Neue Ausbauten im Anwesen

Begonnen von HagenLichtbringer, 26. Juli 2009, 00:20:19

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Muschkute

Ob man nun so savt bzw. die Gildenbank benutzt die mittlerweile eh 90% der Gilden führen (gibt da sogar externe programme die wie eine Richtige Bank funktionieren, mit Überweisungen und Kontoführungsgebühren) oder ob man dies bequem über ein Gildengebäude machen kann ist egal. Es wär nur schöner wenn dies ins Spiel integriert wäre und demnach wäre ich auf jeden Fall gegen ein Einzahl/Auszahllimit, jeder ein und auch jede Auszahlung sollte aber eine Gebühr kosten. Wenn dies ins Spiel integriert wäre könnte man es auch viel besser kontrollieren (die mods) in Bezug auf pushing.
Die Erleuchteten - Alles fürs Licht

Grampfe

Ein- und Auszahllimit finde ich nicht gut.
Man braucht nur irgendwas teures verkaufen und will das gold saven, dann hat man n problem.

Thema Pushing:
Wenn jeder Spieler nur auf sein Konto zugriff hätte, wäre Pushing in diesem Fall kein Thema *glaub*

Thema Überfall:
Hab jetzt selber lange Zeit viel überfallen und es waren maximal 2 dabei wos gold gab und das nicht viel. Ich hab auch nur wegen den EP überfallen und nicht wegen dem Gold

Und es würden auch wieder mehr von dem Feilscherzeugs wegfallen das in vielen Gilden gehortet wird und mit dem ganzen hin und hergekaufe als Saver genutzt wird.

Licht von Elteran

Valdar

#62
Variante für Gildenbanken und mögliche Folgen:
1. Gildengebäude, wo jeder ein- und auszahlen kann. Macht den Schukri an vielen Stellen überflüssig. kA, iwf das erwünscht ist. Ich kanns mir eher nicht vorstellen.

2. Beruf Bänker und/oder Goldleiher: Kann Schuldscheine und ein Finanzbuch herstellen. Durch Benutzung eines Schuldscheins kann man Gold zu einem beliebigen Spieler (auch mit Schukri!) transferieren. Dieser Transfer wird im Finanzbuch vermerkt. Durch Benutzung des Finanzbuchs erhält man eine Übersicht über das Gold, das man verliehen hat und kann es auch wieder zurückholen. Evtl kann man den Goldtransfer auch an den Beruf binden: nur Bänker können Gold empfangen.

3. Erweiterung des Gold-Verleih-Systems in der Gilde: Analog zu Schuldscheinen und Finanzbuch, nur ohne die zusätzlichen Items. Funktioniert nur innerhalb der Gilde. Man kann beliebig viel Gold an andere Spieler geben, seinen Kontostand einsehen und auch über das System von dem Spieler wieder Gold abheben. Könnte auch als Erweiterung durch ein neues Gildengebäude umgesetzt werden. Wie wäre es dazu mit nem Sonderposten "Bankdirektor" in der Gilde, auf den diese Art der Überweisung beschränkt ist?
"So make sure you love like you've never been hurt
and when you dance, dance like there's no one watching you" - Alexisonfire (get fighted)

Feonir

ich wäre da eher für einen mix der ideen, der auch einen neuen beruf überflüssig machen würde (ich denke keiner möchte seinen herstellungsberuf aufgeben um weiterhin gildenbank zu sein)
lieber ein gildengebäude was auch gern ordentlich etwas in der anschaffung kosten darf (so wie das monument des glücks z.b.) und dann wird halt ein spieler (schukri vorrausgesetzt) als bankdirektor eingesetzt an den dann das gold geht, dann noch ein vom system geführtes kassenbuch und fertig ist eine vernünftige bank

Aborie

Wenn, dann aber bitte ohne Einzahl/Auszahllimit und ohne irgendeiner Gebühr - weil die find ich absolut überflüssig.


Die Richtung zeigt mir nur der Mond,
der leuchtend dort am Himmel trohnt.

kaefer

v.a. wenn es das nur mit einer Gebühr gibt....werden viele Gilden halt einfach das bestehende System aufrechterhalten (weil das ja mit aktiven Marktbuch keine Gebühren verursacht)
Arthoria++

Eine kleine (ok - mittlerweile größere) Erweiterung für Arthoria, die nützliche Quicklinks einbaut. Hier wird alles haarklein erklärt:

http://arthoria-plus.bplaced.net

Sharien

#66
Also ich bin eigentlich kein Freund von einer Art Gildenbank als Ausbau...
Ich finde es gut, dass, wenn man sein Gold sichern will, man dafür "arbeiten" muss.

Aber gut...sollte so etwas doch kommen, würde ich es gar nicht so kompliziert gestalten:

Es gibt bereits eine Gildenkasse und das Spiel merkt sich bereits, wer da wieviel eingezahlt hat.
Würde das System nicht vergessen, was man eingezahlt hat, wenn man die Gilde verlässt, würde ein einfacher "auszahlen" Knopf schon ausreichen und jeder käme an sein Gold wieder ran.

Edit: Auszahllimit wäre dann natürlich ganz einfach das bereits eingezahlte Gold.


too weird to live, too rare to die

Hakuna

Zitat von: Sharien am 27. Oktober 2011, 13:36:07
Also ich bin eigentlich kein Freund von einer Art Gildenbank als Ausbau...
Ich finde es gut, dass, wenn man sein Gold sichern will, man dafür "arbeiten" muss.

Im Grunde stimme ich dem vollkommen zu, allerdings ist uns Moderatoren dieses Gildengebanke immer ein kleiner Dorn im Auge, da es eigentlich gegen die Spielregeln verstößt (aber natürlich zZt geduldet ist). Daher sehe ich sozusagen die Notwendigkeit eine Lösung dafür zu finden, und da ist ein Gebäude in meinen Augen das praktibaleste.

Aus dem Grund ist dann wohl auch eine Auszahlsteuer eher unpraktisch und ein Einzahllimit wäre sogar gänzlich sinnlos. Dafür sollte jedoch die Anschaffung und auch der Unterhalt so einer Gildenbank entsprechend erschwert werden. Ich denke daran, dass es 5 verschiedene Ausbaustufen gibt, wobei die erste Stufe bereits 4000+ Gilden-EP benötigen sollte (plus Gold zum bauen natürlich). Auf Stufe 1 besteht eine Auszahlgebühr von 4% (von der ja wieder ein Teil in die Gildenkasse fließen kann), auf Stufe 5 gibt es dann keine mehr. Außerdem sollte irgendeine Form von "Unterhalt" da sein, das kann allerdings schwer in Gold geschehen, sonst wäre das ja dann ähnlich einer Steuer. Ich stelle mir da eine gewisse Beschäftigungszeit vor (immerhin muss man den Ab- und Zugang ja protokollieren, und so eine Buchführung dauert etwas), so könnte man für jede Transaktion 5 Minuten Beschäftigungszeit geben, die kann aber angehäuft werden (nach dem Motto "ach, das schreib ich morgen rein"), allerdings wird einem das Gold nicht gut geschrieben, bevor man diese Zeit nicht abgesessen hat (obwohl man vllt bis max 6 Transaktionen anhäufen kann, sonst könnte das ausgenutzt werden). So ein System würde evtl auch der Überfall-"Problematik" bei diesem Vorschlag entgegenwirken.

Zu "lösen" wäre noch das Problem, dass der Schutzkristall dadurch irgendwie sinnfrei wird (obwohl sich das mit meinem Vorschlag der Beschäftigung pro Transaktion auch schon wieder etwas relativieren würde). Vielleicht könnten Spieler mit aktiviertem Schutzkristall eine Art Verwaltungsarbeiten leisten... z.B. Gold von einem Konto auf ein anderes "überweisen" oder etwas ähnliches... da müsste auf jeden Fall noch eine Lösung her.

Alle Dunkelheit der Welt, kann nicht das Licht einer einzelnen Kerze löschen.

Muschkute

Die Erleuchteten - Alles fürs Licht

Paule79

Warum so viel Gildenerfahrung? Gerade für die "kleinen" Spieler ist es doch gedacht, warum denen dann wieder Steine in den Weg legen?
Finde ich absolut unpassend dass hier nur die "großen reichen" Gilden wieder profitieren sollen. Der Rest gefällt mir auch ganz gut  ;)

Hakuna

ich bin deswegen für ziemlich hohe Anforderungen, weil man schon etwas Aufwand haben sollte, damit man sich so einen Luxus leisten kann. Und es ist eben purer Luxus, denn es geht ja auch anders^^ Und was für einen Grund sollte es geben, kleinen Gilden so eine Besonderheit zu geben? Größere Gilden bedeutet größere Zusammenarbeit und Kommunikation und das soll auch belohnt werden.

Noch zum Zeit-pro-Transaktions-Vorschlag: dadurch würde man auch ein ständiges hin-und-her-Geschiebe verhindern, denn man muss dann schon etwas vorplanen oder versucht die Transaktionen so gering wie möglich zu halten. Und ich denke, das ist auch ein Hauptgrund, warum so eine Gildenbank ohne so eine Beschränkung auf Widerspruch treffen könnte.

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Muschkute

Stimme dem zu, es ist purer Luxus und sollte daher schon bissl was kosten..

Ich würde sogar soweit gehen und beschränken dass man auf der Ersten Stufe lediglich 20k einlagern kann, ab der Zweiten Stufe dann 40K, Dritte 60K usw.
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Oshun

Wenn man es so schwer macht, werden Gildenbanken doch wieder nur über Schukri(multi)spieler laufen, dann kann man sich das Gebäude auch gleich wieder sparen.... Lieber leicht zugänglich aber dafür zb folgende Beschränkungen

- Einzahlungsminimum von zb 1k Gold, Beträge darunter können mit der Bank nicht gesaved werden
- maximaler Auszahlungsbetrag von Stufe * 10000 Gold je Kalendertag (Schukrispieler haben dann den Vorteil dass sie jederzeit mehr Gold locker machen können, normale Spieler müssen dann eben - wenn sie mehr Gold brauchen - das Gold derweil über TS in der Maha bunkern bis zum nächsten Tag)

Hakuna

Ja, ein Einzahllimit würde so ein Gebäude mMn obsolet machen.

Eine Mindesteinzahlung wäre natürlich auch eine ganz gute Lösung, sogar eine viel einfachere als mein Vorschlag von oben^^ Müsste man dann nur schauen, wie man die Grenze setzt. Ist sie zu hoch, wird es wieder nicht genutzt, ist sie zu niedrig, braucht man auch gar keine.

Warum sollte es aber ein Auszahlungsmax geben? Fänd das jetzt nicht unbedingt schlecht... aber sehe auch keinen großartigen Nutzen darin.

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Aborie

Zitat von: Oshun am 27. Oktober 2011, 19:06:48
Wenn man es so schwer macht, werden Gildenbanken doch wieder nur über Schukri(multi)spieler laufen, dann kann man sich das Gebäude auch gleich wieder sparen.... Lieber leicht zugänglich aber dafür zb folgende Beschränkungen

- Einzahlungsminimum von zb 1k Gold, Beträge darunter können mit der Bank nicht gesaved werden
- maximaler Auszahlungsbetrag von Stufe * 10000 Gold je Kalendertag (Schukrispieler haben dann den Vorteil dass sie jederzeit mehr Gold locker machen können, normale Spieler müssen dann eben - wenn sie mehr Gold brauchen - das Gold derweil über TS in der Maha bunkern bis zum nächsten Tag)

Auszahlungsmax...mh...nun, denk mal daran:
Du willst einen extrem teuren gegenstand kaufen und du brauchst das Gold, was du gesaved hast. Das wäre dann ganz schön..bescheiden


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