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Hauptspiel => Anregungen und Vorschläge => Archiv => Thema gestartet von: Theana am 20. Dezember 2008, 16:15:06

Titel: [gesichtet] Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Theana am 20. Dezember 2008, 16:15:06
Hallo liebe Eltranische Bürger!
Nun lang ists her dass ich das letzte mal etwas schrieb doch nun sind sie fertig hiermit möchte ich 2 Geschichten zum Druck vorschlagen!

Das Märchen von dem Goblin und dem Mädchen

Es war einmal ein kleines Mädchen sie hieß Sarru, ihre Augen waren so schön wie die Kristalle des Lichts. Dieses Mädchen ging einst in den Wald um Pilze zu sammeln. Da sah sie einen kleinen Goblin vor sich hin und her hüpfen. Sie fragte ihn ,,Was tust du da?" Er Antwortete ihr  gestikulierend ,,Ich  versuche das Sonnenlicht zu fangen!" Sie schaute erstaunt antwortete aber dann rasch ,,Das geht nicht dummes Goblinchen!" ,,Wieso nicht?" ,,Weil man Licht nicht fangen kann!" ,,Aber du hast es doch auch in deinen Augen gefangen das Licht!" Sarru antwortete wenn er meine sie habe es gefangen so wollen sie gemeinsam versuchen dem Licht auf der Spur zu sein. Sie gingen Gemeinsam los und liefen immer Tiefer in den Wald, Plötzlich sprang hinter einem Busch ein Ork hervor und nahm das kleine Mädchen mit sich.

Daheim weinte der kleine Goblin- er wollte doch das Licht mit ihr fangen. Also beschloss er die Kleine zu befreien. Er ging viele Tage bis er an das Tal der Orks kam als er dort ankam fragte ihn eine der Ork Wachen: ,,Wasch wilschten du hiar? Du klainär Wischt bischt hiar vollkommen faalsch!" Doch der Goblin sagte nur: ,,Einer euerer Männer hat ein kleines Menschenmädchen vor kurzem im Wald entführt, ich möchte sie Freibitten!"  Da sagte der große dreckverschmutzte Ork:" Wir bringen dich zu unserem König!" und nahm ihn fest, legte ihn in Ketten und sie aßen die Beiden an einem schönen Tag als Braten.
Und die Moral von der Geschicht Freundschaft bringt niemandem etwas!

Aber halt dies war die Variante wie man sie in Currulums Kinderstätten erzählt nun jene für die Terajaner!
Daheim weinte der kleine Goblin- er wollte doch das Licht mit ihr fangen. Also beschloss er die Kleine zu befreien. Er ging viele Tage bis er an das Tal der Orks kam als er dort ankam fragte ihn eine der Ork Wachen: ,,Wasch wilschten du hiar? Du klainär Wischt bischt hiar vollkommen faalsch!" Doch der Goblin sagte nur: ,,Einer euerer Männer hat ein kleines Menschenmädchen vor kurzem im Wald entführt, ich möchte sie Freibitten!"  Da sagte der große dreckverschmutzte Ork:" Wir bringen dich zu unserem König!"
Der kleine Ork zitterte als er vor dem riesenhaften König stand, der Orkkönig erhob seine Stimme ,,Dein Mut beeindruckt mich junger Freund! Also werde ich dir dein Menschenmädchen wiedergeben aber passt auf, dass ihr nicht wieder gefangen werdet! Eine Zweite Chance geb ich euch nicht!"
Also gingen sie los, versuchten das Licht zu fangen und hatten ihren Spaß miteinander. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute!
Und die Moral?
Freundschaft überwindet alle Feindschaft.

Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Theana am 20. Dezember 2008, 16:15:39
Sadek3-Der Fall
,,Wer droht mir da unverhohlen? Wer wagt es meine Macht anzuzweifeln? Der der sie mir gab?-Dass ich nicht lache ist alles. Gut ich werde gehen aber deine Leute nehm ich mit!"

Und es war Tatsache das gesamte Dunkle Gefolge folgte Sadek. Sadek predigte in den nächsten Jahren auch unter den Anhängern der anderen Völker von Friede und Einheit und weitere schlossen sich ihm an, langsam baute er eine Armee auf.  Gleichzeitig baute er eine Stadt, Anterior ihr Name, in ihr lebten die Leute des Lichts und die des Schattens an einer Seite, Gleichberechtigung kam auf.

Eines Tages, Sadek war alleine auf seinem Zimmer hörte er die Stimme Heraios.

,,Ich gebe dir hiermit was ich dir versprach, niemals sollst du es verlieren, ein Geschenk auf ewiglich!"

Nun war er es, unsterblich? War er nun nichtmehr zu töten? Sollte seine Macht wirklich auf Ewig währen? Doch waren ihm diese paar Menschen die er dort hatte nicht genug?-Nein Entschied er er wollte über alle Herrschen auch über die Götter, er wollte der Einzige Gott sein den es geben sollte. Doch wie tötet man Götter?

Er schwor sich dies Rauszufinden, bald schon machte er sich mit einem Trupp treuer Gefolgsleute auf den Weg in die Sümpfe, dort wollte er grausige Experimente durchführen. Als erstes wollte er die Toten zu wecken versuchen, hier sollte der Sumpf als Versuchsgebiet dienen.
Es war Abend im Lager Sadeks waren nurnoch wenige Wachen zurückgeblieben der Rest der Leute die Sadek Loyal waren Standen in einem Kreis mitten im Sumpf in der Mitte des Kreises war ein Steinaltar aufgebaut er war aus mehreren Steinen aufgeschichtet. Der Kreis der versammelten bestand aus Anhängern aller Drei Götter. Plötzlich schwebte eine Stimme im Raum.

,,Haltet ein dies Experiment widerspricht den Regeln derer die mir folgen! Wenn ihr es weiterführte meine Gefolgslinge so werdet ihr verstoßen aus dem Kreis Terajas!"
,,Und auch aus dem Kreis Heraios!"
,,Und auch aus dem des Currulums!"

Schlossen sich die anderen beiden Götter an.

Sadek sah kurz fragend in die Runde, keiner seiner Leute schien gewillt das Experiment abzubrechen, langsam führten sie einen Jungen Mann in ihre Mitte, Sadek trat in die Mitte des Kreises vor den Altar an den der Junge Mann gefesselt wurde. Dann traten die beiden die ihn dort hin brachten zurück in den Kreis und die Magier stimmten ein Lied an, langsam wurde es still umher. Nichts schien sich mehr zu bewegen. Außer Sadek der im Kreis stand. War es richtig was er hier tat, sollte es tatsächlich sein dass er auf dem Weg war die Toten zu wecken? War es richtig dass er der einzige Gott werden wollte und würde er es schaffen die anderen Götter so auszustechen? Indem er allen die Unsterblichkeit gab? Lange genug hatten sie ja geforscht damit es funktionieren würde. Er hoffte es zumindest, was würde er tun ohne dass seine Gesten weitreichend waren? Was wäre die Konsequenz wenn er der einzige Gott wäre? Würden sich Gegner zu ihm Ausbilden?Schließlich fasste sich Sadek ein Herz und hob seinen Dolch. Langsam wie als wäre die Zeit angehalten oder verlangsamt lies er den Dolch auf dass Opfer sinken, es zerrte Panisch an seinen Fesseln wollte es doch so ungern sterben. Womit hatte er dass verdient? Was sollte werden wenn das Experiment schieflief? Es schloss die Augen und spürte wie der Dolch in sein Fleisch eindrang, langsam stieß er bis zum Herz vor, die Schmerzen spürte er kaum. Plötzlich fing sein Leben an wie ein Film an ihm vorbeizuziehen. Er sah all die Momente der Freude und des Leides seines Lebens an sich vorbeiziehen. Dann war nichts. Die Leere holte ihn ein. Ein kleiner Lichtschimmer in der Ferne er war schwach wie ein weit entfernter Stern, er ging darauf zu, das Licht wurde größer und größer. Plötzlich packte ihn eine Hand von Hinten und riss ihn unsanft zurück. Auf einmal war alles wieder da, die Welt um ihn herum schien wieder farbig zu sein, er sah den Dolch aus seiner Brust ragen, er spürte die Fesseln die ihn hielten, er hörte die anderen undeutlich reden. Wie durch einen Nebel, dass sollte er bis zu seinem Lebensende nicht mehr loswerden, was bald eintrat, da der Zauber mit zu wenig Macht gewirkt worden war und der junge Mann seinen Verstand verlor und letzendlich im Sumpf verloren ging, doch seine Seele war nie in die Welt der Toten eingetreten man behauptet er spuke bis Heute durch die Sümpfe. Das Nächste Experiment folgte bald und dann noch eins, eines Tages schafften die Aufgebegehrenden es einen Toten direkt nach seinem Tod zu erwecken, die Nächste Stufe bestand darin die Toten aus dem Reich des Todes zurückzukommen.

Der Krieg kam schnell, die Götter hatten ihre Verbündeten gegen Sadek gesammelt, doch jeder von ihnen bezweifelte dass sie Sadek eines Tages töten könnten ohne Heraios zu töten. Auch Sadek sammelte seine Truppen, am Ende standen hunderte gegen Hunderte , das Schlachtfeld war die Würste Tarun, in ihrem kalten Sand sollten viele ihr Ende finden.

Sadek war aufgeregt vor der Schlacht, er fragte sich noch immer ob er alles richtig mache, ob dass recht war was er da tat. Am Tag da die Beiden Heere sich begegneten wand sich Sadek an seinen Bruder.

,,Ich habe Angst, Angst zu versagen Angst in alle Ewigkeit zu leiden!"
,,Bruder ich glaube nicht dass wir verlieren, wir sind unsterblich. Deine Truppen auch!"
,,Aber wenn wir doch verlieren was werden die Götter mit mir tun?"
,,Ich weiß es nicht aber denk einfach daran wir werden nicht verlieren!"


Sadek schwebte von Magie gehalten über seiner Schaar an Soldaten, Untoten, Drachen, Lindwürmer, er hatte alles um sich gesammelt was fliegen konnt. Seine Gegner waren aus der Ferne ein riesiger Farbfleck, Zentauren und Goblins waren zu sehen aber auch Menschen die Loyal zu ihren Göttern standen und über ihnen schwebten 3 Wolken eine aus Gleisendem Licht, eine in Grau und die Letzte ziemlich Dunkel, fast schwarz. Sadeks Heer war gerade dabei eine Schlachtformation einzunehmen-soweit man davon sprechen kann- als auf der Anderen Seite ohrenbetäubendes Geschrei sich erhob. Die Bunte Meute wankte auf Sadeks Truppen zu. Die Wüste wurde in den Nächsten Stunden Rot gefärbt, Blutrot. Überall lagen Leichen, Sadek ging auf den Boden und ging zwischen den Reihen durch, es war wie in seinem Traum damals gewesen. Tränen rollten über seine Wangen was hatte er angerichtet? Was war geschehen? War er nicht derjenige gewesen der sich einen Sieg versprochen hatte? Hatte letzendlich keiner gewonnen? War letzendlich jeder verlierer? Gab es kein Leben mehr? Nurnoch der kalte Glanz des Todes? Alles tat ihm weh, sein Kopf schmerzte, seine Glieder schmerzten. Er legte sich auf den Warmen Wüstensand und weinte, doch halt so einfach würde er nicht aufgeben! Er begann einfach willkürlich Leute wieder zum Leben zu erwecken, Goblins und Zentauren, Orks, die Neugeborenen kämpften nicht sondern unterhielten sich, sie fanden ihre Ähnlichkeiten. Als Die Wolken sich herniedersenkten und Sadek einschlossen war sein Schicksal besiegelt, er wurde am Ende in einem See Angekettet wo er bis heute sein Unsterbliches Leben lebt.

Ich würde gerne die Meinung meiner werten Eltranschen Mitbürger zu diesen Geschichten hören!
Liebe grüße Rhianndrah!
Und ja ich kenn den Weg wie es normalerweiße Abläuft an Xeri senden aber ich hätte gerade beim letzten gerne Verbesserungsvorschläge da es mir nicht dass wirklich wahre zu sein schien.
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: AoNHollygoettin am 20. Dezember 2008, 16:40:29
Hab mir nicht alles durchgelesen, aber das hier ist ein kleiner Logikfehler, glaube ich:

Und die Moral von der Geschicht Freundschaft bringt niemand nichts!
=
Und die Moral von der Geschicht Freundschaft bringt allen mehr als nichts!
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Theana am 20. Dezember 2008, 16:42:09
ah mist ok dann war dass falsch formuliert es sollte heißen dass sie allen nichts bringt danke
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Urumil am 20. Dezember 2008, 16:43:21
Überprüf bitte deine Grammatik :/
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Bram am 20. Dezember 2008, 16:52:14
Tut mir leid, aber ich kann nichtmal das erste "Werk" zuende lesen.
Schreib doch alles nochmal ordentlich, nicht so lieblos hingeklatscht;
denn so wirkt es.

MfG,
Bram
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Theana am 20. Dezember 2008, 16:53:50
*sich vornimmt alles nochmal zu überarbeiten auf Grammatik und Wortwahl* Inhaltliche Vorschläge können gern noch kommen aber bitte keine verbesser rechtschreibung und grammatik mehr da ich mich da jetzt dran mache!
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Grotol am 20. Dezember 2008, 17:48:38
ich persönlich bin immer abgeschreckt von Fliesstexten ohne Absätze und ohne Leerzeilen.
Das gibt es an einige Stellen hier im Spiel und sobald ich sowas sehe beginne ich nichtmal mit lesen.
So auch in diesem Fall, obwohl es mich interessieren würde und ich dann auch inhaltliches bewerten könnte.  ;)
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Theana am 20. Dezember 2008, 17:50:15
Absätze und Leerzeichen... sind zumindest im 2. Text vorhanden im ersten war es schwer welche einzufügen, oder wie stellst du dir das vor? Doppelte leerzeilen?
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Grotol am 20. Dezember 2008, 17:55:58
Zitat von: Theana am 20. Dezember 2008, 16:15:06
Hallo liebe Eltranische Bürger!

Nun lang ists her dass ich das letzte mal etwas schrieb doch nun sind sie fertig hiermit möchte ich 2 Geschichten zum Druck vorschlagen!

Das Märchen von dem Goblin und dem Mädchen

Es war einmal ein kleines Mädchen sie hieß Sarru, ihre Augen waren so schön wie die Kristalle des Lichts. Dieses Mädchen ging einst in den Wald um Pilze zu sammeln. Da sah sie einen kleinen Goblin vor sich hin und her hüpfen. Sie fragte ihn ,,Was tust du da?" Er Antwortete ihr  gestikulierend ,,Ich  versuche das Sonnenlicht zu fangen!" Sie schaute erstaunt antwortete aber dann rasch ,,Das geht nicht dummes Goblinchen!" ,,Wieso nicht?" ,,Weil man Licht nicht fangen kann!" ,,Aber du hast es doch auch in deinen Augen gefangen das Licht!" Sarru antwortete wenn er meine sie habe es gefangen so wollen sie gemeinsam versuchen dem Licht auf der Spur zu sein. Sie gingen Gemeinsam los und liefen immer Tiefer in den Wald, Plötzlich sprang hinter einem Busch ein Ork hervor und nahm das kleine Mädchen mit sich.

Daheim weinte der kleine Goblin- er wollte doch das Licht mit ihr fangen. Also beschloss er die Kleine zu befreien. Er ging viele Tage bis er an das Tal der Orks kam als er dort ankam fragte ihn eine der Ork Wachen: ,,Wasch wilschten du hiar? Du klainär Wischt bischt hiar vollkommen faalsch!" Doch der Goblin sagte nur: ,,Einer euerer Männer hat ein kleines Menschenmädchen vor kurzem im Wald entführt, ich möchte sie Freibitten!"  Da sagte der große dreckverschmutzte Ork:" Wir bringen dich zu unserem König!" und nahm ihn fest, legte ihn in Ketten und sie aßen die Beiden an einem schönen Tag als Braten.

Und die Moral von der Geschicht Freundschaft bringt niemand nichts!
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Aber halt dies war die Variante wie man sie in Currulums Kinderstätten erzählt nun jene für die Terajaner!

Daheim weinte der kleine Goblin- er wollte doch das Licht mit ihr fangen. Also beschloss er die Kleine zu befreien. Er ging viele Tage bis er an das Tal der Orks kam als er dort ankam fragte ihn eine der Ork Wachen: ,,Wasch wilschten du hiar? Du klainär Wischt bischt hiar vollkommen faalsch!" Doch der Goblin sagte nur: ,,Einer euerer Männer hat ein kleines Menschenmädchen vor kurzem im Wald entführt, ich möchte sie Freibitten!"  Da sagte der große dreckverschmutzte Ork:" Wir bringen dich zu unserem König!"

Der kleine Ork zitterte als er vor dem riesenhaften König stand, der Orkkönig erhob seine Stimme ,,Dein Mut beeindruckt mich junger Freund! Also werde ich dir dein Menschenmädchen wiedergeben aber passt auf, dass ihr nicht wieder gefangen werdet! Eine Zweite Chance geb ich euch nicht!" Also gingen sie los, versuchten das Licht zu fangen und hatten ihren Spaß miteinander. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute!

Und die Moral? Freundschaft überwindet alle Feindschaft.

so in etwa und wenn man dann noch an Wortwahl, Satzstellung u Grammatik arbeitet wird es lesbar.
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Theana am 20. Dezember 2008, 17:56:57
Ist meine Verbesserung der Texte nun besser?
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: AoNHollygoettin am 20. Dezember 2008, 18:01:36
Schaut jetzt viel interessanter zum Lesen aus.
Komma, klein Großschreibung und Grammatik machst du ja noch. ;)
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Theana am 20. Dezember 2008, 18:02:36
Da bin ich dabei aber das kann dauern und wird hunderte Versionen geben da ich sehr sehr sehr schlecht drin bin und word(eigen tlich ooowriter)auch keine große hilfe ist
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Bram am 20. Dezember 2008, 18:04:08
Wenn die Texte schwer überarbeitet werden, kann was daraus werden.
Bis dahin gilt: Das Gegenteil von "gut gemacht" ist "gut gemeint"! ;-)

MfG,
Bram
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Oshun am 20. Dezember 2008, 18:42:02
Zitat von: Rhianndrah am 20. Dezember 2008, 18:02:36
Da bin ich dabei aber das kann dauern und wird hunderte Versionen geben da ich sehr sehr sehr schlecht drin bin und word(eigen tlich ooowriter)auch keine große hilfe ist

Kannst mir gern schicken zwecks Rechtschreibung und Grammatik wenn du mit den Stories an sich fertig bist.
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Theana am 20. Dezember 2008, 18:46:56
Danke!-Gut dann wär das geklärt, dann hätte ich gern Inhaltliche Vorschläge und vorschläge beziehungsweiße hinweise wo die Story noch hapert
Titel: Re: Ein Anschlag am Brett(Bücher)
Beitrag von: Landsberger am 21. Dezember 2008, 22:12:46
Also Sadek 3 hat mir echt gut Gefallen.