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Hauptspiel => Lob und Kritik => Thema gestartet von: Kollyn am 26. August 2008, 10:07:51

Titel: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Kollyn am 26. August 2008, 10:07:51
Hi,

ich finde das Glück (also "Würfelglück in der Engine" nicht das was gesteigert werden kann) eine zu große Rolle spielt.

sicherlich ist es klar, dass die Zauber mal Schiefgehen, und man mal 50 mal 75 LP verbaucht um ein Monster x zu plätten.

Allerdings schnwankt das deutlich stärker, zumindst bei mir. wenn das anderen ähnlich geht, wäre es schön wenn Ihr eure Erfahrungen hier postet.

mal ein Beispiel.

Kampf gegen Wasserschlange, in beiden Fälle hat der Fluch der Schmerzen beim ersten Versuch geklappt.

Fall 1 Beginn LP 109 -> End LP 76 = 33 LP verbaucht (sehr wenig.)
Fall 2 Beginn LP 146 -> End LP 0 = 146 LP verbaraucht (sehr viel) Schlange hatte noch ca 20LP.

Als Hinweis, ich mache aus momentanen Zeitmangel viel mit Autokampf, also Schutzzauber an -> ins Gebiet ->den Fluch, danach Autokampf...

Naja und ich finde bei aller Liebe zu Zufall und verschieden Ausgänge, mann sollte sich darauf verlassen können, das man Ab wert x, als Anfangs LP den Kampf immer gewinnt. natürlich ist Wert X abhängig von der Stufe und dem Monster.

In einem Beispiel, Stufe 16 mit meiner Skillung, könnte das in Etwa so aussehen:

Anfangs LP
>=130 kein problem Schlange Tot.
>=90 <130 Naja mal so mal so....
<90 keine Chance...

Der Schwankbereich beträgt dann immer noch 40 Punkte...


laut einiger Aussagen, ist das in PvP ähnlich, dazu kann ich aber nichts sagen, laufe mit Schutzi durch die Gegend ;-)
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Thargor am 26. August 2008, 10:54:08
Hallo,

ich finde im Gegenteil, dass nur diese ausgeprägte Streuung die Kämpfe halbwegs interessant hält.  :)

Ansonsten bräuchte man ja nur noch Autokampf, und warum dann überhaupt noch Kämpfe?
Der Reiz besteht doch darin, dass man auch gegen einen Gegner auf dem eigenen Level (+/-) jederzeit verlieren kann, und dass sich das Risiko zwar kalkulieren, aber nicht völlig ausschließen läßt.
Zudem "verschleiert" diese Streuung auch den exakten Einfluss der verschiedenen Kampfskills und macht es zum Glück ;) fast unmöglich, eine optimale Skillung zu berechnen.

Thargor
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: massinhio am 26. August 2008, 10:55:54
ganz genau!
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Kollyn am 26. August 2008, 11:10:59
^^ da stimme ich ja zu, aber nicht so extrem, der Autokampf soll doch eine Zeiterleichterung sein, aber solange die Schwankungen so stark sind, kann man sich da ja nicht drauf verlassen, mit normalen kampf, kann man imemr einschreiten, und Nen Spruchrolle wirken oder nen Trank trinkeen, da würde ich wahrscheinlich die Wasserschlange ständig mit 80LP besiegen können.
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Thargor am 26. August 2008, 11:18:48
Trank trinken kannst Du im Autokampf auch, das weißt Du, oder?
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Kollyn am 26. August 2008, 11:36:22
naja aber nr eingeschränkt und zu bestimmten "Ereignissen",

natürlich ist Autokampf gefählicher als der normale, das soll er ja auch ruhig sein, im Normalen würde man ja nie gegen die Schlage verliere mit 90 LP... Weil mann je nachdem wieviel die Schlange noch hat, und wieviel man selber noch aht nen Trank nimmt oder nicht, und eventuell sogar noch nen Spruchrollen wirkt etc.... 

Oder man Frag im Gildenchannel nach Hilfe....  Gibs diferse Möglichkeiten, und da man die im Autokampf nicht hat, kann es ruhig vorkommen, das man da Stiorbt, bei Kämpfen, die man ohne Auto gewonnen hätte. Aber nicht so Stark schwanken,d das man mal mit der gleichen Anfangs LP 4 und und ein andermall nicht mal eine schafft.   dadurch wird der Autokampf zum reinen Glücksspiel....


Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Thargor am 26. August 2008, 11:42:30
also reines Glückspiel ist es auch nicht: ich bin auf Deinem Level und gewinn gegen Nebelwolke und Wasserschemen zu 100%  ;)

wie oben schon gesagt: ich denke der Glücksfaktor ist für das Spiel richtig und wichtig.
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Kollyn am 26. August 2008, 11:49:09
Die Frage ist bei Welchen Anfangs LP?

klar mit über 200 nachem Regenerien schaffe ich das auch, 100% auch gegen die Schlange...


Aber die Frage sit halt, wann ist Autokampf zu gefählich?

Bei nebelwolke und Schemen sind die Wertte Niedrige, Schwankena ber auch Extrm, habe für die Wolke z.B. schon oft weniger als 50LP gebraucht, aber erst vorihin über 120...  Und dann ist es doch was ich Kritisere, ich finde net das Schwanken an sich oder das es bei Verschieden Mosnter verschieden kritische Bereiche gibt schlimm sonder einfach die bereiche zu groß.

Es kann doch net sein, das ein "Glückspilz" im Sinne von mit der Glückberechnung im Kampf haben Glück haben 4 wasserschlangen mit 130 Lp schaft und eienr der pech aht nichmal eine....

Macht nen zeit unterscheidn von Loger 1,5h aus, mit regenerieren und Wiederbeleben...

Aer nun warte ich erstmal bis noch welche was dazu gesagt ahben, ich hoffe est ist nun eindeutig was ich kritisieren will.
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Kiriru am 26. August 2008, 14:10:58
Der Autokampf ist wie du richtig bemerkt hast dafür gedacht, dass man den Kampf (besonders wenn es schnell gehen muss wegen wenig Zeit) schnell beenden kann. Er birgt halt genau das Risiko, dass es auch schief gehen kann und man erstmal weg vom Fenster ist, deswegen mag ich ihn auch: praktisch und interessant. Wenn dir der Autokampf bei gewissen Monstern zu riskant ist, dann muss du entweder ganz auf ihn verzichten und klicken (läuft ja bis auf den Aufwand auf das selbe heraus) oder "halbautomatisch" kämpfen (5 Runden...) und halt im Notfall einen Gegenstand benutzen. Ich sehe da kein Problem drin. Zu dem Glücksanteil im Kampf haben die anderen sich ja schon geäußert. 

Zitat von: Kollyn am 26. August 2008, 11:49:09
Es kann doch net sein, das ein "Glückspilz" im Sinne von mit der Glückberechnung im Kampf haben Glück haben 4 wasserschlangen mit 130 Lp schaft und eienr der pech aht nichmal eine....

Es ist ja nicht so, dass es nur bestimmte Spieler gibt, die die ganze Zeit Glück haben, während andere im Pech baden. Ich hatte es damals oft genug, dass mich die Schlange sogar mit vollen HP (fast) getötet hat während ich mich manchmal an ihr hochheilen konnte. Es ist ausgeglichen, gerade, weil es Glücksabhängig ist. ;)
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Sandaime am 26. August 2008, 15:09:08
Kollyn bedenke mal, dass das Monster das du tötest dann auch tot ist (was gemerkt?...)

wenn danach noch ne Wasserschlange kommt.. kann sie garnicht genauso stark sein (reine Unlogik .. gemerkt?! ^^)

weil du im Prinzip zwar gegen 2 gleiche Schlangen kämpfst, sie aber nicht die selben sind.
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Kollyn am 26. August 2008, 15:14:51
Also gerade das passt ja nicht, wenn die gleich wären, würde der kampf ja nicht so eine große Bandbreite von Ausgängen haben....
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Sandaime am 26. August 2008, 15:26:06
gleich, nicht die selben.

Hold mal ein duden und schlag nach
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Thargor am 26. August 2008, 16:46:57
vielleicht sollten wir von "zur gleichen Art gehörend, aber nicht identisch" reden  ;)

Das ist ja noch ein weiterer Faktor, dass zwei Schlangen zwar jeweils Level 18 mit der gleichen Zahl LP sind, aber intern trotzdem unterschiedliche Skills haben können. Das mittelt sich dann auch im Kampfverlauf nicht raus, sondern die sind einfach unterschiedlich stark. Da man diese Skills aber nicht sieht, kannst Du das natürlich auch "Glück" nennen.
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: adamas am 26. August 2008, 17:05:08
mir gehts auch manchmal so im frostsee... manchmal verlier ich 200 lp gegen nen schneewolf, manchmal komm ich mit mehr lp aus einem kampf gegen einen eisgolem raus... es hält sich ungefähr im gleichgewicht, im mittel verlier ich so 50 lp pro kampf...
gruss
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Kiriru am 26. August 2008, 18:00:23
Also Wolf <> Eisgolem ist ein unschöner Vergleich, da die Monster unterschiedlich sind.
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: adamas am 26. August 2008, 18:26:37
ja der wolf ist schwächer^^
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Grummel am 26. August 2008, 20:32:19
Also mal im Ernst: verglichen mit der Zeit, die man zum Reggen braucht, sind die Kaempfe doch eh schnell erledigt, zumindest die, bei denen man Autokampf ueberhaupt in Erwaegung ziehen kann. Wirklich brauchen tut man in nur in Tenar. Bin total gegen eine solche Aenderung!

Wer die ganze Zeit mit Autopilot spielen will, soll halt in der Trollhoehle bleiben. lol
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Arthemis am 08. September 2008, 12:51:54
ich geh im mom quellen, frostsee und einige var gebiete. In den quellen weiss ich genau die kleinen kann ich solange ich >60 lps hab im autokampf (reg ist eingeschaltet) besiegen. Wasserschlange  kann ich eigentlich wenn ich um die 100 lps hab auch mit autokampf niederringen. Im Frostsee ist es so. Eisvogel und Schneewolf kann ich eigentlich immer gut schaffen (wobei ich hier max 10 runden autokampf mache). Eisghul und Eisgolem schwankt bei mir extrem. Mal schaffe ich die ganz ohne. mal brauch ich ein-2 heilis. Onkel Sadekhatte ich erst einmal (starke reg, schleichendes Gift und einige Heilis und 2 heilungen) und der war geschichte . Biblio schaffe ich omnikron eigentlich immer so im Autokampf bis zum ende.. wenn ich meine levelausrüstung komplett habe. Mine hab ich meist große schwierigkeiten beim erdkoloss die anderen gehen eigentlich.

Mein Fazit ist Ich mache autokampf auch gerne aber halt nicht immer bis zum ende schon gar nicht gegen gegner wos schwankt. Sind erfahrungswerte bei mir.
Titel: Re: [Kritik] Zuviel Glück in den Kämpfen
Beitrag von: Kollyn am 10. September 2008, 11:35:26
naja scheitn wohl geschlossenw erden zu können, mein Beispiele waren wohl extreme ausnahmen, die seither nciht mehr vorkammen,

hatte die nur komischer weise an einem Tag.