ankunft in elteran

Begonnen von chormiezi, 19. Juli 2008, 17:03:37

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chormiezi

Endlich hatte Chor die Stadt erreicht. Lange war sie unterwegs gewesen, doch nun war sie am Ziel ihrer Wünsche. Sie war nicht mehr ganz jung, aber auch noch nicht so alt, daß man sie eine alte Frau nennen könnte. nachdem ihr Mann gestorben war hatte sie sich auf den Weg gemacht, um endlich ihre magischen Fähigkeiten zu vervollkommnen. Ihr Mann hatte nie Verständnis für ihre Fähigkeiten, im Gegenteil er verbot ihr sogar diese anzuwenden. In Erinnerung daran, schüttelte sie ihren Kopf. Hätte er sie gewähren lassen, hätte sie ihm ein paar Heiltränke brauen können und er wäre sicher noch am Leben. Doch das lag jetzt alles hinter ihr. Sie mußte nur noch eine Hürde nehmen und die Stadtwache überzeugen sie einzulassen, dann könnte sie sich eienn Lehrer der schwarzen Magie suchen und alles lernen was sie noch wissen mußte. Beherzt trat sie auf die Wache zu und sprach sie an: Seid gegrüßet ihr Herren, ist es erlaubt die Stadt zu betreten? fragte sie freundlich die Wachen.

Kiriru

"Natürlich ist es erlaubt. Zumindest wüsste ich nicht, warum es nicht erlaubt sein sollte. Doch bevor wir Euch einlassen können, müsst Ihr mir noch Euren Namen und Eure Absichten in unserer Stadt nennen." Bekam Chor als Antwort.

chormiezi

Mein Name ist Chormiezi und ich bin gekommen die Kunst der dunklen Magie zu verfeinern. Ich hörte in dieser Stadt gibt es viele gute Lehrer, antwortete sie wahrheitgemäß. Sie wußte nicht alle waren begeistert von schwarzer Magie. Aber ihrer Meinug nach war es wichtig, das ein ausgewogenes Verhältnis von Licht und Dunkelheit wichtig war, um das Gleichgewicht der Welt zu erhalten.

Kiriru

"Nun, hier werdet ihr sicherlich genug Lehrmeister finden, die Euch unterrichten werden, soweit Ihr ein entsprechendes Talent mitbringt. Viel Glück bei Eurer Suche!", sagte die Wache und trat zur Seite, damit die Reisende eintreten konnte.

chormiezi

Vielen Dank antwortete Chormiezi und betrat voller Erwartungen die Stadt.

panuma

Mit neugierigen Blicken beäugte panuma, die auf einem sonnigen Kieselstein neben dem Wegesrand saß, jenen Neuankömmling, denn irgend etwas Besonderes schien von dieser Person auszugehen, dachte sie leise bei sich.