Benji kam langsam auf das Tor zu, er hatte schon oft davon gehört doch endlich konnte er es auch selbst sehen. Schnell kam er zur Torwache, diese musterte die kleine dürre Gestalt skeptisch und meinte:"Was machst du hier, wir brauchen hier kein Lumpenpack!"
Benji antwortete mit einer leicht zittrigen Stimme:"Ich komme von weither, es war Krieg ich konnte fliehen aber ich hab schon lang nichts gutes mehr gegessen und bin tagelang durch die Wildnis geirrt! Bitte habt mitleid und lasst mich ein ich werde mich auch als nützlich erweisen."
Benji lehnt sich an einen nahen Baum und nickte kurz ein um sich ein wenig von den Strapazen zu erholen und hoffte das er bald eingelassen würde.
langsam nervt es benji dauernd draussen in der kälte und nässe zu schlafen, aber er hofft immer noch das er vielleicht eingelassen wird.
Dieweil Sal ad Dim vor dem Tor auf Nachricht wartet, schaut er sich um und mustert die anderen Mitbewerber um Einlass in der Stadt. Dabei fällt ihm ein junger Krieger ins Auge, der, ähnlich wie er gekleidet und bewaffnet, sich soeben unter einem Baum erhebt und mit langsamen Bewegungen mit Übungen für den Stockkampf beginnt.
Er begibt sich in weitem Bogen in sein Blickfeld, um ihn anzusprechen:
Wohlan Kamerad, iihr scheint schon länger hier zu warten. Man nennt mich Sal ad Dim. Wie es scheint, wisst ihr Eure Zeit zu nutzen. Wollt ihr mit mir gemeinsam die Katas vollziehn?
Benji ist leicht überrascht das er doch noch einmal einen Menschen sieht und antwortet:Selbstverständlich, so geht vielleicht die zeit schneller vorüber bis die wachen sich mal beqeumen das tor zu öffnen.
Nun denn Kamerad, laßt uns beginnen. Anschließend könnten wir ja gemeinsam auf die Jagd gehen und dabei eine Quelle suchen, die uns die Möglichkeit eines Bades gibt ;) Die lange Reise ist unser beider Äußerem nicht gerade gut bekommen, wenn ein ehrliches Wort gestattet ist
Tatsachen sind wohl nie falsch angebracht, aber ob wir wohl bald eingelassen werden...so wie ich das seh ist vor dem Tor mehr los als in der Stadt
*lachend* Führwahr Kamerad. Die hohen Herren scheints nicht zu drängen, neue Bürger willkommen zu heißen.
und nach einem langen Blick in die Runde zeigt Sal ad Dim auf eine Stelle, halbwegs zwischen Wald und Stadttor:
Wenn ich einen Bier und Weinlieferanten wüßte, würde ich dort am Bach eine Taverne errichten. Viele Wanderer, die erschöpft hier ankommen, würden sich über ein warmes Essen und etwas anderes als Wasser zu trinken bestimmt freuen
Das wäre wahrscheinlich eine richtige Goldgrube. Aber Händler verlaufen sich wohl nie hierhin, ist eigentlich bekannt ob die Stadt noch bewohnt ist? Benji guckt sich um und meint Oder müssen wir hier eine neue Stadt gründen?
Ha Ha Ha, und einen Namen für die neue Taverne hätte ich in diesem Fall auch schon... Elterans Wartesaal. Ich denke sobald sich herumspricht, dass sich hier eine Taverne befindet, würden sich auch ein paar Händler hier blicken lassen. Solange hätten wir dann halt eine recht bescheidene Speise- und Getränkekarte ;)
Mitten im Gespräch unterbrach eine Stimme die beiden jungen Krieger. Sie gehörte einer der beiden vollauf beschäftigten Wachen. "He du!" hörte man sie. "Ja, du! Du, der du sagtest, du seist ein Kriegsflüchtling! Du bist an der Reihe! Verabschiede dich von deinem Freund; ihr könnt euch in der Stadt wiedersehen! Nenne uns nur noch einmal deinen Namen und deine Herkunft und dann kannst du bereits eintreten und dir eine Bleibe suchen. Beeil dich aber, hier warten noch andere auf Einlass, wie du sehen kannst!" Ungeduldig wartete die Wache darauf, dass der junge Ritter zu ihr herüber kam.
immernoch lachend klopft Sal ad Dim Benji auf die Schulter
Miir deucht, die Wirte dieser noblen Stadt haben von unseren Plänen gehört und fürchten die Konkurenz. Lasst uns unser Bündel schnüren und die Stadt erkunden
und an die Wache gewandt
I Wisst um ein empfehlenswertes Badehaus?
Langsam kam benji auf die wache zu und meinte Hallo mich nennen alle nur benji den ritter, wobei davon ja leider nicht mehr so viel übrig ist und ich komm aus der kleinen Stadt Rhotan die von barbaren überfallen wurde und ich konnte hierhin fliehen und auf auf ein neues und gutes leben, wobei ich meine Schwester etwas vermisse...
"Gut nun kannst du eintreten. Noch irgendwelche Fragen? Nein? Der Nächste!" Mehr hatte die Wache nicht mehr zu sagen.