Anwesen der Elfen aus Beilan

Begonnen von Kollyn, 25. Januar 2008, 12:50:53

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Nabla

Mit einem missbillgendem Blick musterte er noch einmal sein Gegenüber. "Scheint mir, als ob wir uns kannten? Tut nichts zur Sache, ich habe eine Amnestie. Kennt ihr den Weg zur nächsten Gaststätte? Ich brauch Arbeit"
Hinter ihm hörte Nabla noch den Elf und Beliar etwas sagen, achtete jedoch nicht darauf.
If there's a bustle in your hedgerow, don't be alarmed now
It's just a spring clean for the May queen
Yes, there are two paths you can go by, but in the long run
There's still time to change the road you're on

CreX

"Zwischen Stadttor und Marktplatz an der großen Straße. Man kann es nicht verfehlen. Und ertrinkt auf dem Weg dorthin nicht wieder."

Nabla

Nabla überhörte die freche Bemerkung und machte sich auf den besagten Weg.
If there's a bustle in your hedgerow, don't be alarmed now
It's just a spring clean for the May queen
Yes, there are two paths you can go by, but in the long run
There's still time to change the road you're on

Kollyn

Das mit dem Gedächtnis ist so eine Sache, in den Allermeisten Fällen ist die Ursache für den Gedächtnisverlust nur Zeitlich begrenzt oder aber vom Patienten gewünscht, auch wenn dieser das nicht weiß. So das man normalerweise nicht dagegen unternehmen sollte, falls er allerdings eine Behandlung wünscht, kann er in einigen tagen zurück kommen. Übrigens Beliar, ich werden in nächster zeit viel unterwegs sein, und nur selten hier, es wäre mir Recht, wenn du hier weiter lebst. Ich habe 3 Der Zimmer im 1OG und das Empfangszimmer so wie die Küche im Erdgeschoss wieder fertig gemacht. Das Loch im Dach ist auch zu, so das man hier wieder einigermaßen Leben kann.

Beliar

"Sollte ich dir nicht dabei helfen?" fragte Beliar und dachte an Nabla was hatt ihm dieser Halbschatten bloss gesagt?

Beliar

Kolinarn schiehn ihn nicht mehr zu hören, darum ging Beliar die Treppe hinauf in das Zimmer, in dem er sein Gepäck abgelegt hatte und setzte sich auf das Bett. Nachdem er einige Sekunden stumm auf dem Bett gesesen hatte, stand er auf und öffnete seine Bündel.
Neben allerlei Tränken und Beuteln lagen auch eine Spiegelscherbe, ein Goldring, ein faustgroßer,tiefschwarzer Stein, ein kurzer,geschwungener Bogen, ein Köcher voll Pfeile, ein kleiner Manakristall, zwei Dolche und einige Wurfmesser. Beliar streifte seinen Umhang ab, unter dem er eine Wildlederhose, die er selbst angefertigt hatte und deshalb schlecht gearbeitete Nähte hatte, sowie eine Lederrüstung, die mit Metallplatten verstärkt war trug. Er nahm die Waffen heraus und befestigte die Dolche und den Köcher am Gürtel. Die Wurfmesser verteilte auf seinen ganzen Körper und den Bogen befestigte er auf seinen Rücken. Anschließend nahm er die Spiegelscherbe heraus und betrachtete sein Gesicht: er hatte schulterlange, schwarze Haare, ein ziehmlich normales Gesicht und eine braune, golden glänzende Iris.
Er hatte nie herausgefunden warum das so war, vieleicht ein Teil seines vampirischen Erbes. Sein Wolf war währenddessen gelangweilt im Zimmer herumgelaufen, jetzt schaute er seinen Herr erwartungsvoll an. "Komm gehen wir Ani`l besuchen" sagte Beliar und kraulte seinen Wolf hinter die Ohren. Er stieg die Treppe wieder hinunter und öfnete die Tür, der Elf war nirgends zu sehen was er woll macht?.
Er schlenderte die Staße entlang und fragte sich was er Ani`l sagen sollte wenn sie ihn fragen würde wieso er aus der Taverne verschwunden war.

Kollyn

"Jemand da?" rief Kolinarn, als er durch die Eingangstür kam. 

Als er nach oben ging und sah, das das Zimmer benutz aussah, dahte er, das zumindest das Haus nicht unbewacht war wärend der langen abwesenheit.