Arthoria - ungelöste Rätsel !

Begonnen von Oshun, 13. November 2007, 18:10:48

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Oshun

Doch wo Monster Stärken haben (imunität) sollten auch Schwächen dasein. Klar ist, ein Feuerwesen ist imun gegen Feuerzauber, dann sollten aber z.B. Eiszauber bei ihnen besonders "reinhauen". Soviel gibts da nicht zu überarbeiten. Nur diejenigen die imunitäten aufweisen sollten auch eine "empfindlichkeit" haben.

Avantinus

#31
hast du zu 100% recht oshun....
...aber gibt es denn zum beispiel einen eiszauber, wenn man in den vulkan geht? eben nicht, das meinte ich mit "zuwenig zauber für das system" ;-)

EDIT: und anfälligkeit von feuermonstern gegen Blitz oder giftattacken wäre ja wohl bischen daneben und an den haaren herbeigezogen
Du wurdest von [Xeridar] (Stufe 21) angegriffen. [Xeridar] hat den Kampf gewonnen und 1763 Gold erbeutet.

Oshun

Ääähm ich kann sehr wohl mit höheren stufen in niedrigere Kampfgebiete gehen. Außerdem gibts ja noch das Elixier d. Vereisung beispielsweise.

Und Gegner die gegen physischen Schaden imun sind (gibt es immer wieder mal) sollten dann auf magischen Schaden quasi "allergisch" reagieren ^^
Bei Gegnern die eine hohe Verteidigung aufweisen sollte es dann im Gegenzug auch so sein dass ihre Kampfattacken nicht so kraftvoll sind, da ihre "Rüstung" ja quasi ihre Geschwindigkeit und Kraft vermindert.

Da sind alles sachen die für mich zum logischen Grundsatz von RPG-Kämpfen gehören und das macht die Sache auch nur noch interessanter da man schon taktisch denken muss. Denn auch der Charakter hat Stärken und Schwächen so sollte es dann auch bei den Gegnern sein.

Avantinus

ja aber es macht wenig sinn dann mit lv. 21 und erlerntem Eissturm, dann endlich wieder in den vulkan gehen zu wollen ;-)...da machst dann auch soo genug schaden, dass die nach 3 runden tot sind xD

Zitat
Bei Gegnern die eine hohe Verteidigung aufweisen sollte es dann im Gegenzug auch so sein dass ihre Kampfattacken nicht so kraftvoll sind, da ihre "Rüstung" ja quasi ihre Geschwindigkeit und Kraft vermindert.

ist das denn nicht so?...also ich weis nicht wie es euch geht, aber ich meine zu glauben (sicher kann man sich ja nie sein xD) dass die viecher die z.B. sehr viel reaktion haben nach ein paar treffern tot sind, da ihre verteidigung echt zu wünschen lässt.
Du wurdest von [Xeridar] (Stufe 21) angegriffen. [Xeridar] hat den Kampf gewonnen und 1763 Gold erbeutet.

Oshun

Tjaa das ist jetzt die Frage.

Diese Fragen sollten mal beantwortet werden, vom Cheffe selbstverständlich. ^^
Bevor wir hier jetzt alle rumrätseln und uns tolle Sachen ausmahlen, warten wir doch einfach mal was Xeri dazu sagt.

Avantinus

jopp und da es ja nicht um die wertungen der einzelnen skillfähigkeiten geht, sondern um die Beschaffenheit der Skillung der monster, denke ich, dass wir auch ne antwort bekommen
Du wurdest von [Xeridar] (Stufe 21) angegriffen. [Xeridar] hat den Kampf gewonnen und 1763 Gold erbeutet.

Xeridar

ZitatBei Gegnern die eine hohe Verteidigung aufweisen sollte es dann im Gegenzug auch so sein dass ihre Kampfattacken nicht so kraftvoll sind, da ihre "Rüstung" ja quasi ihre Geschwindigkeit und Kraft vermindert.

Genau so ist es in den meisten Fällen, ich könnte jetzt zig Monster aufzählen, die nach einem ähnlichen Prinzip erstellt wurden.
Beispiel ist z.B. die Kaktuswache, die übermäßig hohen Schaden anrichtet, dafür im Gegenzug aber weniger Lebenspunkte hat usw.


Anfälligkeiten für Monster einzubauen wäre in neuen Gebieten wohl möglich, für bisher bestehende Gebiete würde es aber wohl nur das Balancing zerstören.

Grotol

hat Glück einen Einfluss auf Drops, oder ist die Chance festgelegt ?

ich frage deshalb, weil ich im Vergleich zu Leuten ohne Glücksskilling nicht mehr finde und teilweise über 1-2 Wochen keine "tollen" Items,
da sind dann Lederbeutel, Silbermünzen, Adamitsalze, schwache Heilungsrollen und Wüstenkristalle schon das höchste der Gefühle.

für eine Glücksritter doch etwas spärlich....

Xeridar

Glück ist auch da mit drin.

Ich kann es nicht oft genug erwähnen:
Glück ist in sehr sehr vielen Stellen eingebaut, die Wirkung ist aber daher fast überall ziemlich gering. Gezielt einzelne Gebiete wie Drops mit anderen Spielern vergleichen zu wollen ist als Spieler garantiert nicht möglich, da die Stichprobenanzahl um den Unterschied zu sehen sehr viel höher sein müsste als ein Spieler das erreichen kann.

Kiriru

Und für alle, die es noch nicht mitgekriegt haben: Die Spezialfertigkeit Jagd gibt +2 auf Glück im Kampf. Das beeinflusst den Drop, da der auch zum kampf gehört. ;)

Grotol

Zitat von: Xeridar am 05. Dezember 2007, 18:53:15
Glück ist auch da mit drin.

Ich kann es nicht oft genug erwähnen:
Glück ist in sehr sehr vielen Stellen eingebaut, die Wirkung ist aber daher fast überall ziemlich gering. Gezielt einzelne Gebiete wie Drops mit anderen Spielern vergleichen zu wollen ist als Spieler garantiert nicht möglich, da die Stichprobenanzahl um den Unterschied zu sehen sehr viel höher sein müsste als ein Spieler das erreichen kann.

ich versuche das mal zu  übersetzen wie ich es verstehen würde:

Die Wirkung von Glück als Faktor auf Drops, ist von seiner Wertigkeit her zu vernachlässigen.

Glück sollte also nicht in der Hoffnung auf eine erhöte Anzahl von Drops geskilled werden, sondern um allgemein Ereignisse zu beeinflussen.

richtig ?  ;)

Xeridar

Das habe ich nicht gesagt. Glück erhöht die Wahrscheinlichkeit und damit den Erwartungswert der Zufallsvariablen auf ein postives Ergebnis. Da der Erwartungswert als Grenzwert definiert ist, wenn die Stichprobenzahl gegen unendlich geht heißt das aber noch nicht, dass man zwangsläufig mit Glück mehr Drops hat, sondern halt nur, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist.
In der Praxis des Arthoria Spielens ist die Stichprobenanzahl an getöteten Monstern (sind ja max 21 pro tag) nicht hoch genug um im Vergleich zwischen zwei Spielern einen aussagekräftigen Unterschied sehen zu können.

Grotol

nicht nach 21 Aktionen, das dachte ich mir und ist auch nicht verwunderlich. Goldgräberkampagnen verlieren auch schnell ihren Reiz.  ;)

es stellt sich mir einfach die grundsätzliche Frage ob der Glücksritter auf lange Sicht gleichwertig zum Pflanzenkundler und Feilscher/Händler ist.

kannst du nicht einen empirischen Test laufen lassen, der einen Glück 1 und Glück 15 ner je 1000 Aktionen machen lässt (sollte eine signifikante Menge sein, oder ?) und dann einfach die Zahl der Drops mit einander vergleicht ?

Xeridar

1000 dürfte zu klein sein. Außerdem ist das im diesem Fall etwas schwieriger als beim Pflanzen sammeln.

Aber ich kann das Ergebnis ziemlich gut raten:
Die Anzahl der Drops wird wohl nicht ausreichend hoch sein um andere Skillungen damit aufzuwiegen. Kann ja auch nicht so sein, sonst wäre Glück ja insgesamt viel stärker, da es an so vielen Stellen wirkt.

Grotol

alles klar, dann muss ich das Glücksritter Dasein aufgeben, hatte nämlich eher etwas von Pechmariechen und es war kein Unterschied zu anderen Leute ohne oder mit geringem Glücksskill festzustellen.

Schade das der Einfluss von Glück auf alles gleichmässig wirkt und bei Drops nicht speziell "gerechnet" wird und sich somit eine tatsächlich feststellbare Anzahl von mehr Drops ergibt.