Die Verschwörung der Götter

Begonnen von Tamur, 15. August 2016, 09:27:05

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Galar

Galarian löst sich als erster aus der Starre. Er konnte tatsächlich die Mondblumen leuchten sehen. Aber was sollte der Seitenhieb der Göttin, dass sie sie ohne Mantel nicht weiter schützen kann? Sehr mysteriös alles!
Er sieht in die Gesichter seiner Begleiter und fügt mit brüchiger Stimme zu "Also! Auf gehts!" und setzt sich langsam in Bewegung.

Penthesilea

Endlich hatte das Warten ein Ende. Geduld hatte noch nie zu Penthesileas Stärken gehört. Sie verstaute die übrig gebliebenen Tairantränke wieder in ihrem Rucksack, schulterte diesen, zog den grauen Umhang zurecht und packte ihren Stab fester. Wollen wir, Köchin? Sie nickte ihrer Gildenfreundin aufmunternd zu, blieb aber dann doch stehen und warf einen neugierigen Blick zu Lukondar hin. Würde er sich ihnen anschließen? So anstrengend sie sein Verhalten fand, so sehr hätte sie es bedauert, ihn zurückzulassen. Seine Bemerkung über "Barrieren aller Art" hatte ihr Interesse geweckt, und sie hoffte, eine Gelegenheit zu finden, ihn darauf anzusprechen. Zunächst kreisten ihre Gedanken jedoch um eine andere Frage:  Von welchem uralten Wesen mochte Heraios gesprochen haben?
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Problem.

Lukondar

Lukondar wurde ganz ruhig, er blickte einige Sekunden gedankenverloren ins leere. Er zog seinen nun Grauen mantel aus, ließ ihn auf den Boden fallen und sagte zur Gruppe: "Bevor wir los gehen, sollte wir kurz nachdenken, Fakten zusammentragen und unser Gehirn einschalten. Schließlich könnte das eine Aufgabe sein, bei der wir alle unser Leben lassen und möchten Wir das Wirklich? Die Göttin sprach nicht davon, das wir direkt aufbrechen müßten und ich für meinen Teil hab keine Reiseausrüstung mitgebracht. Mich nervt jetzt schon der Gedanke daran, weit laufen zu müßen aber das wird wohl so sein. So und nun zu den Fakten." Er ging ein schritt zurück um so jeden beobachten zu können während er die Fakten aufzählte: "Wir sind eine Gruppe aus 6, zumindest offemsichtlichen, Magiern und einer Elfe, wir wurden von einem uns unbekantem Wesen dass sich als Götin Heraios ausgibt und behauptet ein Wesen, möglichweise älter als die Götter selber, droht zu erwachen und die gesamte Welt zu vernichten. Die Frage, die sich mir stellen sind nun: war es wirklich Heraios? Was ist dieses Wesen? Was wenn das wesen selbst einer der Götter ist? was wenn das einschälfern des Wesens die Welt zerstört und wir von einem sehr sehr mächtigem maiger beinflusst wurden? Was ist wenn das Wesen die Wahrheit gesagt hat? Was wenn die Mäntel dafür bestimmt sind uns zu kontrolieren fals notwendig? es gibt so viele weiter Fragen... Mir ist das ganze nicht Geheuer. Allerdings" er sprach nun mit einer Wohlwollenderen und sanfteren Stimme : " werde ich diese entscheidung der mehrheit überlassen."
Ironie und Sarkamus sind die besten Schutzschilde der Menschheit

Ariana

#48
Ariana saß immer noch am Boden und starrte den Mond an. Sie machte nicht gerade den Eindruck das sie sofort aufstehen und schon gar nicht das sie auf Lukondars Bemerkung von sechs Magiern und einer Elfe eingehen würde. Ihr blick senkte sich gen Boden und sie schloss die Augen
Was die anderen nicht wissen konnten war das sie zu den Elfengöttern betete, still und leise. Sie betete für eine sichere Reise und eine sichere Heimkehr für sie alle, selbst für Lukondar.

Nemia

#49
Nemia lauschte den Worten der Göttin und ebenso jenen, ihrer wohl künftigen Gefährten. Fast schon vergaß sie die Worte zuvor, als sich Lukondar wieder zu Wort meldete. Eben noch wollte er nicht, dass man ihn mit Worten einhüllte und nun kam es ihr so vor, als redete er ununterbrochen.

"Es mag sein, dass wir Proviant benötigen. Das sollte schnell erledigt sein. Unterwegs finden wir sicher auch etwas, aber einen Plan für etwas, von dem wir nicht wissen was es ist halte ich für Zeitverschwendung. Vorhin glaubte ich ihr habt einen Stock im Hintern, so stocksteif wie ihr agiert habt, nun glaube ich ist es Angst die euch plagt. Die Göttin wird wissen, wohin es geht und sie wird uns ebensowenig verhungern oder verdursten lassen, sowie sie uns diese Mäntel gab. Wenn ihr Zweifel habt, könnt ihr gerne hier bleiben. Ich für meinen Teil habe besseres zu tun, als Gedanken zu verschwenden, über etwas, dass ich nicht kenne."

Ohne zu Zögern ging sie Richtung Galarian.

"Noch jemand, der lieber hier bleibt?"

Nemia mochte diese Magier nicht. Ohne Magie schienen sie nicht mehr leben zu können. Sie wusste, warum sie diese nicht nutzte und sich auf ihre Sinne verließ. Der Dolch an ihrer Seite würde sie geleiten, so wie er es immer tat.

Lukondar

"Nemia, wie ich feststellen seid ihr eine Person die lieber handeld als zu reden. Jetzt blind los zu gehen könnte unser Untergang sein. Natürlich ist es eure Entscheidung jedoch denke ich dass es im Sinne der Gruppe ist wenn wir alle uns eine Nacht zum nachdenken nehmen, uns morgen hier wieder treffen kurz nach Sonnenaufgang und dann entscheiden. Gemeinsam als Gruppe. Den ich denke nicht dass wir eine Wahl haben. Entweder alle oder niemand. Was hält der Rest davon?" die blind drauf los handelnde Art von Nemia gefiehl ihm über haupt nicht. Er hielt es schlichtweg für dumm blind drauf los zu maschieren. Er dachte dass es das beste sei Informationen zu beschaffen alles zu durchdenken und dann zu handeln. Aber so war er schon immer. Ein kleiner Stratege.
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Galar

Seufzt innerlich. Immer auf Fragen erstmal Antworten finden, die man bestimmt nicht finden wird.
Und was ist, wenn bis morgen die Mondblumen nicht mehr leuchten? Aber würde, wenn er sich gegen eine Vorbereitungszeit aussprechen, die Integrität der Gruppe gefährden? Oder würde er, wenn er sich für die Vorbereitungszeit entscheidet, die Göttin beleidigen und ihren Plan durcheinander bringen?
Er wägt innerlich beide Seiten ab und entscheidet sich für:
"Wir sollte noch heute aufbrechen. Die notwendigen Informationen werden wir nicht finden. Sonst wären wir ja nicht auserwählt worden, da ja jedes x-beliebige Forscherteam diesen Auftrag hätte übernehmen können. Außerdem wissen wir nicht, ob morgen die Mondblumen noch für uns leuchten. Unterwegs finden wir ausreichend Proviant, Kräuter und Gegenstände. Außerdem haben wir den Segen der Göttin auf unserer Seite. Wenn jemand noch etwas holen muss, sollte er sich beeilen, sodass wir am besten noch heute Nacht aufbrechen können. Was meint ihr?", sagt er schließlich.

Köchin

#52
Das Zeichen - da war es - eine Ansprache der Göttin und so wie es aussah an sie alle zugleich. Köchin vergegenwärtigte sich die Fakten 4 Magier des Lichts - eine Magierin von der sie nicht mitbekommen hatte ob Licht oder Dunkelheit, Penthe und sie selbst als Vertreterinnen der Dunkelheit. Sie schloss aus Verhalten und dessen wie Nemia sich zu Galarian und Tamur gestellt hatte dass sie auch -  wie sie gern zu denken pflegte - zu den Lichtern gehörte. Sie hatte Zweifel - die Göttin meinte die Gruppe sei im Gleichgewicht damit konnten nicht Licht und Dunkelheit gemeint sein also musste es mit Charakter und Fähigkeiten der Personen zusammen hängen - das sah sie jedoch noch nicht. Lukondar hatte sie vor der Ansprache der Göttin nach einem kleinen Sack gefragt und durch die Offenbarung hätte sie es beinahe vergessen ihm zu antworten. Die Bitte kam ihr in der Situation so ungewöhnlich vor, dass sie sich erinnerte. Sie griff in ihr  gut organisiertes Bündel und nahm einen Beutel hervor. Was er vorhatte - sie würde ihn wohl fragen müssen: Lukondar ihr fragtet mich nach einem kleinen Sack - wenn sich mir Eure Bitte auch noch nicht erschließt nehmt diesen für Euer Vorhaben. Zu dem was ihr noch sagtet - ich glaube nicht dass wir viele Informationen in der Stadt sammeln können mit den vagen Angaben - aber mit dem Anderem Teil habt ihr Recht ich fühle mich noch nicht ausgestattet für eine solche Mission. nun wandte sie sich an die Gruppe - wobei einige Worte eigentlich nur an Penthe gerichtet waren: Ich habe die Worte gehört und gewogen. Es gibt so viel Ungewissheit in dem Vorhaben - ich habe Zweifel dass wir genug Ausrüstung dabei haben. Ich dachte es wäre ein kurzes Abenteuer aber es schickt sich eine längere Reise zu werden. Ich würde gerne mit dem Einsehen der ganzen Gruppe meinen Kessel und einige weitere Dinge von zu Hause holen - weiterhin müsste ich ein Schild anbringen dass mein Gasthaus bis auf weiteres geschlossen bleibt. Eine Krähe an unsere Gilde Penthe, die solltest Du noch schicken. Ich bin für einen schnellen Aufbruch - aber nicht um jeden Preis ich denke ich kann in einer Kerze wieder hier sein.  Mein Gefühl sagt mir dass ich es bereuen würde ohne weitere Ausrüstung los zu ziehen. Vielleicht würde mich auch jemand von Euch begleiten und mir beim Tragen helfen. Ich erkläre mich natürlich bereit für unser aller leibliches Wohl so gut es geht zu sorgen. Es waren viele Worte, das ihr Wichtigste hatte sie wohl auch doppelt erwähnt fiel ihr nun auf  - und so schaute sie in die Runde und harrte auf die Reaktionen und Entscheidungen der Gruppe.

Tamur

#53
Er hörte sich alle bisher eingeworfenen Einwände seiner Gefährten an. Jedoch wusste er nicht, was Ludonkar hoffte heraus zu finden, wenn selbst die Götter nicht mehr über dieses Wesen wussten, wie konnten es dann sie, die sterblichen, wissen?! Es war wohl wirklich die Angst vor dem Unbekannten, welche da aus ihm sprach. "Ich bin auch dafür heute Abend noch aufzubrechen. Das Treffen bei Vollmond hatte seinen Grund, denn Nichts geschieht ohne einen Grund, wenn die Götter dafür verantwortlich sind", nun wandte er sich mit einem verächtlichen Blick an Ludonkar, "und dass Ihr daran zweifelt, dass es die Göttin Heraios selbst war, die zu uns gesprochen hat, ist purer Hohn!" Er zog an seiner Pfeife und selbst der Gedanke von Ludonkars Verhalten ließ ihm anscheinend die Pfeife nicht mehr schmecken, denn er verzog angewidert das Gesicht und klopfte sie schließlich am Stein aus. "Wie könnte denn jemand anderes Eure so mächtigen Barrieren durchbrechen, wenn nicht ein Gott selbst?" In seiner Stimme schwang ein wenig Spott mit, aber so wie er ihn jetzt in der kurzen Zeit einschätzen konnte, konnte es Ludonkar gut vertragen. Dann wandte er sich an die Gruppe und mit den letzten Worten an Koechin, "Jeder sollte noch schnell holen, was er für notwendig erachtet. Ich werde Euch tragen helfen Köchin." Er stand vom Stein auf und steckte die mittlerweile abgekühlte Pfeife in seine Innentasche des Mantels und zog die Kapuze wieder auf. Nicht jeder sollte sein Gesicht sehen, wenn er durch die Stadt lief.

Penthesilea

An Köchin gewandt, meinte Penthe: Ich werde unsere Gildenfreunde benachrichtigen. Sogleich kramte sie ihr Schreibzeug aus einer ledernen Tasche, die sie stets an ihrem Gürtel trug und formulierte eine kurze Botschaft, die sie ihrer Nebelkrähe Equinox, welche nur auf den Auftrag gewartet zu haben schien, anvertraute. Darauf sprach sie zu den übrigen Gefährten. Ich sehe es wie Galarian und glaube, dass diese Mondblumen uns nur in dieser Nacht und nur so lange der Vollmond am Himmel steht, den Weg weisen werden. Deswegen bin ich ebenfalls dafür, aufzubrechen. Sollten sich die Götter, aus welchem Grund auch immer, einen üblen Scherz mit uns erlauben, wie Ihr zu befürchten scheint, Lukondar, so erreichen sie uns überall, auch wenn wir in der Stadt bleiben. Wenn wir jetzt gemeinsam aufbrechen, sind wir immerhin zusammen und können einander beistehen. Ob die Mäntel dazu dienen, uns zu schützen oder zu kontrollieren, wird sich weisen. Dann können wir immer noch entsprechend reagieren. Meine Entscheidung lautet also: Ich will dem Ruf folgen.
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Problem.

Lukondar

An Tamur gewand sagte er mit einem Grinsen im Gesicht: "Scheinbar wisst Ihr nicht viel über Barrieren? Ich kann sie unmöglich die ganze Zeit aufrecht erhalten und mir ist bisher keine Bariere bekannt, die Gedankenzauber blockieren kann. Zumal mir ja von euch keine Gefahr droht, denn immerhin möchte die Göttin" er betonte das word mit leichter verachtung in der Stimme: " dass wir alle hier sind und wird es wohl kaum gerne sehen, wenn ihr mich einfach so angreift. Nun gut, ich wäre dafür da ihr alle sofort aufbrechen wollte, das Wir uns in einer Stunde hier wiedertreffen und dann aufbrechen, denn ich würde gerne noch ebenso wie Köchin einige Sachen mitnehmen."
Er wandte sich nun an Köchin: " Ich danke euch, aber den Sack brauch ich nun nichtmehr er sollte mir nur als Zeitvertreib dienen, aber das ist nun wohl nicht mehr nötig." ein leises verächtliches schnauben war noch von ihm zu hören als er sich umdrehte. So unvorsichtig, dachte er, das könnte eine Falle sein oder unseren sicheren Tot bedeuten, trotzdem glauben sie Blind einer gestalt die sich als Göttin ausgegeben hat. Er zweifelte zwar selbst kaum daran, dass es sich um ein Göttliches Wesen handelte, trotzdem, er verstand das ganze noch nicht und das machte ihm Tatsächlin ein wenig Angst. Er mochte die Götter nicht, sie wirkten stets arrogant und herablassend und das ging ihm gehörig gegen den Strich, aber er wird sich der mehrheit der Gruppe anschließen. Er wird sie begleiten. Vielleicht, dachte er, erweisen sich meine Fähigkeiten noch als Nützlich immerhin wirkte es nicht so als ob jemand Barrieren hier wahrnehmen kann.
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Ariana

Ariana hatte ihre gebeete an die Götter der Elfen beendet und öffnete Ihre Augen und erhob sich. Das Licht das von den Blumen ausging war ihr nicht fremd. Sie erkannte die leuchtende Götterblume, aber wieso waren sie hier und wieso konnte eine Göttin der Menschen die Blume des Weges benutzen? Sie wollte mehr darüber erfahren was hier gespielt wurde.
So sprach nun auch sie, "Wartet, ihr sollt noch eines Wissen bevor ihr eure Entscheidung entgültig trefft! Diese Blumen werden von uns Elfen auch die Blume der Wege genannt, sie tauchen nur sehr selten auf und sind selbst dann nur für jene sichtbar die jenen Weg beschreiten sollen. Sie bleibt solange hier bis der Weg vollendet ist. Sie wird also vermutlich nicht verschwinden und Heraios hat nicht gesagt das wir eine solche Aufgabe innerhalb einer Nacht vollbringen müssen. Ich denke wir haben noch Zeit und sollten nach Informationen suchen, wir müssen nicht nach einem Wesen suchen das selbst die Götter nicht benennen können oder wollen. Wir müssen nur nach Informationen zu der Blume suchen und vielleicht finden wir mehr heraus. So ungern ich das nun sage, aber ich stimme für Lukondar!"

Nemia

Na wenigstens ein paar waren sich einig, dass es besser sei früher aufzubrechen. Diese Magier, dachte sie sich. Es war wirklich sehr bedauerlich, dass sie scheinbar ohne ihre Magie aufgeschmissen waren und nicht wussten, wie sie nur mit einer Waffe im Wald überleben würden. Sie runzelte die Stirn und eine leichte Verachtung ging zu Lukondar und Ariana, jedoch mit keinem Wort sprach sie diese aus. Eben noch zerstritten, wirkten die zwei jetzt wie ein Herz und eine Seele. Das konnte ja noch heiter werden!

"Also ich bin fertig. Mehr als meinen Dolch und das, was ich ohnehin immer am Leibe trage benötige ich nicht. Auch ich kenne diese Blume und kann Ariana's Worte bestätigen. Eine Gruppe kann auch vorgehen, während die andere die nötigen Wissenslücken füllen kann. Oblgeich ich nicht denke, dass ihr die Lösung in einem Buch finden werdet."

Sie wandte sich an die Gruppe "In einer Stunde gehe ich den Weg, gemeinsam oder alleine. Das mag in des einen Augen vorschnell sein, aber je länger wir warten, desto müder werden wir. Je mehr wir denken, desto mehr Energie verschwenden wir. Bedenkt, dass Vollmond ist. Wenn wir den Weg jetzt nicht gehen, nützen uns die Blumen bei Tageslicht nichts mehr. Ich würde mich daher lieber beeilen. In wenigen Stunden wird es schon wieder hell."

Tamur

Er fuhr etwas verwirrt herum, als Ariana ihren Einwand vorgebracht hatte. "Zum einen kennst du die Blumen von den elfischen Göttern, wer weiß wie sie Heraios verwendet, zum anderen, wieso sollten wir mehr über die Blume in Erfahrung bringen, wenn diese doch nur ein Wegweiser sind. Wie dieser funktioniert tut doch nicht zur Sache, solange er seinen Zweck erfüllt. Deine Verbundenheit zur Natur in allen Ehren, aber die ist hier wohl fehl am Platz." meinte er mit einem sanften Lächeln.

Galar

Lauscht der Diskussion angeregt und wirft bei Nemias Worten ihr einen dankbaren Blick zu.
Er kann es gar nicht erwarten, bis sie endlich los konnten.
"Gut. Die Mehrheit hat entschieden. Reicht Euch eine Stunde?. Die letzte Frage war an Köchin gerichtet.
Seine innere Unruhe erreicht einen Höhepunkt. Er spürt wie eine ihn unbekannte Kraft in seine Gedanken eindringt. Paralysierende Angst überkommt ihn, aber er lässt es nicht anmerken.