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Rollenspielforum => Stadt - Elteran => Das Umland von Elteran => Thema gestartet von: Tamur am 15. August 2016, 09:27:05

Titel: Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 15. August 2016, 09:27:05
-Out-off-character-on-

1. In diesem RP sind folgende Spieler berechtigt zu schreiben: Tamur (Spieleleiter), Nemia, Galar, Ariana, Köchin, Penthesilea & Lukondar
2. Generelle Beschreibungen oder Aktionenm welche stattfinden werden vom Spieleleiter (SL) -Tamur - FETT geschieben. Schreiber gestalten bitte die wörtliche Rede KURSIV und Gedanken oder Beschreibungen des Charakters NORMAL.
3. Es gilt eine gewisse Reihenfolge eizuhalten, damit nicht ein Spieler mehrmals übersprungen wird und somit die zeitliche Abfolge in der Geschichte nicht mehr stimmt. Deshalb bitte innerhalb spätestens drei Tagen antworten, damit die anderen Spieler auch reagieren können.
4. Ein Beitrag muss mindestens drei Zeilen umfassen und maximal 12, da auch jeder alle Beiträge lesen muss, um entsprechend reagieren zu können.
5. Sollten andere Personen (NPCs) vom SL eingebaut werden, können die Spieler mit dieser auch agieren.
6. Es dürfen keine Handlungen von anderen Spielern übernommen werden, wie z.B. Spieler X fällt hin oder Spieler Z fühlt sich ängstlich.

-Out-off-charakter-off-

Es war eine Nacht wie jede anderen, zumindest für die meisten Bewohner in Elteran. Die Gesellschaft teilt sich in Dunkelheit und Licht. Die Göttin Heraios, des Gleichgewichts, trat nur sehr selten ins Rampenlicht. Doch heute schien es wieder einmal der Fall zu sein. So besuchte sie ein paar Bewohner im Schlaf.

Der Traum:
Die Person findet sich auf einer Wiese vor einem Wasserfall wieder. Nebelschwaden tanzen auf der Wasseroberfläche und eine seltsame Stille erfüllt diesen Ort, obwohl der Wasserfall mit einer ungeheuren Wucht hinabstürzt. Plötzlich hört man eine Stimme, welche sich besorgt an einen wendet. "Die Welt ist in Gefahr und nur Licht und Dunkelheit vereint können sie retten. Hilf mir das Gleichgewicht zu wahren. Es werden dich weitere Brüder und Schwestern unterstützen. Der kommende Vollmond wird euch am Nordtor von Elteran zusammenführen. Tragt einen grauen Mantel, um euch meinem Segen und Unterstützung sicher zu sein." Die Stimme verblaste mit den letzten Worten und der Traum mit ihr.

So vergingen die zwei Tage und der Vollmond war gekommen. Die Gefährte würden sich finden und das Schicksal von Elteran würde in ihren Händen liegen...
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 15. August 2016, 10:47:56
Köchin wischte sich die Hände sauber - sie hatte einen langen Tag hinter sich ihr Gasthaus, Zum Monddrachen war gut besucht gewesen nun saß nur noch eine einzelne Magierin an einem  der Tische.

Vor 2 Nächten war etwas geschehen - Köchin hatte einen sehr eigenartigen Traum und heute war es so weit sie verspürte den Drang dem Ruf der Stimme aus dem Traum zu folgen.

So bat sie ihren letzten Gast des heutigen Tages nun zu gehen da sie noch eine Erledigung zu tätigen habe und nahm ihren Sachen und den grauen Umhang vom Harken. Nachdem somit auch Ihr letzter Gast gegangen war löschte Sie alle Lichter und verließ das Haus.

Ihr Ziel war das Nordtor der Stadt, welches sie nach einem Marsch quer durch die Stadt einige Zeit später erreichte.

Schon aus einiger Entfernung sah sie dort eine Gestalt mit grauem Umhang stehen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 15. August 2016, 10:59:53
Sorgfältig schloss Penthesilea die Tür ihres Anwesens ab. Vor zwei Nächten hatte die Magierin einen seltsam deutlichen Traum gehabt, in dem ihr Heraios erschienen war und sie zu einem geheimnisvollen Treffen am Nordtor Elterans gerufen hatte. Die Worte der Göttin hatten sie gleichermaßen aufgewühlt, alarmiert und neugierig gemacht. So hatte sie beschlossen, dem Ruf zu folgen. Heute Nacht war es nun also soweit. Ein grauer Umhang, wie von der Göttin gefordert, bedeckte Penthesileas Kampfrüstung und spendete ein wenig Wärme. Energisch packte sie ihren Stab und machte sich auf den Weg zum Treffpunkt. Ich bin gespannt, von welchen Brüdern und Schestern die Göttin gesprochen hat, dachte sie, während sie durch die finsteren, nur vom Licht des aufgehenden Mondes beleuchteten Gassen wanderte.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 15. August 2016, 11:32:45
Galarian ist in seinen Forschungen so vertieft, dass er beinahe die Zeit vergessen hätte. Sein wild aufleuchtendes Irrlicht erinnert ihn an sein verrücktes Vorhaben.
Dieser Traum verfolgt den an sich ungläubigen Magier seit gut 2 Tagen. Er steht von seinem Stuhl auf und macht sich auf den Weg. Beinahe hätte er den grauen Umhang vergessen. Schnell zieht er sich diesen über seine Rüstung. Er bindet sich um die Taille einen Lederbeutel wichtiger Kräuter und Elixiere. Man weiß ja nie auf was man trifft!
Der junge Licht-Magier sieht schon von weitem einige Gestalten am Nordtor. Anscheinend seine neuen Freunde ...., denkt er sehr sarkastisch.
Er bewegt sich auf diese Gruppe grau-tragender Personen zu.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 15. August 2016, 11:38:13
Er hatte zwar gehofft hier etwas Schwung in sein Leben zu bringen, aber das sollte eigentlich mit der Eröffnung seiner Weinstube geschehen. Als ihn jedoch die Göttin des Gleichgewichts nachts im Traum aufsuchte, wurde ihm am nächsten morgen schlagartig bewusst, dass dies nicht der einzige Weg war. Erst vor kurzem hatte er sich dem lichten Bündnis angeschlossen und schon jetzt hatte er Kontakt mit einem der drei Götter. Was macht ihn denn so besonders, dass er auserwählt wurde? Nicht einen Zauber seiner Gottheit hatte er erlernt. Aber wer widersetzt sich schon dem Willen eines Gottes, einer flehenden Bitte? So ging er am Morgen gleich in eine Schneiderei, um sich einen grauen Mantel anfertigen zu lassen. Der Abend war schneller gekommen, als er dachte und so befand er sich am genannten Platz vor dem Nordtor. Die Kapuze seines Mantel bis tief ins Gesicht gezogen, saß er auf einem größeren Stein mit dem Blick zum Tor. Aus der Ferne würde man sein Gesicht nicht sehen können, nur Rauchwolken, welche unregelmäßig in der kalten Nachtluft aufstiegen. Für heute Abend hatte er sich besonders guten Tabak in die Pfeife gestopft. Wer weiß, ob es seine letzte sein würde. Nach einiger Zeit kam auch schon eine Gestalt aus dem Tor gelaufen und schien in seine Richtung zu gehen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 16. August 2016, 08:52:14
Köchin zögerte als sie die Gestalt sah - Sie traute der Göttin nicht ganz. Sie wog Ihre Möglichkeiten nochmals ab - nur mit Fremden - wohl möglich nur mit Anhängern des Lichts - sich in die Ungewissheit zu stürzen passte so gar nicht zu Ihr. Es durchzuckte sie ein Ruck und sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Die Gestalt saß inzwischen auf dem großen Stein am Wegesrand. Sie ging mit festen Schritten auf die Gestalt mit grauen Umhang zu und blieb wenige Schritte entfernt stehen: Seid gegrüßt , sprach sie die Gestalt an. Eurer Kleidung nach und aus dem Umstand dass ihr Euch zu der späten Stunde hier eingefunden habt schließe ich dass Euch die Göttin auch zum Dienst berufen hat. Wie lautet Euer werter Name? Ihr könnt mich einfach wie alle Köchin nennen. sprach sie nach einer kleinen Pause weiter.
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Beitrag von: Tamur am 16. August 2016, 09:08:36
Jedes mal wenn er an seiner Pfeife zog, ließ der glühende Tabak Konturen seines Gesichts unter der Kapuze erahnen. Mittlerweile war die Gestalt bis auf wenige Schritte an ihn heran getreten. Wie es scheint, war er nun nicht mehr alleine. Wie viele würden noch kommen? Er nahm nochmal einen tiefen Zug von der Pfeife und atmete im gleichen Moment aus, in dem er seine Kapuze nach hinten streifte. So war kurze Zeit eine Rauchwolke vor seinem Gesicht, welche sich allerdings nach wenigen Sekunden bereits wieder verzogen hatte. Seine grünen Augen funkelten im Mondlicht und mit einem neugierigen Blick schaute er die Frau an. Erst nach einem kurzen Augenblick antwortete er ihr. "Guten Abend Schwester. Mein Name ist Tamur." Er deutete eine Verbeugung an. "Setzt euch doch zu mir. Ich nehme an, dass wir nicht nur zu zweit sind. Sie sprach schließlich von Brüdern und Schwestern." Gab er ihr zu bedenken und machte ihr auf dem Stein Platz. Dann zog er wieder genüßlich an seine Pfeife.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 16. August 2016, 09:17:05
Tamur also war der Name des Fremden - sie kannte viele in der Stadt - ihn aber noch nicht. Ihr gingen viele Fragen durch den Kopf - sie hoffte dass auch noch ihr bekannte Magier zu der Gruppe der Auserwählten gehören würden. Sie ergab sich in ihr Schicksaal , und mit einem gemurmelten Habt Dank Tamur. ließ sie sich neben ihm auf den Stein nieder. Als sie zum Tor blickte sah sie im Licht des Vollmonds eine Gestalt in grauem Umhang auf das Tor zugehen.
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Beitrag von: Penthesilea am 16. August 2016, 09:55:55
Unbehelligt von dem wachhabenden Soldaten der Stadtwache trat Penthesilea durch das Stadttor hinaus auf die Landstraße. Suchend blickte sie sich um und entdeckte sogleich die beiden in Grau gehüllten Gestalten, die ein paar Schritte abseits der Fahrstraße auf einem Stein saßen. Ohne Hast trat sie auf die beiden zu. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, als sie die Frau erkannte. Sieh an, dachte sie. Ein vertrautes Gesicht! Den Mann, einen Magier des Lichts, der noch nicht allzu lang in Elteran weilte, kannte sie nur flüchtig.
Heraios zum Gruße, gab sie sich zu erkennen und stellte sich dem Mann vor. Penthesilea mein Name.
Sie stellte sich neben ihr Gildenmitglied Köchin und raunte ihr zu: Ich freue mich, dass du ebenfalls hier bist.
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Beitrag von: Ariana am 16. August 2016, 10:16:43
Die Göttin forderte einen grauen Mantel, diesen aufzutreiben erwies sich ohne Gold schwerer als gedacht. Als die Elfe bereits aufgegeben hatte kam ihr eine eigenartige Gestalt entgegen, diese lies im vorbeigehen einen grauen Mantel vor ihren Füßen fallen, als sich die Elfe umdrete war die Person verschwunden. Hatte die Göttin ihr etwa den Mantel geschickt?
Ein paar Stunden später als es Nacht geworden war beschloss die Elfe nicht direkt zum Treffpunkt zu gehen sondern auf eines der daneben gelegenen Hausdächer um von dort erstmal abzuwarten ob es nicht doch nur ein Traum war, oder gar irgendein böser Fluch der Dunkelheit der sie in eine Falle locken wollte.
Der graue Mantel bedeckte ihre sehr leichte, aus Eisenrinde gewebte Rüstung und sie versteckte ihren Feuerstab. Zu ihrer Überraschung hatte der Mantel sogar einen Mundschutz den sie anlegte um ihr Brandmal zu verstecken.

Sie spähte nach unten und erkannte das bereits drei Personen hier waren und sich eine weitere näherten, leider konnte sie nicht verstehen was sie redeten, dies würde sie wohl nur herausfinden wenn sie runter kommen würde, aber sie würde noch etwas warten.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 16. August 2016, 10:21:04
Es wurden immer mehr grau-tragender "Verbündeter". Also beschloss er sich ebenfalls der Gruppe zu nähern.
Als er näher gekommen ist, konnte er zwei weibliche Vertreter der Dunkelheit und ein Vertreter des Lichts erkennen. Also bester Zeitpunkt um das Gleichgewicht zu wahren.
Je näher er kam, desto besser konnte er die Verbündeten erkennen. Er erkennt Pentheselia - mit welcher er ab und an flüchtligen Kontakt hat. Neben ihr dürfte Schefköchin sein. Natürlich erkennt er auch Tamur - ein neues helles Licht.
Sein Bauchgefühl sagt ihm, dass keine Gefahr droht, also stellt er sich vor, als er an der Gruppe angekommen ist: Ihr wurdet alle auch hergeschickt? Nun dann: mein Name ist Galarian. Erfreut Euch hier zu treffen!. Ein wenig lächelnd fügt er hinzu: Ich glaube wir sollten unsere alte Denkweise Dunkelheit - Licht über Bord werfen. Wir dienen nun dem Gleichgewicht.
Gespannt wartet er auf die Reaktionen der anderen und hofft auf weitere Mitstreiter!
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 16. August 2016, 10:34:14
Kurze Zeit nach Köchin kam eine weitere Person zu ihnen. Auch eine Magierin der Dunkelheit. Ihr Name war ihm geläufig, aber genaueres wusste er nicht über sie. "Tamur, sehr erfreut." entgegnete er ihr knapp. In der Nacht hörte man jedes Wort über mehrere Schritt und so war er bemüht so wenig zu reden ohne unhöflich zu klingen. Nachdem sich dann Penthesilea zu Köchin gesellt hatte, kam eine weitere Gestalt aus dem Nordtor zu ihnen. Es war Galarian, wie sich sich herausstellte. Endlich ein weiterer Magier des Lichts, dachte er sich. Zwar fühlte er sich nicht unwohl, aber er fand, dass die Mission unter einem besseren Stern stand, wenn das Licht nicht unterlag. "Guten Abend Galarian, Tamur mein Name.". Seine Bemerkung lies ihn sichtlich nachdenklich werden. Dann wandte er sich an die beiden Magierinnnen. "Was meint ihr, Schwestern?" Er wählte bewusst dieses Wort, um seinen Standpunkt deutlich zu machen.
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Beitrag von: Penthesilea am 16. August 2016, 10:59:03
Wohl gesprochen, Galarian, sagte Penthesilea und nickte zugleich Tamur bestätigend zu. Uns alle hat Heraios her gerufen. Wer diesem Ruf folgt, sollte die Rivalität zwischen den Bündnissen in der Tat hintenanstellen können. Ich für meinen Teil habe damit keine Probleme.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 16. August 2016, 11:09:33
Köchin war erfreut, mit Penthe - so nannten alle in der Gilde Ihre Vorsteherin Penthesilea - an Ihrer Seite fühlte sie sich gleich viel wohler. Sie schaute sich um nun waren es schon Penthe, Tamur und der Magier Galarian. Das gehörte gefiel Ihr so dass sie sprach: Ich schliesse mich an und habe auch keine Bedenken im Bezug auf die verschiedenen Bündnisse. Die Göttin des Gleichgewichts hat uns gerufen und wir sind gefolgt. So lasst uns  ausharren und warten ob sich uns noch jemand anschließt. Sie hoffte dass die Göttin des Gleichgewichts ihrem Namen folgend eine gleich große Anzahl Magier aus jedem Bündnis berufen würde.
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Beitrag von: Lukondar am 16. August 2016, 15:31:30
Einen grauen Mantel sollte ich tragen? sagte Lukondar mehr zu sich selber als zu allen anderen um ihn herum, während er zum Nordtor geht.
Ihm fallen sofort die Gruppe von Menschen in ihren grauen Mänteln auf. Sehr auffällig dacht er, diese graun Mäntel und war Froh, seinen schwarzen Mantel zu tragen wie er es immer tat.
Er beobachtete die Gruppe eine weile wie sie dort warteten und überlegte ob er wirklich zu ihnen gehen sollte. Jedoch erkannte er ein Gildenmitlgied und Freund von ihm unter der Gruppe und somit war es Entschieden.

Er ging auf die Gruppe zu und sprach leise: Seid Gegrüßt Gala wie ich sehe, bist du auch  eingeladen.
Er wandte sich nun den für ihn Fremden zu, musterte sie und sprach dann mit einem warnendem Blick:
Fremde, für euch bin ich Lukondar, wagt es jedoch nicht mir Spitznamen zu geben oder gar mich mit inhaltslosem geplapper zu belästigen.
ich hoffe nur, dass wir vollzählig sind, sonst müssen wir ja einen Antrag auf Massenversammlung stellen beim nächsten treffen.
achja, bevor ich es vergesse ja ich bin ein Anhänger des Lichts. Jedoch eher der Mitmenschen wegen statt der tatsächlichen Absicht.
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Beitrag von: Ariana am 16. August 2016, 15:47:19
Sie wartete noch kurze Zeit und merkte das bisher alles friedlich war und sie konnte keine weiteren Peronen sehen die sich näherten, also wagte sie den Sprung in die Tiefe.
Leichtfüßig landete sie auf dem harten Boden und ging zu den amderen Magiern, durch den Mundschutz sah man nur ihre violetten Augen und durch Schatten der die Kapuze auf ihre Augen warf leuchteten diese in einem bedrohlichen dunklen violett.
Sie dachte sich dass sie wahrscheinlich sehr bedrohlich aussah.
Die Elfe machte keine Anstalten die Kapuze abzustreifen und sah sich erstmal um ob sie jemanden der Anwesenden erkannte und da waren tatsächlich zwei Gesichter, Galarian und Tamur.
Sie sah die beiden Frauen an und sprach ruhig, "Ihr seid Diener der Dunkelheit, nicht wahr?"
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Beitrag von: Köchin am 16. August 2016, 16:23:47
Köchin stutze dieser neu dazu gekommene Magier und seine harsche Ansprache passte nicht in die bisher harmonische Gruppe und diese Ungeduld - sie war froh dass er Ihr Gasthaus nie aufgesucht hatte er schien ihr eher von der aufbrausenden Sorte. Aber nun gut er schien von der Göttin genau wie sie selbst berufen worden zu sein. Es würde sich sicher noch zeigen welche Rolle Lukondar noch einnehmen würde. Und dann die Elfe - Köchin erkannte sie an den violetten Augen - ein Merkmal welches die meisten Elfen hatten. Seid gegrüßt werte Elfe, ja ich gehöre dem dunklen Bündnis an - mein Name tut wenig zur Sache nennt mich einfach wie alle Köchin. Darf ich mich nach Eurem Namen erkundigen. , richtete sie das Wort an die Elfe. Nach einer kleinen Pause sprach sie weiter an die gesamte Gruppe gerichtet: Ich denke wir sollten noch eine Weile hier verharren um sicher zu gehen dass alle Auserwählten sich eingefunden haben.
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Beitrag von: Lukondar am 16. August 2016, 16:39:19
Lukondar gab ein Verächtliches Schnaufen von sich: Pah eine Elfe, jetzt fehlt nurnoch eine dritte Rasse und wir können einen Streichelzoo eröffnen. Das ganze hier scheint mir ziemlich nervig zu werden. Dann erkannte er die Elfe: oh Ari, dachte nicht das die Göttin ausgerechnit DICH auswählt... aber nun gut es ist so wie es ist. er wandte sich dem Fremden mit der Pfeife zu : Fremder, habt iht zufällig ein wenig Tabak übrig den ihr teilen wollt?
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 16. August 2016, 21:18:35
Stirnrunzelnd beobachtete Penthesilea den neu hinzugekommen Magier im schwarzen Mantel. Für einen Anhänger Terajas wirkte und verhielt er sich reichlich finster, und entprechend schien auch seine Stimmung zu sein. Hoffentlich hat Tamur etwas Tabak für ihn übrig, dachte sie bei sich. Angeblich soll das Rauchen ja beruhigend wirken.
An die Elfe gewandt bestätigte sie: Richtig, wie auch die Köchin diene ich für gewöhnlich Curulum. Seid gegrüßt. Lukondar nickte sie lediglich zu, seinem Wunsche nach möglichst wenig Konversation entsprechend und um ihn nicht unnötig zu reizen. Und so richtete sie sich auch an niemand Bestimmten, als sie fragte: Woher werden wir wohl wissen, wenn wir vollzählig sind? Ob Heraios uns ein Zeichen gibt?
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Beitrag von: Tamur am 17. August 2016, 07:41:11
Tamur genießte die Ruhe in der Nacht. Es war eine mystische Atmosphere hier im Mondlicht. Sein Blick schwenkte von der Runde weg in den Wald hinter ihnen. Wohin würde es gehen? Er war gespannt, was die Göttin mit ihnen vorhatte. Sich anzumaßen zu wissen, was ein Gott denkt, versuchte er erst gar nicht. War es für ihn wie eine Beleidigung. Dann gesellte sich ein weiterer Magier zu ihnen und er drehte sich wieder herum. Lukondar, ein lichter Magier in schwarzer Robe. Vielleicht war er ja farbenblind und niemand hatte es ihm gesagt, um sein Selbstbewusstsein nicht zu verletzten. Denn nach seinem Auftreten nach zu urteilen, hätte es ihn schwer getroffen. Bei diesem Gedanken musste er schmunzeln. Als nächstes kam eine Person mit dunkel violetten Augen zu ihnen. Er wusste nicht, ob es diese Art von Augen hier öfters in der Gegend gab, aber er kannte zumindest nur eine Person mit solchen Augen. Deshalb begrüßte er sie auf gut Glück herzlich mit einem Lächeln, "Guten Abend Ariana, schön dich hier zu sehen." Auf Lukondars Frage hin antwortete er nur knapp, "Sofern ihr uns auch nicht mit inhaltslosem Geplapper belästigt?!" Es war weniger eine Frage als eine Bedingung für den Tabak und so holte er einen Lederbeutel aus seiner Innentasche des Mantels hervor, löste den Lederbändel, welcher um ein Knopf bewickelt war, und öffnete den Beutel. Er hielt ihn kurz an seine Nase und roch genüßlich daran. Welch ein wohltuender Duft, der ihm ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zauberte. Dann reichte er ihm den Beutel, "Grünwurz, aus meinem Heimatdorf. Hier habe ich es noch nicht in den Läden finden können." Der Geschmack war leicht süßlich mit einem pfefferminzigen Abgang. Es war gewiss nicht jedermanns Geschmack.
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Beitrag von: Lukondar am 17. August 2016, 08:16:51
Er würde mir, einem Fremden, wirklich seinen Tabak anbieten? Das hätte ich nicht gedacht. Kurz zeigt sein Gesicht eine Freundlichere Miene, die er aber sofort wieder unterdrückt. An Tamur gewand sagte er: "Vielen dank, aber ich verschmähe Tabak. Ich wollte nur sehen, ob ich die ganze weitere Zeit den stinkendem Qualm ertragen muss." Du bist aber manchmal auch ein Idiot, dachte er, sie scheinen alle freundlich zu sein. Mal sehen wohin die Reise uns führt. " Früher hatten Menschen Anstand und stellen sich vor. Nun das brauch ich hier wohl nicht erwarten von euch wie mir scheint." so drehte er sich um, und setzte sich einige Meter weiter vor einen Baum, lehnte sich an und fragte sich was ihn nur dazu getrieben hat, hierher zu kommen. Warum musste das ausgerechnet ihm passieren? er dachte an das Bett in seinem Quatier und wie schön es wäre jetzt dort zu liegen und weiter mit seinen barieren zu Experimentieren. Nun, ich kann das doch auch hier, dachte er und erschuf eine schwache unsichtbare Barriere um sich herum um die Stechmücken von sich zu halten und in Ruhe entspannen zu können.
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Beitrag von: Galar am 17. August 2016, 08:29:12
Begrüßt freundliche Lukondar und Ariana. Da niemand anstalten dazu macht, stellt er einfach die Runde vor: "Darf ich vorstellen? Schwester Penthesilea. Schwester Köchin. Schwester Ariana. Bruder Lukondar. Bruder Tamur. Dabei betont er jedesmal das Wort Schwester und Bruder deutlich.
Und fügt hinzu "Ich denke noch nicht, dass wir vollständig sind. 7 wäre doch eine viel schönere magische Zahl. Wir sollten noch ein wenig warten. Was meint ihr?
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Beitrag von: Ariana am 17. August 2016, 09:19:07
Nun da sie wusste das keine unmittelbare Gefahr von den anwesenden Magiern ausging streifte sie ihre Kapuze ab, nicht aber den Mundschutz, Ich werde es akzeptieren mit Anhängern der Dunkelheit zusammen zu Arbeiten.", sie deutete eine kurze Verbeugung in Richtung Koechin und Penthe an, "Aber ich werde nicht mit einen Menschen zusammen arbeiten der sich anmaßt hier zu erscheinen ohne das er dem Wort der Götting folge geleistet hätte!", sie sah Lukondar scharf an.
Sie beruhigte sich wieder etwas und sagte dann an Galarian gerichtet, "Habt Dank! Denkt ihr wirklich das noch eine weitere Person erscheinen wird? Ist nicht bereits genug Zeit verstrichen?", sie drehte sich zur Gruppe um und fragte, Hat eigentlich jemand eine Ahnung auf was genau wir warten sollen?"
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Beitrag von: Lukondar am 17. August 2016, 09:29:05
Lächerliches gerede! dachte Lukondar, Für ihn war es offensichtlich, dass die Göttin ein zeichen geben würde, sobald alle vollzählig waren oder genug zeit verstrichen war. Wiedereinmal wünschte er sich, in der Lage zu sein eine Schallschutz Barriere zu erschaffen die nicht Wahrnehmbar ist. Das konnte er aber bisher leider nicht erreichen auch wenn er es regelmäßig versuchte. Eine sichtbare konnte er erschaffen, sobald er sie jedoch vor den Sinnen der anderen verstecken wollte, viel sie entweder zusammen oder verlor ihre Wirkung. Das nervt, dachte er und entschied sich kurzerhand dazu es wieder einmal zu probieren. So konzentrierte er sich auf sich selber, blendete alle gräusche aus und sammelte seine magische Kraft und formte in Gedanken schon eine unwahrnehmbare Barriere die jegliche Geräusche abblockt. Anders als sonst, versuchte er es diesmal nicht sie erst wahrnembar zu erschaffen sondern direkt unaufspürbar und tatsächlich gelang es ihm diesmal. Sie blockte zwar nicht alles zu 100% ab jedoch war das geplapper nun wesentlich leiser und er konnte sich ganz seinen Gedanken widmen und warten.
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Beitrag von: Penthesilea am 17. August 2016, 09:46:24
Worauf habe ich mich hier bloß eingelassen, fragte sich Penthesilea und unterdrückte einen Seufzer. Sie konnte die Spannung zwischen Lukondar und dem Rest der kleinen Gruppe geradezu körperlich fühlen. Erleichtert spürte sie jedoch deren Nachlassen, als der finstere Lichtmagier sich ein Stück von den übrigen entfernte und an einen Baum lehnte. Doch dann musste diese Elfe ihn erneut provozieren. Neugierig blickte sie zu ihm hinüber. Würde er sich auf einen Streit mit ihr einlassen? Oder hatte er womöglich gar nicht zugehört? Er wirkte plötzlich irgendwie abwesend.  An Ariana gerichtet sagte sie: Nicht die geringste.  Dann senkte sie ihre Stimme voprsichtshalber zu einem Raunen und fuhr fort: Überlassen wir doch der Göttin die Entscheidung, was sie als Ungehorsam betrachtet oder nicht.
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Beitrag von: Tamur am 17. August 2016, 10:51:03
Er zockte aufgrund der Bemerkung Lukondars nur gleichgültig mit den Schultern und packte in Seelenruhe den Lederbeutel wieder weg. "Bleibt mehr für mich." sagte er leise zu sich selbst und lächelte vergnügt. Den Theorien, ob noch weitere kommen würden, hörte er interessiert zu und die Idee mit der Zahl sieben gefiel ihm gut. Aber die Göttin wird schon ihren Plan haben, den sie wohl nicht einmal im Ansatz begreifen würden. Aus diesem Grund sollten sie wohl auch die grauen Mäntel tragen, dass sie sie leiten konnte. Er schaute an sich herab und begutachtete nochmal den Mantel ganz genau. Er war wirklich schön, vielleicht sogar noch schön als sein brauner, den er sonst pflegte zu tragen.
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Beitrag von: Lukondar am 17. August 2016, 11:37:28
Diese Grupper mit den grauen Mänteln sieht doch recht ulkig aus dachte Lukondar und war umso froher seinen Schwarzen zu tragen. Warum ausgerechnet wurde ich zu so einer Veranstaltung geladen? Wenn es die Göttin des Gleichgewichts ist, wird sie dann auch das Gleichgewicht der Gruppe wahren und noch 2 weitere Dunkle Magier einladen? So richtig fiese Böse dunkle Magier? Das wäre was gutes, vielleicht könnte ich bei denen noch etwas lernen. So langsam bin ich jedoch des wartens Müde, ich dachte ich bin schon spät erschienen aber scheinbar kommt noch mindestens eine weiter Person, oder aber die Göttin selbst verhöhnt uns nur, möchte einfach nur einen Spaß mit uns haben... wer weiß schon was in deren Köpfen passiert? Ich würde viel lieber jetzt in meinem Bett liegen und noch ein Buch über Barieren lesen, aber gut es soll so sein wie es ist wenn sie nicht kommt, dann hab ich einen Grund mehr die Götter zu ignorieren. Obwohl ein wenig neugierig bin ich ja ebenfals was genau sie von uns möchte. So gab sich Lukondar ganz seinen Gedanken hin, schloss die Augen dabei und saß dort nun ohne jegliche Bewegung. Von außen, dachte er, muss es so aussehen als würde ich Meditieren. Das nervt.
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Beitrag von: Köchin am 17. August 2016, 12:36:45
Sie blickte in die Gruppe - merkwürdige Zusammenstellung fand sie. 4 Magier des Lichts und nur Penthe und sie, die die Dunkelheit vertraten. Wenn die Theorie von Galarian stimmte dann würde nur noch eine Person zu ihnen stoßen. Das wäre auf keinen Fall dann ein Gleichgewicht in der Anzahl der Magier der Bündnisse - vielleicht hatte die Göttin nach anderen Kriterien ein Gleichgewicht im Sinn. Bei dem Abseits sitzenden Lukondar mit seinem schwarzen Mantel war sie sich gar nicht so sicher dass er zur Lichten Seite gehörte. Er wirkte finsterer als die meisten Zauberer der Dunkelheit denen sie in Ihrem Leben begegnet war. Wie er so reglos da saß mit geschlossenen Augen - unheimlich fand sie. Zu der ihr zugewandten Gruppe sprach sie: Ich denke wir werden das Zeichen der Göttin erkennen - solange bin ich dafür hier noch zu warten. die Zeit schien unendlich langsam zu verstreichen sie blickte zum Mond und stellte fest dass der Vollmond noch nicht viel weiter gewandert war.
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Beitrag von: Nemia am 17. August 2016, 21:51:17
Die Frau namens Nemia dachte über das Ereignis nach, welches sich Tage zuvor abgespielt hatte. Sie war erst wenige Tage in Elteran und nun sollte sie sich irgendeiner Gruppe fügen und zudem auch noch einen grauen Umhang tragen? Ihr Blick galt den Kleidern die sie trug. Leicht zerlumpt waren diese. Waren es doch alle, die ihr geblieben waren. Sie hatte das letzte Gold in den Schuppen gesteckt, welcher ihr künftig als Teestübchen dienen sollte.
Am hiesigen Tage schaffte sie viel in ihrer Stube. Völlig Erschöpft legte sie sich schlafen, als ein Geräusch, dem Wasser ähnelnd, sie schreckhaft weckte. Sie rappelte sich von der harten Liege auf, blickte nach draußen und sah den Vollmond. Hastisch griff sie nach ihrem Dolch, stülpte sich einen einfachen Schal über und verließ die Teestube.
Von weitem sah sie eine Menge voll grauer Gestalten, die etwas ungeduldig wirkten. Ihr Blick gen Himmel bestärkte sie darin, dass sie definitiv zu spät war. Pünktlichkeit war noch nie ihre Stärke. Eilig huschte Nemia zur Gruppe und neigte den Kopf als Zeichen der Begrüßung.

Nemia mein Name, verzeiht mir die Verspätung.

Die Frau wirkte erschöpft und an ihren Augenringen konnte man erkennen, dass sie nicht viel Schlaf fand. Ob sie hier nun wirklich weiterhelfen konnte oder nicht doch eher ein Laster war, blieb daher vorerst offen.
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Beitrag von: Galar am 17. August 2016, 22:00:12
Besorgt betrachtet Galarian sein Gildenmitglied Lukondar.
Es überlegt sich, wie er ihn auftauen konnte, bis er von einer jungen Frau unterbrochen wird. Natürlich kommt ihn Nemia bekannt vor und begrüßt sie deswegen übereifrig "Hallo Nemia! Es freut mich, dass Ihr auch auserwählt seid!. Aber mit Besorgnis in seiner Stimme fügt er hinzu "Ihr seht aber nicht gut aus. Seid Ihr in Ordnung?"

Ihn lässt die "Lukondar-Problematik" nicht in Ruhe. Vielleicht wäre es besser, ihn erstmal in Ruhe zu lassen und ihn langsam in die Gruppe zu integrieren. . Sein Plan könnte in der Theorie funktionieren! Aber leider ist die Praxis manchmal schwieriger.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Ariana am 17. August 2016, 22:07:19
Ariana erschreckte sich als sie hinter ihr eine Stimme hörte! Schnell drehte sie sich um, zu schnell denn sie stolperte über ihre eigenen Füße, konnte sich aber gerade noch davor bewahren vollends das Gleichgewicht zu verlieren indem sie einen Schritt nach vorne, zu Nemia machte.
Erleichtert atmete sie aus als sie eine Frau sah von der sehr wahrscheinlich keine Bedrohung ausging, "Sehr erfreut! Ariana mein Name!"
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 17. August 2016, 23:34:04
Köchin war in Gedanken sie überlegte ob Sie denn wirklich alles eingepackt hatte was sie noch brauchen würde - Heiltränke, Verbände und vieles andere nützliche befand sich in Ihrem Bündel. Vor einigen Stunden als Sie packte hatte sie sich selbst für verrückt erklärt dass sie so viel mitnehmen wollte, nun war sie nicht mehr sicher dass sie genug dabei hatte. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen. Der einzige Umstand der ihr gerade Sicherheit gab war der, dass Penthe dabei war. Sie nahm wahr dass sich Jemand der Gruppe näherte - Galarian hatte wohl Recht - nun waren sie 7. Die Gestalt - eine Frau kam näher und neigte den Kopf. Sie stellte sich als Nemia vor. Nachdem sich Galarian und Ariana schon vorgestellt hatten ergriff sie nun das Wort: Guten Abend Nemia. Ihr habt den Weg gefunden und seid nicht zu spät. Da keiner von uns weiß wie Viele von der Göttin gerufen wurden wissen wir immer noch nicht ob wir nun vollzählig sind.  Nach einer Pause sprach sie weiter  Ihr könnt mich Köchin nennen wie alle Anderen auch. Verzeiht mir meine Offenheit aber ihr seht etwas kränklich aus - ich verstehe mich etwas auf die Heilkunst und bin gerne zu Diensten. Köchin machte sich Sorgen dass Nemia in dem offensichtlich geschwächten Zustand ein Abenteuer gut überstehen würde. Sie nahm sich vor etwas genauer auf Nemia zu achten und hoffte die Göttin wusste genau was sie tat und warum sie die Gruppe so zusammen gestellt hatte. Aber wer war sie schon an den Wegen einer Göttin zu zweifeln.
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Beitrag von: Lukondar am 18. August 2016, 07:05:28
So langsam wird es hier doch unbequem dachte Luko dar und Öffnete die Augen. Er sah eine erschöpft aussehende Fremde. Ihren Namen konnte er durch seine Barriere auf schnappen. Er stand auf, lies seine Barriere fallen und sagte: "Fremde, nennt mich Lukondar. Keine Spitznamen, kein nerviges geplaper. Er schweifte mit seinem Blick durch die Gruppe:also werden wir wohl doch von der Göttin verhöhnt. So eine Gruppe das kann nicht mit rechten Dingen zu gehen. Eine tollpatschige Elfe, ein schweigsam er Raucher, eine alte Frau, eine Köchin, wobei diese wohl am ehesten einen Platz verdient hat und jetzt eine offensichtlich sehr erschöpfte Frau. Lange werde ich hier nicht mehr warten damit das klar ist." er schaute galarian an und sagte :" wie es aussieht werden wir das wohl beinahe alleine machen müssen gala, fals es den u erhaupt etwas zu tun gibt. mit den Worten drehte er sich um, setzte sich wieder an seinen Baum verzichtete aber diesmal darauf eine Barriere zu erschaffen und beobachtete die Gruppe mit einem düstersten Blick.
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Beitrag von: Tamur am 18. August 2016, 07:20:21
Ooc: @Ariana & Köchin, Nemia trägt keinen grauen Umhang. Bitte lest alle genauer die Texte von euren Mitschreibern.

Nun kam noch eine Gestalt auf sie zu, eine Frau. Aber das war doch Nemia?! Tamur lächelte über beide Ohren. "Hallo Nemia, dich hat sie also auch besucht."

Mit dem Zustoßen zur Gruppe von Nemia, färbte sich der schwarze Umhang von Lukondar unwiderruflich grau und Nemia hatte vom einen auf den anderen Moment einen grauen Umhang an.

Tamur fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er das Schauspiel sah. Sein Mund war geöffnet vor Verblüffung. Dann sagte er ruhig, "Also wenn das kein Zeichen ist, weiß ich auch nicht mehr weiter!"
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Beitrag von: Lukondar am 18. August 2016, 07:33:25
" Mein... Mein... Mein Umhang! Wie kann sie es wagen? Götter"sagte er mit einem verächtlichen schnauben :"Immer wollen sie einem vorschreiben was man zu tun und zu lassen hat das nervt. Ich hoffe die Göttin hat eine gute Erklärung dafür und sorgt dafür dass der Mantel wieder schwarz wird. Wie kann sie es nur wagen?" Er war sehr wütend, immerhin war das sein lieblingsmantel gewesen den er nun entsorgen muss. Er fragte sich, was passieren würde wenn er den Mantel einfach ausziehen würde? Nun, dachte er, vermutlich würde ich erfrieren. Er entschied sich dafür das vorerst zu ertragen und zu sehen, ob die Göttin eine gute Erklärung für ihr verhalten hat.
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Beitrag von: Ariana am 18. August 2016, 07:56:02
Sie hörte was Lukondar sagte und wollte noch hinzufügen, "Du hast einen fetten Idioten vergessen!", jedoch geschah plötzlich vor ihren Augen etwas unfassbares!
Nemias und Lukondars Roben färbten sich grau, ein Zeichen der Göttin! Sie war gespannt was als nächstes was als nächstes geschehen würde.
Dann fing Lukondar an sich über die Farbe seiner Robe aufzuregen und die Elfe fing an zu lachen.
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Beitrag von: Köchin am 18. August 2016, 08:46:10
Da - das war wohl das Zeichen von Heraios - nun hatten alle in der Gruppe einen grauen Umhang wie es im Traum die Anweisung war. Also hatte die gutmütige Göttin Lukondar und Nemia ausgeholfen. Nemia schien viel zu überrascht - aber Lukondar - er fing an zu zetern und seinem Unmut darüber Luft zu machen dass Heraios grade ihn berufen hatte. Dass er keine sehr hohe Meinung von den meisten Mitgliedern der Gruppe hatte, daraus machte er auch kein Geheimnis. Was sie an seinen Ausführungen überraschte dass er sie für " nützlich " hielt. Sie selbst hatte sich vorgenommen sich noch keine abschließende Meinung zu bilden - sie wollte ihre neuen "Brüder und Schwesten" erst noch besser beobachten und kennen lernen.

Da die Elfe - sie schien es darauf anzulegen. Ihr Gelächter konnte man wohl noch bis weit in die Stadt hören. Werte Elfe sprach Köchin ich bitte Euch man hört Euer Gelächter ja bis weithin in die Stadt. Ich möchte lieber unentdeckt bleiben also könntet Ihr Euch zügeln. Sie schaute nun nacheinander alle der Gruppe an und sprach: Das ist wohl das Zeichen - eindeutig. Nun haben alle die Vorgabe erfüllt. Brüder und Schwestern wir sind vollzählig.
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Beitrag von: Lukondar am 18. August 2016, 09:13:55
Lukondar sa Ariana mit vor Zorn rotem Gesicht an: "Seid bloß Vorsichtig Elfe, weit weg von eurer Sippe solltet ihr ein wenig Vorsicht walten lassen, mit wem ihr euch anlegt. er mussterte sie kurz:"ah, lasst mich raten, ihr seid eine Verbannte. Ich habe bisher davon gelesen das Elfen ihre Magier verbannen aber das wirklich zu sehen Faszinierend, das selbst eure eigene Sippe euch für zu unfähig hält weiter bei ihnen zu leben und übrigens KLEINE Elfe, ich hätte erwartet, das ihr weitsichter seid und nicht jedem in der Umgebung durch euer gelächter unseren Aufenthalsort zu veraten. Hieß e snicht, Elfen seien besonders geschickt darin unauffällig und schwer auffindbar zu sein? Nun es wird wohl einen Grund haben, dass eure Sippe euch für Unfähig hält." Er lächelte die Elfe nun mit seinem Freundlichsten Gesichstzug an und war gespannt, wie sie reagieren würde.
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Beitrag von: Nemia am 18. August 2016, 09:58:16
Einige stellten sich ihr vor und Nemia spürte plötzlich, wie Stoff sie einhüllte. Ihr Blick ging abermals Richtung Himmel und sie nickte als Zeichen der Dankbarkeit. Dann schweifte das erste Mal ihr Blick durch die Gruppe. Tamur und Galarian hatte sie in der Stadt kennengelernt. Sie lächelte beiden zu. Die Namen der anderen würde sie sich schon früher oder später merken können, aber hinsichtlich des Spektakels, welches sich hier die Wesen untereinander lieferten, könnte sich das auch noch ändern. Einer jedoch stach sofort aus der Menge durch seine Wortwahl, die ihr sogleich missfiel.

,,Lukondar also ich nehme an ihr seid der Miesepeter unter den Unsrigen? Lasset euch eines gesagt sein: Das Aussehen eines Wesens ist auch nur die Waffe dessen, was er angibt zu sein! Die Kraft liegt im Inneren und bedarf kein Prunk oder gar Kleider."

Die Frau hatte genug Schandtaten gesehen und wenn sie an ihre Vergangenheit zurückdachte, könnte sie erahnen warum die Göttin sie auserwählt haben könnte. Doch das mussten die anderen nicht wissen. Ohne zu zögern gesellte sie sich zu Tamur und Galarian

,,Dann wollen wir doch mal sehen, was unser einer Aufgabe sein wird."

Sie lächelte freundlich in die Runde.
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Beitrag von: Ariana am 18. August 2016, 11:38:58
Sie verstummte Augenblicklich als Koechin sie darum bat, "Entschuldigt, bitte aber der Geschichtsausdruck dieses Mannes war einfach zu köstlich! Auserdem sind in Elteran genug betrunkene unterwegs, wenn hier draußen jemand laut lacht ist das nicht besonders auffällig."
Dann fuhr Lukondar sie an und ihr stiegen Tränen in die Augen und wütent sagte sie, "Ihr könnt mich beleidigen so viel ihr wollt," plötzlich stand ihr gesamter rechter Arm in Flammen, "aber wagt es nicht mehr über die Gebräuche der Elfen zu reden wenn ihr keine Ahnung davon habt!"
Dann beruhigte sie sich wieder und die Flammen erloschen. Sie drehte sich von Lukondar weg und hatte nicht mehr die Absicht diesen fetten Rüpel weiter zu beachten. Sie wünschte sich nur das die Göttin möglichst bald enthüllen würde wieso sie alle hier waren. Gespannt sah sie auf die silberne Scheibe die hoch oben am Himmel stand und sie zu beobachten schien.
"Habt dank, Nemia!", flüsterte sie noch.
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Beitrag von: Lukondar am 18. August 2016, 12:03:42
Als er diese Reaktion hörte und sah, fing Lukondar leise an zu lachen und sprach mit ruhiger und leiser Stimme: "interesannte Flammen die ihr da beschwört habt, aber ihr wisst so gut wie ich, dass Ihr mir nichts antun solltet. Immerhin ist es der Wille der Göttin das wir alle hier sind, ihr macht mir also keine Angst. Vermutlich habt iht sogar recht, ich kann nur sagen was ich aus Büchern weiß, aber für andere Völker und Kulturen habe ich mich nie interessiert. Ihr solltet etwas entspannter werden kleine Elfe, sonst sterb ihr wohl möglich früher als ihr denkt wenn ihr jedemann so schnell agressiv gegenübertretet." er guckte Nemia an und sagte zu ihr: "Eure Art gefällt mir." er wandte sich wieder an Ariana: " selbst wenn ihr mich angreift kleine Elfe, sollte euch eines bewusst sein, mein größtes Interesse in der Magie liegt bei magischen Barrieren aller Art, sowohl schutzbarieren als auch welche mit anderen Aufgaben. Rechnet also nicht damit mich auch nur ansatzweise verletzen zu können. Und selbst wenn ihr mich unorbereitet erwischt," sein gesicht verzog sich zu einem teuflischen Grinsen: " die Göttin wird das nicht gerne sehen."
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Beitrag von: Penthesilea am 18. August 2016, 12:13:50
Seid gegrüßt, Nemia, ich heiße Penthesilea, stellte sich "die alte Frau" der zuletzt hinzugekommenen Magierin vor. Ein wenig verletzt fühlte sie sich schon durch Lukondars Äußerung, aber sie zog es vor, ihn nicht dafür und für sein sonstiges Verhalten zurechtzuweisen, war er doch ohnehin schon übellaunig und aggressiv genug. Sie hoffte, nachdem die Göttin sich der Gruppe soeben offenbart hatte, auf einen kokreten Hinweis, was sie nun von ihnen erwartete. Und noch mehr hoffte sie, dass die darauffolgende Aktivität, welcher Art auch immer diese sein würde, Lukondar so weit beschäftigen oder ablenken würde, dass er seine Provokationen einstellte. Zunächst wollte sie die Anwesenden ein wenig ablenken und auf andere Gedanken bringen. So wandte sie sich an Nemia. Möchtet Ihr einen starken Tairantrank? Ich habe einige davon bei mir. Er weckt die Lebensgeister und wird auch sonst nicht schaden können, wohin auch immer Heraios uns führen wird. Das gilt übrigens nicht nur für Euch. Möchte noch jemand? Was Ihr jetzt trinkt, muss ich später nicht mit mir herumtragen.
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Beitrag von: Nemia am 18. August 2016, 12:36:07
Die Frau würdigte dem Mann keines Blickes, als er sie ansprach. Hatte sie ohnehin andere Sorgen. Es ist ja nicht so als würde zur morgigen Stunde nicht wieder Arbeit auf sie warten. Je länger der Wiederaufbau der Stube dauerte, desto länger würde auch das Gold fehlen, wovon sie künftig zu leben versuchen würde. Da war die Einladung der etwas älteren Dame eine willkommene Abwechslung. Es war schon eine Weile her, dass sie Tairan trank und so hoffte sie, dass es ihr etwas die Müdigkeit nehmen würde. Für gewöhnlich widerstrebte es ihr, aber angesichts der hiesigen Runde konnte eine Schärfung der Sinne nicht schaden.

,,Habt Dank Werteste." Nemia nahm das Getränk entgegen und orderte sogleich ein Weiteres. ,,Hier Lukondar, für euch. Damit der werte Herr etwas lockerer wird" , und die Frau grinste etwas schelmisch zu ihm hinüber, als sie ihm den Becher darbot. Sie kannte den Fremden nicht, aber sie wusste ganz genau, wie sie mit ihm umzugehen hatte – Barriere hin oder her.
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Beitrag von: Lukondar am 18. August 2016, 13:13:48
"Drogen? Weg mit dem Gift!" sagte Lukondar mit Verachtung in der Stimme: " ich achte auf einen unbeinflustet Geist, vielleicht solltest ihr das auch tun? es war klar, dass es so kommen musste  viele Leute Namen tairan zu sich, er jedoch war streng gegen Drogen die seine geistlichen Fähigkeiten beeinflussen. Er gab noch ein verächtliches schnauben von sich, als er sich zu der Köchin umdrehte :" Köchin,ihr habt doch bestimmt einen kleinen Sack dabei? wiedereinmal wünschte er sich, ein Buch eingepackt zu haben, dann hätte er sich seine Langeweile anders vertreiben können.
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Beitrag von: Tamur am 18. August 2016, 13:55:32
Von jetzt auf nachher war kein Geräusch mehr zu vernehmen. Ob man nun nicht mehr sprechen konnte, oder einfach nichts mehr hörte. Es war nicht zu differenzieren. Jedoch kam den Personen diese Art von Stille aus ihrem Traum bekannt vor. "Das Mondlicht hat Euch nun alle vereint. Gemeinsam werdet Ihr die Aufgabe bewältigen können. Stärken und Schwächen werden sich ausgleichen und das Leben dieser Welt wird erhalten bleiben. Tief unter der Erde, es existiert vielleicht sogar schon länger als wir Götter selbst, lebt ein Wesen, das zu erwachen droht. Dieses gilt es wieder in seinen Schlaf zu versetzten, damit die Welt weiter bestehen kann. Anderns falls würden Landstriche binnen eines Wimpernschlag von der Landkarte verschwinden und Risse bis tief in die Erde jede Stadt in sich verschwinden lassen. Ich wende mich an Euch einfach Kreaturen, da nur ihr bis zu diesem Wesen vordringen könnt. Uns Göttern ist lediglich der Eingang zu seinem Reich bekannt. Soblad ihr es betretet, werde ich nur noch bedingt meine Macht wirken können, aber erst durch die grauen Mäntel verfüge ich über die Möglichkeit dazu. Deshalb verliert sie nicht um Euer eigenes Wohl! Folgt den Mondblumen, ihr Leuchten wird Euch den Weg weisen." Die Stimme verstummte wieder und zugleich fingen Blumen links neber dem Weg an im Mondlicht zu schimmern. Sie führten weiter in den Wald hinein, weg von der Stadt Elteran.
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Beitrag von: Galar am 18. August 2016, 14:36:48
Galarian löst sich als erster aus der Starre. Er konnte tatsächlich die Mondblumen leuchten sehen. Aber was sollte der Seitenhieb der Göttin, dass sie sie ohne Mantel nicht weiter schützen kann? Sehr mysteriös alles!
Er sieht in die Gesichter seiner Begleiter und fügt mit brüchiger Stimme zu "Also! Auf gehts!" und setzt sich langsam in Bewegung.
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Beitrag von: Penthesilea am 18. August 2016, 15:27:39
Endlich hatte das Warten ein Ende. Geduld hatte noch nie zu Penthesileas Stärken gehört. Sie verstaute die übrig gebliebenen Tairantränke wieder in ihrem Rucksack, schulterte diesen, zog den grauen Umhang zurecht und packte ihren Stab fester. Wollen wir, Köchin? Sie nickte ihrer Gildenfreundin aufmunternd zu, blieb aber dann doch stehen und warf einen neugierigen Blick zu Lukondar hin. Würde er sich ihnen anschließen? So anstrengend sie sein Verhalten fand, so sehr hätte sie es bedauert, ihn zurückzulassen. Seine Bemerkung über "Barrieren aller Art" hatte ihr Interesse geweckt, und sie hoffte, eine Gelegenheit zu finden, ihn darauf anzusprechen. Zunächst kreisten ihre Gedanken jedoch um eine andere Frage:  Von welchem uralten Wesen mochte Heraios gesprochen haben?
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Beitrag von: Lukondar am 18. August 2016, 15:46:26
Lukondar wurde ganz ruhig, er blickte einige Sekunden gedankenverloren ins leere. Er zog seinen nun Grauen mantel aus, ließ ihn auf den Boden fallen und sagte zur Gruppe: "Bevor wir los gehen, sollte wir kurz nachdenken, Fakten zusammentragen und unser Gehirn einschalten. Schließlich könnte das eine Aufgabe sein, bei der wir alle unser Leben lassen und möchten Wir das Wirklich? Die Göttin sprach nicht davon, das wir direkt aufbrechen müßten und ich für meinen Teil hab keine Reiseausrüstung mitgebracht. Mich nervt jetzt schon der Gedanke daran, weit laufen zu müßen aber das wird wohl so sein. So und nun zu den Fakten." Er ging ein schritt zurück um so jeden beobachten zu können während er die Fakten aufzählte: "Wir sind eine Gruppe aus 6, zumindest offemsichtlichen, Magiern und einer Elfe, wir wurden von einem uns unbekantem Wesen dass sich als Götin Heraios ausgibt und behauptet ein Wesen, möglichweise älter als die Götter selber, droht zu erwachen und die gesamte Welt zu vernichten. Die Frage, die sich mir stellen sind nun: war es wirklich Heraios? Was ist dieses Wesen? Was wenn das wesen selbst einer der Götter ist? was wenn das einschälfern des Wesens die Welt zerstört und wir von einem sehr sehr mächtigem maiger beinflusst wurden? Was ist wenn das Wesen die Wahrheit gesagt hat? Was wenn die Mäntel dafür bestimmt sind uns zu kontrolieren fals notwendig? es gibt so viele weiter Fragen... Mir ist das ganze nicht Geheuer. Allerdings" er sprach nun mit einer Wohlwollenderen und sanfteren Stimme : " werde ich diese entscheidung der mehrheit überlassen."
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Beitrag von: Ariana am 18. August 2016, 16:00:42
Ariana saß immer noch am Boden und starrte den Mond an. Sie machte nicht gerade den Eindruck das sie sofort aufstehen und schon gar nicht das sie auf Lukondars Bemerkung von sechs Magiern und einer Elfe eingehen würde. Ihr blick senkte sich gen Boden und sie schloss die Augen
Was die anderen nicht wissen konnten war das sie zu den Elfengöttern betete, still und leise. Sie betete für eine sichere Reise und eine sichere Heimkehr für sie alle, selbst für Lukondar.
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Beitrag von: Nemia am 18. August 2016, 20:00:15
Nemia lauschte den Worten der Göttin und ebenso jenen, ihrer wohl künftigen Gefährten. Fast schon vergaß sie die Worte zuvor, als sich Lukondar wieder zu Wort meldete. Eben noch wollte er nicht, dass man ihn mit Worten einhüllte und nun kam es ihr so vor, als redete er ununterbrochen.

"Es mag sein, dass wir Proviant benötigen. Das sollte schnell erledigt sein. Unterwegs finden wir sicher auch etwas, aber einen Plan für etwas, von dem wir nicht wissen was es ist halte ich für Zeitverschwendung. Vorhin glaubte ich ihr habt einen Stock im Hintern, so stocksteif wie ihr agiert habt, nun glaube ich ist es Angst die euch plagt. Die Göttin wird wissen, wohin es geht und sie wird uns ebensowenig verhungern oder verdursten lassen, sowie sie uns diese Mäntel gab. Wenn ihr Zweifel habt, könnt ihr gerne hier bleiben. Ich für meinen Teil habe besseres zu tun, als Gedanken zu verschwenden, über etwas, dass ich nicht kenne."

Ohne zu Zögern ging sie Richtung Galarian.

"Noch jemand, der lieber hier bleibt?"

Nemia mochte diese Magier nicht. Ohne Magie schienen sie nicht mehr leben zu können. Sie wusste, warum sie diese nicht nutzte und sich auf ihre Sinne verließ. Der Dolch an ihrer Seite würde sie geleiten, so wie er es immer tat.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Lukondar am 18. August 2016, 20:28:32
"Nemia, wie ich feststellen seid ihr eine Person die lieber handeld als zu reden. Jetzt blind los zu gehen könnte unser Untergang sein. Natürlich ist es eure Entscheidung jedoch denke ich dass es im Sinne der Gruppe ist wenn wir alle uns eine Nacht zum nachdenken nehmen, uns morgen hier wieder treffen kurz nach Sonnenaufgang und dann entscheiden. Gemeinsam als Gruppe. Den ich denke nicht dass wir eine Wahl haben. Entweder alle oder niemand. Was hält der Rest davon?" die blind drauf los handelnde Art von Nemia gefiehl ihm über haupt nicht. Er hielt es schlichtweg für dumm blind drauf los zu maschieren. Er dachte dass es das beste sei Informationen zu beschaffen alles zu durchdenken und dann zu handeln. Aber so war er schon immer. Ein kleiner Stratege.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 18. August 2016, 20:43:08
Seufzt innerlich. Immer auf Fragen erstmal Antworten finden, die man bestimmt nicht finden wird.
Und was ist, wenn bis morgen die Mondblumen nicht mehr leuchten? Aber würde, wenn er sich gegen eine Vorbereitungszeit aussprechen, die Integrität der Gruppe gefährden? Oder würde er, wenn er sich für die Vorbereitungszeit entscheidet, die Göttin beleidigen und ihren Plan durcheinander bringen?
Er wägt innerlich beide Seiten ab und entscheidet sich für:
"Wir sollte noch heute aufbrechen. Die notwendigen Informationen werden wir nicht finden. Sonst wären wir ja nicht auserwählt worden, da ja jedes x-beliebige Forscherteam diesen Auftrag hätte übernehmen können. Außerdem wissen wir nicht, ob morgen die Mondblumen noch für uns leuchten. Unterwegs finden wir ausreichend Proviant, Kräuter und Gegenstände. Außerdem haben wir den Segen der Göttin auf unserer Seite. Wenn jemand noch etwas holen muss, sollte er sich beeilen, sodass wir am besten noch heute Nacht aufbrechen können. Was meint ihr?", sagt er schließlich.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 19. August 2016, 00:26:06
Das Zeichen - da war es - eine Ansprache der Göttin und so wie es aussah an sie alle zugleich. Köchin vergegenwärtigte sich die Fakten 4 Magier des Lichts - eine Magierin von der sie nicht mitbekommen hatte ob Licht oder Dunkelheit, Penthe und sie selbst als Vertreterinnen der Dunkelheit. Sie schloss aus Verhalten und dessen wie Nemia sich zu Galarian und Tamur gestellt hatte dass sie auch -  wie sie gern zu denken pflegte - zu den Lichtern gehörte. Sie hatte Zweifel - die Göttin meinte die Gruppe sei im Gleichgewicht damit konnten nicht Licht und Dunkelheit gemeint sein also musste es mit Charakter und Fähigkeiten der Personen zusammen hängen - das sah sie jedoch noch nicht. Lukondar hatte sie vor der Ansprache der Göttin nach einem kleinen Sack gefragt und durch die Offenbarung hätte sie es beinahe vergessen ihm zu antworten. Die Bitte kam ihr in der Situation so ungewöhnlich vor, dass sie sich erinnerte. Sie griff in ihr  gut organisiertes Bündel und nahm einen Beutel hervor. Was er vorhatte - sie würde ihn wohl fragen müssen: Lukondar ihr fragtet mich nach einem kleinen Sack - wenn sich mir Eure Bitte auch noch nicht erschließt nehmt diesen für Euer Vorhaben. Zu dem was ihr noch sagtet - ich glaube nicht dass wir viele Informationen in der Stadt sammeln können mit den vagen Angaben - aber mit dem Anderem Teil habt ihr Recht ich fühle mich noch nicht ausgestattet für eine solche Mission. nun wandte sie sich an die Gruppe - wobei einige Worte eigentlich nur an Penthe gerichtet waren: Ich habe die Worte gehört und gewogen. Es gibt so viel Ungewissheit in dem Vorhaben - ich habe Zweifel dass wir genug Ausrüstung dabei haben. Ich dachte es wäre ein kurzes Abenteuer aber es schickt sich eine längere Reise zu werden. Ich würde gerne mit dem Einsehen der ganzen Gruppe meinen Kessel und einige weitere Dinge von zu Hause holen - weiterhin müsste ich ein Schild anbringen dass mein Gasthaus bis auf weiteres geschlossen bleibt. Eine Krähe an unsere Gilde Penthe, die solltest Du noch schicken. Ich bin für einen schnellen Aufbruch - aber nicht um jeden Preis ich denke ich kann in einer Kerze wieder hier sein.  Mein Gefühl sagt mir dass ich es bereuen würde ohne weitere Ausrüstung los zu ziehen. Vielleicht würde mich auch jemand von Euch begleiten und mir beim Tragen helfen. Ich erkläre mich natürlich bereit für unser aller leibliches Wohl so gut es geht zu sorgen. Es waren viele Worte, das ihr Wichtigste hatte sie wohl auch doppelt erwähnt fiel ihr nun auf  - und so schaute sie in die Runde und harrte auf die Reaktionen und Entscheidungen der Gruppe.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 19. August 2016, 07:54:20
Er hörte sich alle bisher eingeworfenen Einwände seiner Gefährten an. Jedoch wusste er nicht, was Ludonkar hoffte heraus zu finden, wenn selbst die Götter nicht mehr über dieses Wesen wussten, wie konnten es dann sie, die sterblichen, wissen?! Es war wohl wirklich die Angst vor dem Unbekannten, welche da aus ihm sprach. "Ich bin auch dafür heute Abend noch aufzubrechen. Das Treffen bei Vollmond hatte seinen Grund, denn Nichts geschieht ohne einen Grund, wenn die Götter dafür verantwortlich sind", nun wandte er sich mit einem verächtlichen Blick an Ludonkar, "und dass Ihr daran zweifelt, dass es die Göttin Heraios selbst war, die zu uns gesprochen hat, ist purer Hohn!" Er zog an seiner Pfeife und selbst der Gedanke von Ludonkars Verhalten ließ ihm anscheinend die Pfeife nicht mehr schmecken, denn er verzog angewidert das Gesicht und klopfte sie schließlich am Stein aus. "Wie könnte denn jemand anderes Eure so mächtigen Barrieren durchbrechen, wenn nicht ein Gott selbst?" In seiner Stimme schwang ein wenig Spott mit, aber so wie er ihn jetzt in der kurzen Zeit einschätzen konnte, konnte es Ludonkar gut vertragen. Dann wandte er sich an die Gruppe und mit den letzten Worten an Koechin, "Jeder sollte noch schnell holen, was er für notwendig erachtet. Ich werde Euch tragen helfen Köchin." Er stand vom Stein auf und steckte die mittlerweile abgekühlte Pfeife in seine Innentasche des Mantels und zog die Kapuze wieder auf. Nicht jeder sollte sein Gesicht sehen, wenn er durch die Stadt lief.
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Beitrag von: Penthesilea am 19. August 2016, 09:07:29
An Köchin gewandt, meinte Penthe: Ich werde unsere Gildenfreunde benachrichtigen. Sogleich kramte sie ihr Schreibzeug aus einer ledernen Tasche, die sie stets an ihrem Gürtel trug und formulierte eine kurze Botschaft, die sie ihrer Nebelkrähe Equinox, welche nur auf den Auftrag gewartet zu haben schien, anvertraute. Darauf sprach sie zu den übrigen Gefährten. Ich sehe es wie Galarian und glaube, dass diese Mondblumen uns nur in dieser Nacht und nur so lange der Vollmond am Himmel steht, den Weg weisen werden. Deswegen bin ich ebenfalls dafür, aufzubrechen. Sollten sich die Götter, aus welchem Grund auch immer, einen üblen Scherz mit uns erlauben, wie Ihr zu befürchten scheint, Lukondar, so erreichen sie uns überall, auch wenn wir in der Stadt bleiben. Wenn wir jetzt gemeinsam aufbrechen, sind wir immerhin zusammen und können einander beistehen. Ob die Mäntel dazu dienen, uns zu schützen oder zu kontrollieren, wird sich weisen. Dann können wir immer noch entsprechend reagieren. Meine Entscheidung lautet also: Ich will dem Ruf folgen.
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Beitrag von: Lukondar am 19. August 2016, 09:31:58
An Tamur gewand sagte er mit einem Grinsen im Gesicht: "Scheinbar wisst Ihr nicht viel über Barrieren? Ich kann sie unmöglich die ganze Zeit aufrecht erhalten und mir ist bisher keine Bariere bekannt, die Gedankenzauber blockieren kann. Zumal mir ja von euch keine Gefahr droht, denn immerhin möchte die Göttin" er betonte das word mit leichter verachtung in der Stimme: " dass wir alle hier sind und wird es wohl kaum gerne sehen, wenn ihr mich einfach so angreift. Nun gut, ich wäre dafür da ihr alle sofort aufbrechen wollte, das Wir uns in einer Stunde hier wiedertreffen und dann aufbrechen, denn ich würde gerne noch ebenso wie Köchin einige Sachen mitnehmen."
Er wandte sich nun an Köchin: " Ich danke euch, aber den Sack brauch ich nun nichtmehr er sollte mir nur als Zeitvertreib dienen, aber das ist nun wohl nicht mehr nötig." ein leises verächtliches schnauben war noch von ihm zu hören als er sich umdrehte. So unvorsichtig, dachte er, das könnte eine Falle sein oder unseren sicheren Tot bedeuten, trotzdem glauben sie Blind einer gestalt die sich als Göttin ausgegeben hat. Er zweifelte zwar selbst kaum daran, dass es sich um ein Göttliches Wesen handelte, trotzdem, er verstand das ganze noch nicht und das machte ihm Tatsächlin ein wenig Angst. Er mochte die Götter nicht, sie wirkten stets arrogant und herablassend und das ging ihm gehörig gegen den Strich, aber er wird sich der mehrheit der Gruppe anschließen. Er wird sie begleiten. Vielleicht, dachte er, erweisen sich meine Fähigkeiten noch als Nützlich immerhin wirkte es nicht so als ob jemand Barrieren hier wahrnehmen kann.
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Beitrag von: Ariana am 19. August 2016, 09:37:13
Ariana hatte ihre gebeete an die Götter der Elfen beendet und öffnete Ihre Augen und erhob sich. Das Licht das von den Blumen ausging war ihr nicht fremd. Sie erkannte die leuchtende Götterblume, aber wieso waren sie hier und wieso konnte eine Göttin der Menschen die Blume des Weges benutzen? Sie wollte mehr darüber erfahren was hier gespielt wurde.
So sprach nun auch sie, "Wartet, ihr sollt noch eines Wissen bevor ihr eure Entscheidung entgültig trefft! Diese Blumen werden von uns Elfen auch die Blume der Wege genannt, sie tauchen nur sehr selten auf und sind selbst dann nur für jene sichtbar die jenen Weg beschreiten sollen. Sie bleibt solange hier bis der Weg vollendet ist. Sie wird also vermutlich nicht verschwinden und Heraios hat nicht gesagt das wir eine solche Aufgabe innerhalb einer Nacht vollbringen müssen. Ich denke wir haben noch Zeit und sollten nach Informationen suchen, wir müssen nicht nach einem Wesen suchen das selbst die Götter nicht benennen können oder wollen. Wir müssen nur nach Informationen zu der Blume suchen und vielleicht finden wir mehr heraus. So ungern ich das nun sage, aber ich stimme für Lukondar!"
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Beitrag von: Nemia am 19. August 2016, 10:45:04
Na wenigstens ein paar waren sich einig, dass es besser sei früher aufzubrechen. Diese Magier, dachte sie sich. Es war wirklich sehr bedauerlich, dass sie scheinbar ohne ihre Magie aufgeschmissen waren und nicht wussten, wie sie nur mit einer Waffe im Wald überleben würden. Sie runzelte die Stirn und eine leichte Verachtung ging zu Lukondar und Ariana, jedoch mit keinem Wort sprach sie diese aus. Eben noch zerstritten, wirkten die zwei jetzt wie ein Herz und eine Seele. Das konnte ja noch heiter werden!

"Also ich bin fertig. Mehr als meinen Dolch und das, was ich ohnehin immer am Leibe trage benötige ich nicht. Auch ich kenne diese Blume und kann Ariana's Worte bestätigen. Eine Gruppe kann auch vorgehen, während die andere die nötigen Wissenslücken füllen kann. Oblgeich ich nicht denke, dass ihr die Lösung in einem Buch finden werdet."

Sie wandte sich an die Gruppe "In einer Stunde gehe ich den Weg, gemeinsam oder alleine. Das mag in des einen Augen vorschnell sein, aber je länger wir warten, desto müder werden wir. Je mehr wir denken, desto mehr Energie verschwenden wir. Bedenkt, dass Vollmond ist. Wenn wir den Weg jetzt nicht gehen, nützen uns die Blumen bei Tageslicht nichts mehr. Ich würde mich daher lieber beeilen. In wenigen Stunden wird es schon wieder hell."
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Beitrag von: Tamur am 19. August 2016, 12:50:04
Er fuhr etwas verwirrt herum, als Ariana ihren Einwand vorgebracht hatte. "Zum einen kennst du die Blumen von den elfischen Göttern, wer weiß wie sie Heraios verwendet, zum anderen, wieso sollten wir mehr über die Blume in Erfahrung bringen, wenn diese doch nur ein Wegweiser sind. Wie dieser funktioniert tut doch nicht zur Sache, solange er seinen Zweck erfüllt. Deine Verbundenheit zur Natur in allen Ehren, aber die ist hier wohl fehl am Platz." meinte er mit einem sanften Lächeln.
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Beitrag von: Galar am 19. August 2016, 21:35:14
Lauscht der Diskussion angeregt und wirft bei Nemias Worten ihr einen dankbaren Blick zu.
Er kann es gar nicht erwarten, bis sie endlich los konnten.
"Gut. Die Mehrheit hat entschieden. Reicht Euch eine Stunde?. Die letzte Frage war an Köchin gerichtet.
Seine innere Unruhe erreicht einen Höhepunkt. Er spürt wie eine ihn unbekannte Kraft in seine Gedanken eindringt. Paralysierende Angst überkommt ihn, aber er lässt es nicht anmerken.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 20. August 2016, 00:23:25
Köchin hörte aufmerksam zu - sie konnte die meisten noch nicht so gut einschätzen. Sie ging im Kopf ihre Liste durch, dann ergriff sie das Wort: Eine Stunde reicht völlig aus um alles nötige hier her zu bringen. Dann können wir unverzüglich aufbrechen. Tamur ihr kommt mit mir? Dann lasst uns sofort aufbrechen. Die Zeit drängt. Sie zog die Kapuze ihres Umhangs tief ins Gesicht, sie wollte auf dem Weg nicht erkannt werden - nicht um diese Zeit und in Begleitung eines Magiers des Lichts. Das würde nur unnötige Aufmerksamkeit erregen. Sie wusste schon genau was sie zu Hause alles packen wollte und eilte nun voraus da sie sich sicher war dass Tamur den schnellsten Weg zu Ihrem Heim nicht kennen würde. Sie drehte sich nur im gehen kurz um, um sich zu vergewissern dass Tamur ihr folgte. Gut dass gerade er ihr Hilfe angeboten hatte, ein guter Zeitpunkt ihn etwas näher kennen zu lernen und herauszufinden ob sie ihm trauen wollte. So eilte Sie unerkannt durch die Gassen von Elteran.
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Beitrag von: Ariana am 20. August 2016, 09:09:51
Eine Stunde würde nocht reichen um vielleicht eine Legende, eine Geschichte oder gar Fakten zu finden, falls es welche gab, also belies sie es dabei und ging zu den anderen, lehnte sich gegen einen Baum und wartete.
Sie dachte über ihre Begleiter nach.
Lukondar war ein aufgeblasener Sack der seine Barrieren hoch gelobt hatte und die anderen, jetzt wo sie darüber nachdachte fiel ihr ein das sie nichts über die Fähigkeiten der anderen wusste. Sie selbst war eine Feuermagierin die Feuer nicht einsetzte , sie versuchte Kämpfe durch ihre Geschicklichkeit und athletischen Fähigkeiten zu gewinnen.
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Beitrag von: Penthesilea am 20. August 2016, 13:34:32
Endlich war die Entscheidung gefallen. Eine knappe Stunde noch Warten, das würde selbst Penthesilea aushalten, auch wenn es sie drängte, endlich losgehen und den geheimnisvoll leuchtenden Mondblumen folgen zu können. Um sich zu beschäftigen, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf die Gefährten, die beim Treffpunkt geblieben waren. Einer von ihnen schien sich im Augenblick ganz und gar nicht wohl zu fühlen. Sie  konzentrierte sich stärker und glaubte nun auch den Grund für dieses Unwohlsein zu erkennen. Gesteigerte Unruhe und ein intensives Gefühl der Bedrohung... Von wem mochte es ausgehen?  Und welchen Grund mochte es dafür geben? Nur zu gerne hätte sie Galarian, den sie inzwischen als Quelle der heftigen Gefühle ausgemacht hatte, danach gefragt, doch sie zögerte. Gewiss würde er es als Einbildung ihrerseits abtun. So beschloss sie, zu schweigen, doch sie würde versuchen, ihn ein wenig im Auge zu behalten.
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Beitrag von: Lukondar am 20. August 2016, 22:42:42
"Eine Stunde wird mir genügen." Er ging mit verschiedenen Gefühlen von der Gruppe und machte sich auf den weg um Sachen die er brauchte aus seinem Quatier zu holen. Allerdings, drehter er sich nachdem er wenige Schritte gegangen war um und nahm den Grauen Mantel, der auf dem Boden lag, auf. Auf dem Weg überlegte er sich, das es schlauer gewesen wäre, die anderen Mitglieder dieser Unternehmung nach deren Fähigkeiten zu fragen, aber das würde er tun sobald er zurück war. In seinem Quatier angekommen, packte er alles in einen Tasche was er für nützlich erachtete, mehrere Bücher, einige spruchrollen, ein kleines geschicklichkeits Spiel für die Langeweile und noch einige Sachen mehr. er packte auch seinen Mantel in die Tasche allerdings nach ganz oben um ihn griffbereit zu haben. Er ging an seinen Schrank und zog einen neuen seiner schwarzen Mäntel an. Sie sagte, dass sie sie nur bräuchte um uns nach dem Eingang zu leiten, solange trage ich meine eigenen, dachte er mit ein wenig wut über die zerstörung seinen Mantels. Als er sich wieder auf den Weg machte und an den Treffpunkt kam, merkte er dass erst die hälfte der Zeit vergangen war. So, dachte er, Gut das ich das Übungsspiel eingepackt habe. Er kramte es aus seiner Tasche und setzte sich wieder in den Schatten des Baumes wo er vorher schon saß und konzentrierte sich auf das brett vor ihm. Es war ein Holzbrett, das jedoch eine flüssigkeit zu enthalten schien. nachdem er sich kurze zeit Konzentrierte, konnte man sehen, wie die Flüßigkeit sich langsam weiß färbte und ein nur ein kleiner kreis schwarz blieb. Nun, dachte er, ich kann es immernoch zeit für schwierigere versuche.
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Beitrag von: Tamur am 21. August 2016, 19:32:10
Er wandte sich wieder an Köchin und bestätigte nur kurz mit einem Nicken. Er ging schnell, denn die Zeit rennte und er wusste nicht wo sie wohnte. Deshalb folgte er ihr Schritt für Schritt, ließ aber nie viel Splatz zwischen sie kommen.
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Beitrag von: Köchin am 21. August 2016, 20:36:13
Köchin eilte mit Ihrem nun großen Bündel durch die Gassen von Elteran der Mond war seit Sie aufgebrochen war weiter gewandert und die Stunde seit Aufbruch war fast vergangen. Das Nordtor war nicht mehr weit und somit auch ihre Gefährten. Tamur folgte Ihr mit dem Kessel auf dem Fuße. Die Unterhaltung die Sie mit Ihm auf dem Weg hatte machte sie nachdenklich. Da, das Tor und dahinter erkannte sie die 5 Gestalten  4 in grauen Umhängen und eine - in Schwarz? Lukondar schien sich der Göttin zu wiedersetzen - aber er war da - und schien gewillt mit der Gruppe zu reisen. Als sie ankam richtete sie unverzüglich das Wort an die Gruppe :Ich habe was ich für nötig erachtet - gerne können wir unverzüglich aufbrechen.
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Beitrag von: Tamur am 21. August 2016, 20:47:03
Er gab sich Mühe beim Laufen keinen Lärm mit dem Kessel zu machen. Köchin hatte wirklich noch einiges eingepackt, was nützlich sein könnte. Aber das blieb abzuwarten, wo sie die Göttin hinbrachte bzw. leitete. Ein schwarzer Mantel unter grauen, dass konnte doch nur Lukondar sein. Er musste schmunzeln, als er mit Köchin wieder zu den anderen stieß. Kurz wandte er sich an Köchin, sobald er den Kessel abgestellt hatte. "Den tragt aber jetzt ihr?!" und er lächelte sie an. Dann wandte er sich an den Rest der Gruppe, "Dann können wir losgehen?" Sein Blick fiel zu Galarian, der wohl schon in Gedanken ein paar Tagesritte hinter sich gebracht hatte.
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Beitrag von: Galar am 21. August 2016, 21:35:08
Galarian ist sich den Blick von Penthe bewusst. Er lächelt ihr beruhigend zu. Niemand soll an sein Geheimnis kommen. Vorsichtig errichtet er eine Gedankenbarriere, sodass er von niemand - nicht mal von den Göttern - gelesen werden konnte. Es ist sehr anstrengend, so eine Barriere zu erschaffen. Man muss sich das wie ein Nebel vorstellen, den man sich um seine Gedanken legt. Durch langjährige Erfahrung, konnte man diese Barriere sogar ewig aktiv halten, aber so geübt war Galarian nicht. Aber dürfte wohl für den Fortgang der Mission ausreichend sein.
Er sieht Lukondars Trotzreaktion und muss lächeln. So wie er leibt und lebt, denkt er.
Köchin und Tamur kommen zurück und hört Tamurs Frage. Er wendet sich an Köchin "Ich habe noch ein bisschen Platz in meinem Rucksack. Soll ich Euch etwas abnehmen?"
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Beitrag von: Penthesilea am 22. August 2016, 09:59:22
Penthe erwiderte Galarians Lächeln und nickte ihm freundlich zu. Das Gefühl von Beunruhigung, das eben noch von ihm ausgegangen war, schien wie abgeschnitten, so als habe er eine Mauer um sich herum errichtet. Sie hatte diesen Eindruck heute Nacht schon einmal gehabt, ausgehend von Lukondar. Jener hatte das Phänomen sogar benannt. Scheinbar wisst Ihr nicht viel über Barrieren, hatte er zu Tamur gesagt. Sie begann, sich zu fragen, ob das "Wissen über Barrieren" für den Auftrag der Göttin von Belang war. Sie selbst wusste definitiv nichts darüber, doch immerhin konnte sie scheinbar wahrnehmen, wenn jemand eine solche Barriere um sich herum errichtet hatte.
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Beitrag von: Nemia am 22. August 2016, 12:18:28
Zum Glück konnte sie sich auf die eine Stunde einigen. Nemia war froh, dass es bald losgehen würde. Trotzdem war ihr die ganze Sache nicht geheuer. Sie kannte ihre Gefährten nicht. Galarian und Tamur kannte sie erst wenige Tage. Beide machten einen ruhigen Eindruck. Doch was bedeutet das schon? Sie hatte nun eine Stunde Zeit, sie sich anzuschauen, Vermutungen anzustellen, um diese wieder zu verwerfen. Sie schwieg vorübergehend. Ein kleines Nickerchen würde ihr gewiss gut tun. Neben der Blumen war eine alte Eiche, an welche sie sich anlehnte. Die Augen schließend, lauschte sie ihrer Umgebung. Gedanken hüllten sie ein. Könnte sie den anderen trauen? Wohin würde es sie verschlagen und macht das wirklich Sinn hier?

Lukondar war der erste der zurück war - schwarz gekleidet. Wie hätte es auch anders sein sollen. Sie betrachtet später aus ihren Augenwinkel, wie er mit irgendetwas spielte. Wollte er nicht vorhin noch lautstark diskutieren, wie man am besten vorginge? Sie seufzte. 'Männer', schoss ihr durch den Kopf.

In der Zwischenzeit hatte sie ihren Dolch in der Hand. Ein altes Relikt aus ihrer Heimat. Es wirkt harmlos auf den ersten Blick, doch was keines der Sinne warnehmen könnte und auch die Magie nicht erkannte, war das Gift, welches an der Klinge haftet. Sie lächelte und freute sich, als nun auch der Rest der Gruppe anwesend war. Vorsichtig steckte sie den Dolch zurück in die Scheide, in der Hoffnung ihn nicht so schnell benutzen zu müssen. Sie musste jetzt besonders wachsam sein

Also dann kann es ja endlich losgehen mit einem Lächeln und voller Elan machte sie die ersten Schritte, in jene Richtung, von woaus das Leuchten kam.
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Beitrag von: Ariana am 22. August 2016, 15:59:46
Sie hatte in der vergangenen Stunde die Leute beobachtet, viel war nicht geschehen. Lukondar war gegangen, Nemia hatte geschlafen, Penthesilea und Galarian hatten ebenfalls nichts auffäliges getan, ziemlich langweilig.
Lukondar war als erstes wieder zurück gewesen, in schwarz, dieser Mann konnte anscheinend nichtmal auf Götter hören. Er tat zwar irgendwas aber sie konnte nicht genau sagen was.
Danach waren Tamur und Koechin mit einigen Utensilien gekommen und Galarian bot ihnen an das er ihnen etwas abnehmen könnte.
Nemia schritt plötzlich an ihr vorbei zur leuchtenden Blume, hatte sie vor zu Fuß zu gehen? Wenn sie sich so umsah hatte keiner von ihnen ein Reittier dabei, wollten sie etwa alle einen Marsch antreten ohne zu Wissen wie weit sie gehen müssten um ihr Ziel zu erreichen?
Sie lehnte sich weiter an dem Baum an und machte nicht den anschein sich als bald bewegen zu wollen.
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Beitrag von: Köchin am 23. August 2016, 08:23:53
Zurück, natürlich hatte sie sich neben die einzige Person gestellt die sie wirklich gut kannte und welcher sie vertraute. Die gemeinsamen Abenteuer, vielen Gespräche und die Tatsache dass sie der gleichen Gilde angehörten gab Köchin Sicherheit. Ihren Kessel hatte Tamur neben sie gestellt, mit den überaus charmanten Worten dass sie ihn nun ja selbst tragen könnte. So stand sie da und versuchte die Lage einzuschätzen Penthe stand neben ihr und sie bemerkte dass ihre Gildenchefin sichtliches Unbehagen oder war es Misstrauen empfand. Also schien hier auch so einiges geschenen zu sein. Galarian hatte ihr angeboten etwas der Sachen zu tragen, sollte sie es annehmen - der Test war vorbei sie hatte mehr über Tamur erfahren als er gewiss annahm und nun noch Galarian, Sie richtete das Wort an Ihn: Habt Dank für das Angebot, Bruder, aber ich komme schon zurecht. Vielleicht werden ich zu einem späteren Zeitpunkt der Reise auf Euer Angebot zurück kommen. Dann kam leben in Nemia und sie schritt vorbei mit der klaren Absicht sofort aufbrechen zu wollen. Köchin schaute in die verbleibende Runde. Ariana hatte sich nach ihrem eintreffen und Nemias Aufbruch demonstrativ an einen Baum gelehnt und es schien nicht als ob sie gleich loslaufen wollte. Penthesilea stand noch neben Ihr und so suchte Köchin ihren Blick und verharrte noch in der Runde während Nemia schon einige Schritte vorangegangen war. Die Gruppe der auserwählten sollte sich nicht schon zu Beginn spalten und sprach sie: Lasst uns Aufbrechen und den leuchtenden Blumen folgen unsere Schwester schreitet schon voran wir sollten keinen Abstand halten sondern als geschlossene Gruppe den Weg antreten.. Sie nahm zum Zeichen des Aufbruchs den Kessel hoch und hängte ihn wie einen Korb an ihren Arm. Den kleinen Zauber den sie in Gedanken gesprochen hatte schien keiner bemerkt zu haben - das was ihr recht war, nun war der Kessel wenigstens so leicht dass sie ihn mühelos auch über weite Strecken tragen konnte. So stand sie dar und wartete.
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Beitrag von: Tamur am 23. August 2016, 08:30:38
Er kommentierte Köchins Aufforderung nicht, sondern ließ lieber Taten sprechen. So schloss er zu Nemia auf und sagte beim Vorbeigehen an Ariana, "Auf geht's, oder willst du etwa mit ansehen wie Nemia grundlos jede Blume niedertrampelt, die ihr in den Weg kommt?!" Ob sie dies machen würde, wusste er nicht, aber da Ariana immer noch nach den Gesetzen der Elfen lebte, obwohl sie nicht mehr zu ihrer Sippe gehörte, sollte diese spitze Bemerkung Früchte tragen. Neben Nemia angekommen, lächelte er ihr zu. "Sieht so aus, als gehen wir voran."

Nach diesen Worten meldete sich auch wieder die Göttin Heraios zu Wort: "Da Ihr nicht nur im Schutz der Dunkelheit laufen könnt, behaltet Eure Aufgabe für Euch, sollte Euch jemand danach fragen. Ein Panik ist das letzte, was diese Welt braucht. Die Richtung wurde eingeschlagen, nun fehlt Euch noch ein Ziel. Dies will ich Euch geben:  Lasst das Feld der Farben hinter Euch und erreicht den Fluss Rindori. Sobald Ihr diese Hürde gemeistert habt, wird Euch der weitere Weg zu Teil."
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Beitrag von: Galar am 23. August 2016, 21:59:10
Galarian setzt sich auch in Bewegung. Lächelnd darüber, dass es endlich los geht. Was er wirklich hasst: Warten! Es gibt nichts schlimmeres auf der Welt! Warten ist Zeitverschwendung.
Er sieht beim Vorbeigehen Ariana und Lukondar fragend an. Ob sie sich diesem Abenteuer endgültig anschließen werden oder doch kalte Füße bekommen?
Galarian nähert sich den beiden Damen der Dunkelheit und sucht bei ihnen Anschluss.
Um das Eis ein wenig zu brechen, fragt er sie "Wollen wir aufbrechen?"
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Beitrag von: Penthesilea am 24. August 2016, 10:52:32
Nichts lieber als das, erwiderte Penthesilea. Wollen wir, Köchin? Ohne deren Antwort abzuwarten, da diese ohnehin schon ihre Bereitschaft zum Aufbruch signalisiert hatte, reihte sie sich hinter Tamur und Nemia ein und nickte Galarian aufmunternd zu. Sie hatte nichts gegen dessen Gesellschaft. Im Gegenteil, vielleicht würde sich die Gelegenheit ergeben, ihn zu fragen, was ihn zuvor so beunruhigt hatte. Doch natürlich würde sie nicht mit der Tür ins Haus fallen. Ihr Anliegen hatte Zeit - das hoffte sie zumindest. Sie warf einen Blick über die Schulter und sah Ariana und Lukondar noch unentschlossen verharren. Kommt Ihr?, fragte sie so neutral wie möglich,damit sich nur keiner der beiden reizbaren Persönlichkeiten angegriffen fühlen würde.
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Beitrag von: Köchin am 24. August 2016, 12:44:03
Also los ging es - sie bildete eine kleine Gruppe mit Penthe und Galarian. Sie hoffte dass sich Lukondar und Ariana nun zügig anschließen würden. Eine weitere Ansprache war wohl nicht nötig es waren genug "Einladungen" ausgesprochen worden dass sie mit kommen sollten. So schritt sie mit ihren Begleitern den von leuchtenden Blumen gesäumten  Weg entlang um zu Tamur und Nemia aufzuschließen. Sie kannte sich gut aus in der Gegend und der Weg der von der Göttin benannt wurde, würde ganz gewiss einige Tage dauern. Dies hing ja auch von ihren Begleitern und den Geschehnissen unterwegs ab. Ihr machte es nichts aus die Strecke zu laufen, sie war das Wandern gewöhnt - dennoch hätte sie einem Ritt auf ihrem Schattenroß den Vorzug gegeben. Sie ging ihr Wissen über die Gebiete durch und hoffte dass ihre Gefährten genug eigenes Wissen über die kommenden Gebiete hatten. Vielleicht sollte sie bei der ersten Rast in der Runde vorschlagen, daß eine einheitliche "Geschichte" für Fremde besprochen wurde. Die Göttin hatte ja ausdrücklich Geheimhaltung gewünscht.
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Beitrag von: Lukondar am 24. August 2016, 22:29:07
Nun gut, ich werde mich euch anschließen. Auch wenn ich mich dafür hassen werde. sagte Lukondar und verzog dabei das Gesicht. Er war nicht wirklich zufrieden mit der Zusammenstellung der Gruppe, besonders Tamur schien ihm gefährlich zu sein. Nemia hielt er nur für dumm, einfach blind darauf los zu maschieren. Köchin empfand er als nützlich, immerhin würde sie hoffentlich schmackhafte Speißen zubereiten. Gala, ja Gala, er war verwirrt das sein Freund so darauf bestand einfach los zu stürmen, war er doch jemand, den er selber als besonnen bezeichnen würde, vielleicht irrte er sich auch.. Penthesilea dieser Name viel ihm am schwersten zu merken jedoch war er ziemlich sicher, dass sie so hieß schien ihm die Aufmerksamste der Gruppe zu sein, sie wirkte immer so, als würde sie jeden genau beobachten. Vielleicht bilde ich mir das nur ein, dachte er. und die Elfe, ja dazu war er beinahe sprachlos, er hatte mit absicht bis zum letzten Moment gewartet, sich der Gruppe anzuschließen, gespannt darauf was Ariana machen würde, doch auch sie wartete und hatte dabei mehr Geduld als er... Hofft sie in mir einen Verbündeten zu finden? Fragte er sich selber, ein andere Grund als das konnte er sich schwer vorstellen, vielleicht war sie aber auch selber sich nicht sicher und ihr wiederstrebte es, einfach so in Blaue zu gehen. Vielleicht weiß sie noch etwas über die Blumen? Wissen ist Macht, dachte er. Man kann nie genug wissen, selbst unützes Wissen kann sich eines Tages als nützlich erweisen. Er fing bei dem Gedanken leise an zu lachen. Ja das hat mir schon viele Wetten gewonnen, dachte er. Er wandte sich an die Elfe:" Kommt mit kleine Elfe, verratet mir jedoch vorher, was ihr genau über diese Blumen wisst. Wagt es garnicht jetzt die kleine Zicke zu spielen. Damit braucht ihr garnicht erst anfangen das steht euch Elfen nicht gut. Es lässt Euch eher peinlich als bedrohlich wirken, darüber solltet Ihr euch im Klaren sein. Er grinste Sie bei diesen Worten mit einem Charmanten Lächeln an, Während ein Windstoß seinen schwarzen Mantel und seine Haare im Wind leicht wedeln lässt.
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Beitrag von: Ariana am 25. August 2016, 00:41:29
Als Lukondar sie ansprach öffnete sie ihre Augen wieder und hörte ihn aufmerksam zu. Zeitgleich mit dem Windstoß ging sie vom Baum und richtete sich zu Lukondar, "Alles was ich wusste habe ich euch mitgeteilt!"
Sie drehte sich zum Wald, pfiff einmal und wenig später kam ein großer gesattelter Hirsch heraus. Ariana stieg auf und flüsterte leise ein, "Los, Brejan!", in das Ohr des Hirsches.
Nach kurzer Zeit hatte sie alle eingehollt und ritt an der Spitze der Gruppe und dacht sich was für Idioten sie an ihrer Seite hatte. Nicht einer war klug genug gewesen auf einer Reise wie dieser ein Reittier mitzubringen. Wenn sie gehen würden und auf Monster oder ähnliches treffen würden dann wäre wenigstens sie nicht von einem Tagesmarsch müde.
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Beitrag von: Nemia am 25. August 2016, 20:28:38
Nemia zog die Augenbraue hoch und blickte überrascht zu Ariana und dann wieder zu Tamur. Was war nur aus dem Volk der hiesigen Welt geworden. Ohne Magie waren sie machtlos, kämpfen konnten die wenigsten ohne und nun schienen schon die jungen Wesen körperlich nicht mehr in der Lage zu sein langen Strecken zu Fuß zu absolvieren.

Leise wisperte sie zu Tamur hämisch. "Was wohl als nächstes kommt? Werden Füchse dann um Rat gefragt?"

Sie lachte laut auf. Sie unterschätzten sie eindeutig. Das war ein gutes Zeichen. Woher sollten sie auch wissen, dass sie aus dem Norden stammt. Je näher der Weg in diese Richtung kommen würde, umso wohler und sicherer würde sie sich fühlen. Vielleicht war das auch der Grund warum die Göttin sie auserwählt hatte.
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Beitrag von: Tamur am 26. August 2016, 07:19:33
"Ich werde zumindest nichts auf ihren Rat geben, sollte Ariana diese wirklich um Rat fragen." erwiderte er Nemia mit einem breiten Grinsen. Dann sah er wie sich auch Köchin, Penthe und Galarian zu einer kleinen Gruppe zusammenschlossen und ihnen folgten. Kurze Zeit später dann auch Lukondar und Ariana, diese allerdings rief ein Hirsch herbei und vor ihn und Nemia. Somit führte die die Karawane an. Ein sehr passender Ausdruck, dachte er sich, wenn es ein Kamel gewesen wäre. Aber vielleicht führte ihr Weg auch noch durch die Wüste. Dann würde sie vielleicht wirklich auf Kamelen reiten müssen. Er selbst war bisher nur in der Wüste gewesen und im Tal der Orks. Obwohl Ariana wohl schon länger hier lebte, wollte er sich vergewissern, "Ariana du kennst den Weg durch das Feld der Farben und hin zum Fluss Randori?" In seiner Stimme war eine leichte Unsicherheit wahrzunehmen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 26. August 2016, 19:33:52
Er genoss die Gesellschaft der Dunkelheit und will auch etwas über die beiden erfahren.
Interessiert frägt er "Wollt ihr ein wenig über euer Leben erzählen? Es würde mich interessieren ein paar Dinge über meine Begleiter zu erfahren. Dafür dürft ihr mich auch alles fragen.

Galarian kennt den Weg, den sie nehmen sollten. Auch die damit verbundenen Gefahren. Sie sollten wohl bald eine Rast einlegen.

Ein bisschen lauter sagt er "Wir sollten uns für diese Nacht noch ein Nachtlager ein wenig abseits suchen. Kennt jemand von euch einen sicheren Platz? Notfalls errichten wir abhörsichere Barriere. Was meint ihr?"
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Lukondar am 26. August 2016, 21:36:36
Ein Nachtlager ist immer gut und eine abhörsichere Barriere ist kein Problem, weiter noch, auch Wärme isolieren, ebenso eine die keine Gerüche durchlässt fals es hier Wölfe geben sollte. sagte Lukondar und musste dabei leicht schmunzeln. Barrieren war sein ding er liebte sie einfach, für ihn gibt es keine bessere wirkweise der Magie keine die mehr Faszination ausübt. Er suchte einen möglichst geraden kleinen ast auf dem weg. Er fand einen den er für perfekt erachtete. Er war gerade und knapp einen arm lang. Er behielt ihn in der Hand und zog die Rinde von ihm ab. Dabei verlor er sich in Gedanken und erzeugte unbewusst eine Barriere die Zauber und Geräusche abhält. So ging er Gedanken verloren einige Schritte hinter den anderen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Ariana am 27. August 2016, 10:33:19
Nemia hatte eine Spur zu laut geflüstert und konnte einzelne Worte verstehen "Nächstes. Fuchs. Rat. gefragt.
Sie streichelte den braunen Hirsch am Rücken und dann drehte sie ihren Kopf nach hinten und sagte ein wenig verärgert, "Keine Angst, einen Fuchs werde ich sicher nicht fragen da diese zu dumm sind, aber einen Bären könnte ich fragen, aber der hilft uns nur weiter wenn wir ihm Nemia und Tamur als Opfergabe dort lassen!", mit einem grinsen fügte sie noch hinzu, Wenn ihr das nächste mal über jemanden lästert dann sorgt dafür das dieser jemand kein Elf ist! Wir haben ja nicht umsonst so große Ohren, damit hört man alles!", sie wurde wieder ernster, "Ja, Tamur ich weiß wo ich entlang gehen muss. Ich bin nicht so dumm und gehe an erster Stelle wenn ich nicht wüsste wo lang ich gehen muss."
Sie drehte ihren Kopf wieder um und konnte sich gerade noch ducken als der Ast ihr entgegen kam. Jedoch unterschätzte sie die Geschwindigkeit des Hirschen und schlug sich den Kopf an der Unterseite des Astes an. Sie rieb sich kurz am Kopf, gut das es nicht sonderlich wehtat.
Dann hörte sie das mit dem Nachtlager, "Wenn wir jetzt ein Nachtlager aufschlagen hätten wir auch gleich in Elteran bleiben können!"
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Beitrag von: Köchin am 27. August 2016, 13:10:42
Ein Hirsch - auf dem Sattel Ariana - das passte, nur nicht in die Gruppe einfügen oder solidarisch zeigen - selbst Lukondar mit seinem Schwarzen Mantel war zu Fuß, die Göttin schien nur starke Charaktere und scheinbar fast nur Einzelgänger gewählt zu haben. Die Reise versprach sehr interessant oder aber nervig zu werden. Es waren eher die Eigenheiten der Gruppe die sie noch nicht einschätzen konnte die ihr etwas Sorgen machten. Gut, eine weitere Gelegenheit mehr zu erfahren ergab sich durch die Ansprache von Galarian. Sie richtete das Wort an Ihn Es sollte nichts schaden etwas mehr über einander zu erfahren - da stimme ich Euch zu. Ihr nennt mich bei einem meiner Berufe,  ich habe ein Gasthaus in der Stadt. Ich habe viele Interessen und bin immer für Neues aufgeschlossen - Wissen kann man nie genug haben. Gebiete mit denen ich mich unter Anderem intensiv beschäftige sind die Heilkunst uns seit kurzem die Schmiedekunst. Es gibt da schon einige Fragen die ich Euch gerne stellen möchte, ich nehme Euch beim Wort und stelle mal eine der Fragen, was haltet Ihr selbst für Eure größte Stärke? Köchin war auf die Antwort gespannt - wie offen der Magier des Lichts auf Ihre Frage antworten würde und hoffte im Gegenzug auf konkrete Fragen diese offene Fragen mochte sie gar nicht. Lauter dass Sie alle hören sollten sagte sie:Die Nacht neigt sich schon dem Ende die Sonne geht schon bald auf - wir sind schon ein Stück von der Stadt entfernt - ein Lager zum Ausruhen wird vernünftig sein. Wir sollten auch besprechen was wir Antworten wenn uns Fremde begegnen - die Göttin trug uns schließlich auf unsere wahren Absichten geheim zu halten. Wir kennen die Richtung und sollten uns unsere Kräfte einteilen. Also sehe ich keinen Grund zur Eile. die Aussage der von Ariana ärgerte sie, die Elfe hielt sich anscheinend wie die meisten Ihres Volkes allen Anderen überlegen - was die Bildung einer soliden Basis für die Weiterreise als Gruppe und deren Zusammenhalt jetzt schon behinderte. An Galarian und Lukondar gerichtet sagte sie  Das Gebiet der Barrierenbildung ist mir gänzlich fremd. Da wir die Auserwählten der Göttin sind sollten wir beginnen einander zu vertrauen und Zugeständnisse machen. Ich vertraue in dem Gebiet Eurem Urteil und würde für meinen Teil begrüßen wenn Ihr zum Schutz der Gruppe so beitragt.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 28. August 2016, 09:13:22
Penthe lief neben Köchin und Galarian her und wartete gespannt auf Galarians Antwort auf Köchins Frage. Derweil hing sie, wie so oft, ihren Gedanken nach und sortierte ihre Wahrnehmungen. Insgeheim bewunderte sie Arianas enge Beziehung zu ihrem ausgefallenen Reittier und missbilligte den leisen Spott ihr gegenüber, doch sie hatte leider den passenden Zeitpunkt versäumt, etwas zu ihrer Verteidigung zu sagen. Im Übrigen konnte die Elfe sehr gut auf sich selbst aufpassen. Penthe glaubte, dass die meisten ihrer Gefährten Ariana unterschätzten. Dasselbe galt für Nemia. So sehr sie jedoch auf Galarians Auskünfte über seine größte Stärke neugierig war, so sehr grübelte sie bereits jetzt darüber nach, welche Auskunft sie selbst auf diese Frage geben würde. Sollte sie tatsächlich ihre so nützliche Gabe offenbaren, die nicht mit der Elementarmagie Arthorias zusammenhing und deren Gebrauch ihr schon in vielen Situationen geholfen hatte?
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 29. August 2016, 07:46:22
"Dann danke ich den Elfengöttern, dass sie dich mit solch einer Klugheit gesegnet haben", erwiderte er im gleichen ernsten Tonfall. Er verstand ehrlich gesagt nicht ihre Reaktion. Es war schließlich keines Falls ein Angriff auf sie gewesen. Er wollte einfach nur sicher gehen, dass sie wusste wohin sie gingen. Elfen hatten wohl wirklich eine eigene Art, die er erst noch verstehen musste. Er musste sich beherrschen nicht aufzulachen, als sie sich den Kopf am Ast angestoßen hatte. Dann wandte er sich an Nemia, "Sagt, welchen Beruf übt Ihr eigentlich aus? Ich für meinen Teil bin Winzer." Er lächelte ihr freundlich zu.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Nemia am 30. August 2016, 12:17:53
Die Frau war sich dessen bewusst, das Ariana ihre Worte hören wollte. Das Alter einer Elfe konnte man nur schlecht erahnen, soviel war sicher. Ariana hingegen machte auf sie einen jungen, leicht arroganten Eindruck und Nemia würde es sich nicht nehmen lassen, sie von ihrem hohen Ross herunterzuholen. Bei ihrer Bemerkung dreht sie sich um.

"Möge ein Bär ruhig kommen. Es wäre nicht der erste und sicherlich nicht der letzte, der mir zu Füßen liegen würde."

Es folgten weitere Wortwechsel hier und da nahm sie die Worte auf. Nemia wirkte verdutzt, als ein paar von ihnen schon nach wenigen Stunden rasten wollten. Damit würde sie wohl künftig leben müssen. Richtige Wanderer schienen ja nicht unter ihnen zu sein, wenn sie bereits jetzt rasten müssten. Ihr sollte es recht sein und als Tamur sie freundlichst ansprach erwiderte sie: "Ich bin der Kräuterkunde mächtig und führe das Werk meiner Großmutter fort. Ob es dafür einen Namen gibt, weiß ich nicht, jedoch beabsichtige ich, sobald die Stube fertig ist, einen Teeladen zu eröffnen."

Dann richtete sie sich wieder an die Gruppe:"Barrieren hin oder her. Es ist in meinen Augen nicht ratsam Kräfte derart sinnlos zu verbrauchen. Gut geschulte Sinne reichen vollkommen und da wir ja immerhin eine Elfe in unseren Reihen haben" sie blickte Richtung Ariana "können wir uns ihrem angeblich guten Gehör doch zu Nutze machen. Ich jedenfalls möchte nicht von jedem Magier in eine andere Barrierre umhüllt werden, wie auch immer ihr gedenkt, das anzustellen. Ich erkläre mich gerne bereit, die erste Wache zu halten, falls jemand beabsichtigt sich auszuruhen."

Nemia störte ein wenig die Ängstlichkeit, die in der Gruppe innewohnte. Sie war es nicht anders gewohnt, die Wälder zu durchforsten. Verübeln konnte sie die scheinbare Unwissenheit diesbezüglich jedoch nicht. So suchte sie sich einen Baum nahe der Lichtung, von wo aus sie die Gruppe überblicken könnte und lauschte den Geräuschen des Waldes.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 31. August 2016, 19:15:10
Galarian überlegt lange, bevor er auf Köchins Frage nach seiner Stärke antwortet.
"Meine persönliche Stärke liegt wohl darin, dass ich sehr analytisch und strategisch Denke. Da liegt auch mein Nachteil: Ich überspringe gerne einzelne Schritte. Oftmals unbewusst, sodass es schon öfter mal zu Unstimmigkeiten gekommen ist.", lächelnd fügt er hinzu "Ich denke aber, dass Ihr meine magischen Stärken wissen wollt? Nun, wie jeder Magier des Lichts kann ich Barriere um mich errichten. Jedoch halte ich davon nur begrenzt viel. Mag in vielen Kampfsituationen sehr nützlich sein, aber es Bedarf eine hohe Konzentration dafür. Lukondar kann das viel besser als ich. Da wären wir auch bei der Frage, ob man eine Barriere zum Schutz der Gruppe errichten könnte. Klar! Aber das würde wahrscheinlich viel Energie von mir und Lukondar benötigen. Da komme ich gerne auf Nemias Einwurf. In Gefahrensitutationen sowieso, aber im Wald ohne konkrete Bedeutung? Das gefällt mir ehrlich gesagt gar nicht."
Er hält inne "Oh, ich bin ein wenig vom Thema abgekommen: Ich bin Wissenschaftler. Mein Spezialgebiet ist die Alchimie und ebenfalls die Heilkunde. Unbekannte Gifte und Säuren neutralisieren? Kann ich! Den Gegner mit Säuren, Giften oder brennbaren Flüssigkeiten überziehen? Kann ich auch!
Habe ich Eure Frage ausführlich genug beantwortet?
"

Ein wenig lauter begründert er seinen Vorschlag damit, dass es unratsam sei die ganze Nacht durchzulaufen und es wäre auch sehr verdächtig. Außerdem sollte die Gruppe ausreichend Vorsichtsmaßnahmen besprechen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 01. September 2016, 15:54:04
Penthe war überhaupt noch nicht nach einer Pause zumute. Weder das Laufen noch die Dunkelheit, falls man in einer Vollmondnacht überhaupt von Dunkelheit sprechen konnte, machten wir etwas aus. Ihr war auch nicht ganz klar, wozu die von der Göttin geforderte Heimlichtuerei dienen sollte. Immerhin waren jede Nacht Magier im Feld der Farben und am Rindori unterwegs. Allerdings mochte es bisher noch nie vorgekommen sein, dass Magier des Lichts und der Dunkelheit gemeinsam in einer so großen Gruppe unterwegs waren. Dennoch widerstrebte ihr der Gedanke, dass sich die Gruppe trennen sollte. Wenn Heraios ihnen das nächste Mal erscheinen würde, vermutlich sobald sie den Rindori erreicht hatten, sollten sie alle beisammen sein. Ungeduldig wie sie war, konnte sie es kaum abwarten, mehr über ihren seltsamen Auftrag zu erfahren. Auf der anderen Seite hielt sie es für unklug, Köchin, die sich für eine Pause ausgesprochen hatte, zu widersprechen. Sie beide waren die einzigen Dunklen hier und sollten unter allen Umständen zusammenhalten. Daher schlug sie vor: Wir sollten meiner Meinung nach noch das Feld der Farben durchqueren und dahinter lagern. Auf die Art werden wir weniger anderen Magiern begegnen. Vielleicht kann Ariana das eine oder andere Tier des Waldes überreden, uns zu warnen, falls sich jemand nähert? Meine Nebelkrähe würde ebenfalls Wache halten. Köchin und ich können zu unserem Schutz einen Verdunkelungszauber wirken, der uns eine Zeit lang vor den Augen neugieriger Wanderer zu verstecken vermag.
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Beitrag von: Tamur am 05. September 2016, 07:24:41
"Oh einen Teeladen, wie schön. Mein Ziel ist es auch einen eigenen Laden zu besitzen, aber das nötige Gold die Miete alleine zahlen zu können, kann ich noch nicht aufbringen." Dann wandte sich Nemia an die Gruppe und Penthesileas Vorschlag stimmte er zu. "Ich denke auch, dass wir das Feld der Farben noch hinter uns lassen sollten. Hier sind noch zu viele Wanderer unterwegs, die diesen bunten Haufen sehen und Vermutungen anstellen könnten. Eine Barriere halte ich für zu Kräfte zährend. Wie Nemia bereits sagte, sollten unsere Sinne vollkommen ausreichen, um Monster oder auch Tiere in der Nacht bemerken zu können. Wenn der Verdunklungszauber allerdings nicht zu viel Energie in Anspruch nimmt, würde ich ihn natürlich begrüßen." Er lächelte Penthesilea zu. Er war eigentlich eher der schweigsame Typ, aber manchmal musste eben etwas gesagt werden und dann war kein Wort zu wenig.
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Beitrag von: Lukondar am 06. September 2016, 12:33:54
Lukondar, der von der ganzen diskusion über einen Rastplatz nichts mitbekommen hatte, lief weiter gemächlich hinter der Gruppe her. Das ewig Laufen nervt! Wie soll ich mir so die Zeit totschlagen, dachte er. Da fiel ihm wieder ein was er machen wollte, er holte aus seiner Manteltasche ein kleines Notizbuch und fing an mit seinem Finger in das kleine Buch zu schreiben. Er schrieb nie viel immer nur wenige zeichen und dachte dann wieder darüber nach, was er über die Gruppe wusste und was er gerne noch wissen würde. Es gab so vieles was ihn interessiert aber beinahe noch mehr was ihn nicht interessierte. Die lebensgeschichte deser Leute war ihm herzlich egal, genauso wie die Information welcher Tätigkeit sie aktuel nach gingen. Was ihn interessierte waren die Kräfte dieser Personen, jeder musste etwas besonderes haben sosnt wären sie kaum hergeladen worden. Aber trotz allem konnte er sich nicht erklären warum die verrückte kleine Elfe, wie er sie gerne nannte, dabei war er mochte keine Elfen. Sie sind stets Arrogant und behandeln Menschen von oben herrab, das hasste er mehr als alles andere an ihr. Das einzige Positive an der Reise ist, dachte er, das Gala dabei ist, so hab ich wenigstens eine Inteligente Person um mich herum. Was ihn nur schon störte war die Tatsache, dass Gala scheinbar nicht wirklich auf seiner Seite zu sein schien. Nun, was hatte ich erwartet? er hat ja seinen eigenen Kopf, dachte Lukondar im stillen und begann seine Gedanken wiedereinmal schweifen zu lassen, Diesmal jedoch konnte er sich ein kleines Lachen aufgrund der Ironie nicht verkneifen. So ging er weiter hinter den anderen hinterher
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Beitrag von: Nemia am 07. September 2016, 14:11:59
An dem Baum gelehnt wartete sie, wie sich die Gruppe nun entschied. Dieses hin und her gefiel ihr überhaupt nicht. Die einen wollten bleiben, die anderen rasten. Nemia räusperte sich "Auch ich würde lieber weiterziehen, jedoch scheinen hier einige nicht gerade entscheidungsfreudig zu sein. Vielleicht sollte eine Goldmünze entscheiden?" So könnte wenigstens keiner Person nachgesagt werden, sie habe über die Gruppe hinweg entschieden.

Später wandte sie sich Tamur in einer ruhigen Minute zu. "Da nötige Gold habe ich zusammenbekommen, allerdings mangelt es mir an Hilfe. Ich weiß ja nicht wie ihr das seht, aber vielleicht könnt ihr euch die Stube einmal ansehen, wenn wir zurück sind. Ich könnte noch Hilfe beim Ausbau gebrauchen und alleine wird so eine Stube sicherlich schwer zu halten sein. Platz ist genug da!"
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Beitrag von: Köchin am 07. September 2016, 14:53:18
Lukondar schien in seinen Gedanken vertieft und nicht wirklich die Gruppe wahr zu nehmen ein Wunder dass er überhaupt den Anschluss so halten konnte - was er nun wirklich mit bekam oder nicht konnte sie nicht sagen.

Sie hatten angehalten - so konnte das nicht weiter gehen, vielleicht sollten Sie einen Anführer oder eine Anführerin wählen - aber wen. Oder aber alles abstimmen wie es begonnen hatte.

Das was Galarian gesagt hatte fügte sie Ihrem Bild von ihm hinzu - und ließ es vorerst so stehen. Dass Tamur und Nemia immer enger zusammen rückten und sehr leise miteinander sprachen entging ihr nicht.

Köchin ärgerte sich etwas - dann reichte man als dunkle Magierin - was ihr nicht einfach gefallen war dem Licht die Hand - und dann sowas. Es ärgerte sie. Sie war weit gereist und die Pause hatte für sie einen anderen Grund als Erschöpfung. Aber nun gut an den Reaktionen merkte sie dass die meisten sie wohl unterschätzten - was sie als Vorteil ansah. 

Sie sah an Penthes Reaktion dass sie grade nicht verstand welche Intention hinter der Aussage stand. Sie würde es gewiss bald verstehen. Es war weder für Penthe noch für sie selbst schwer mit den Verdunklungszaubern zu arbeiten - vielleicht später. Gerade sah sie darin keine Notwendigkeit. Sie richtete das Wort an die Gruppe Dann lasst uns weiter ziehen - und die Rast einlegen wenn das Feld der Farben durchquert ist. An mir soll es nicht liegen. Die Mehrheit hat sich ja schon geäußert also ziehen wir weiter.
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Beitrag von: Ariana am 08. September 2016, 11:31:51
Ariana hielt es langsam nicht mehr aus, diese Gruppe brauchte dringend einen Anführer sonst würde dieses gejammer von Pause und keine Pause ewig weitergehen.
Sie hielt den Hisch an und blieb drehte sich zur Seite so das sie sich zur Gruppe zuwandte, "Diese Gruppe braucht dringend jemanden der Entscheidet wann wir Pausen machen und wann nicht, sonst geht das hier bis zum Ende des Felds der Farben weiter! Irgendwepche freiwilligen?", sprach sie etwas lauter zur Gruppe.
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Beitrag von: Lukondar am 09. September 2016, 11:17:12
Bei den Worten von Ariana ging Lukondar schlagartig ein paar schritte auf Gruppe zu und schaute Finster in die Runde: " Jemanden der Entscheidungen trifft? Typisch Elfen, ohne Hierarchie geht wieder nichts. Ich werde hier nicht die Entscheidungen einer anderen Person einfach so annehmen. Das ist ein altes und  simples System um schwache Menschen zu Kontrolieren. Sie dient dazu den Individualismus zu unterdrücken, denkt Ihr ernsthaft, kleine Elfe, dass ich das Akzeptieren werde? Falsch Gedacht! Unter keinen Umständen werde ich die Bildung einer Hierarchie zustimmen noch sie überhaupt dulden. Es ist das schlimmste was passieren kann. Aber mir ätte klar sein sollen, das die kleine Elfe dringend jemanden brauch der ihr die Entscheidungen abnimmt, was habe ich auch erwartet. Wie auch immer Trefft diese Entscheidung und ich werde nach Elteran in mein Behagliches Heim zurückkehren." Er schnaufte verächtlich, stützte sich auch seinen Ast, starte Finster in die Gruppe und wartete auf eine Entscheidung.
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Beitrag von: Penthesilea am 10. September 2016, 10:29:19
Penthesilea platzte der Kragen. Allmählich kamen ihr Zweifel am Verstand der Göttin und sie fragte sich einmal mehr, weshalb sie ausgerechnet diese sieben Magier für ihren geheimnisvollen Auftrag zusammengeführt hatte. Man hätte glauben können Heraios wollte gar nicht, dass die Mission, welche sie den Anwesenden auferlegt hatte, erfüllt wurde. Es war an der Zeit, ihr ein wenig unter die Arme zu greifen.
Gezwungen ruhig wandte sie sich an Lukondar, aber ihre Worte galten im Grunde allen ihren Gefährten. Macht, was Ihr wollt. Ich für meinen Teil werde nun dieses Feld der Farben durchqueren und am Rindori mein Nachtlager aufschlagen. Wer mich begleiten möchte, mag das tun. Wer hier bleiben oder nach Elteran heimkehren möchte, mag das ebenfalls tun. Ich erwarte Euch dort, wo die letze Mondblume blüht. Ohne eine Antwort abzuwarten, wandte sie sich ab, marschierte zielstrebig davon, ohne sich noch einmal umzublicken und verschmolz mit der Dunkelheit.
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Beitrag von: Köchin am 10. September 2016, 11:58:01
Die Standpunkte waren somit wohl geklärt. Das hin und her - die Ansagen von Ariana Lukondar und Penthe hatten ihr die Augen geöffnet. Für Köchin war es nun keine Frage mehr - sie hatte sich  ja eh entschlossen weiter zu gehen. Sie sagte zur Gruppe Ich werde mit Penthe gehen - ihr habt die Göttin gehört wohin wir sollen. wir sehen uns dort oder vielleicht irgend wann wieder in der Stadt. Sie drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit um Penthe zu begleiten und sich mit ihr zu besprechen.
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Beitrag von: Galar am 13. September 2016, 13:33:32
Zufrieden grinst Galarian in sich hinein. Die Mission scheint ein voller Erfolg zu werden. Natürlich nicht die der Gefährten. Aber alles wird offenbart werden, wenn die Zeit dafür reif ist. Er folgt den beiden Damen der Dunkelheit. Der Magier des Lichts wendet sich an die beiden "Ich kann euch nicht schutzlos laufen lassen!". Mit diesen Worten beschwört er sein Irrlicht, welches bei drohenden Gefahren Alarm schlagen würde.
Wieder dringt ein sehr mächtiger Geist in seine Gedanken ein und beschwört längst vergessene Erinnerungen hervor. Galarian stehend vor einem brennenden Dorf. Dann wie er die Magie des Todes betreibt  .... Sein Leben läuft an ihn binnen weniger Augenblicke vorbei. Jedoch sind die bösen Gedanken überpräsentiert
Diese tiefe Stimme peitscht plötzlich durch seine Gedanken "Erinnere dich an was du fähig bist!"

Diese Gedanken versucht er verzweifelt zu verdrängen. Er will nie wieder so sein wie früher.
Daher konzentriert er sich ganz auf die Reise.
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Beitrag von: Penthesilea am 13. September 2016, 15:27:20
Penthesileas Nebelkrähe krächzte protestierend, als Galarians Irrlicht neben ihr aufflackerte. Da stehen wir doch drüber, flüsterte sie dem Vogel zu. Immerhin, ihr energischer Auftritt hatte Erfolg gehabt, der erste der Gruppe folgte ihr und Köchin. Allerdings gefiel ihr nicht, was er gesagt hatte. Als ob sie seines Schutzes bedurften! Allenfalls hatten Köchin und sie Schutz vor ihm nötig. Denn die unerklärlichen Gefühle, die von dem Lichtmagier ausstrahlten, ließen alle Alarmglocken bei ihr schrillen. Irritiert starrte sie zu ihm hin, ehe ihr aufging, dass sie sich gerade außerordentlich unhöflich betrug und dass sie drauf und dran war, ihr Geheimnis zu verraten. Indem sie ihren Blick senkte, sagte sie gespielt sorglos Schön, dass Ihr Euch uns anschließt. Dann näherte sie sich Köchin und raunte ihr unhörbar für den Mann zu Irgendetwas an ihm macht mir Angst. Wir sollten wachsam sein.
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Beitrag von: Köchin am 13. September 2016, 15:38:22
Corvus die Krähe von Köchin war aufgebracht – ein Irrlicht Ihm so nah – Köchin hätte es wissen müssen – es war Galarian. Corvus hatte sie gewarnt dass ein Magier des Licht sich ihnen näherte. Sie schickte Corvus weitere Kreise ziehen damit er sie auch weiter warnen konnte.
Schutzlos? Köchin musste ein lautes Lachen unterdrücken also sie die Worte vernahm. Aber nun gut also konnte sie sich nicht mit Penthe in aller Ruhe besprechen – die Verbindung zu der einzigen anderen dunklen Magierin war durch ihre längere Vertrautheit eh enger es würde schon gehen.

Als Penthe näher kam und sie ihre Worte vernahm wusste sie dass sie dem Urteil vertrauen konnte und nahm sich vor noch wachsamer zu sein gerade im Bezug auf Galarian.

An die nun neue kleine Gruppe gewandt meinte sie: Das Irrlicht scheint so weit es ist am Tage nützlich aber in der Nacht unbrauchbar. Wenn Du Dich uns anschließen willst dann solltest Du dich in der Dunkelheit auf die schutzlosen Frauen und ihre Krähen verlassen. Diese Bemerkung konnte sie sich nicht verkneifen.

Sie ging weiter und war nun in höchster Alarmbereitschaft.
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Beitrag von: Lukondar am 13. September 2016, 22:27:17
"Gala da hast du ja eine starke Meinung von dir selber." sagte Lukondar und lachend."Ich werde auch mitkommen, wobei die Gründe wohl irrelevant sein mögen. Fakt ist, dass dieses ewige gebuhle mich anfängt zu langweilen. Ihr könnte gerne das Spiel weiter treiben, aber mich nervt es nurnoch. Ich werde euch allen einen Gefallen tun und nun schweigen." Er lachte dabei leise auf und folgte der Gruppe. Ein kalter schauer überkam ihm. Er konnte nicht sagen warum und was es zu Bedeuten hatte, jedoch war ihm klar, dass ihm gefahr drohte. Er webte einen starken Schutzzauber um sich und folgte den Zwei Magierinnen und dem Mager mit einigen Schritten Abstand und verließ sich vollkommen auf sein Gehör in dieser Finstern Nacht. Den Krähen dieser beiden traute er nicht wirklich auch wenn er sich nicht vorstellen konnte, dass sie ihre aufgabe nicht erfüllen würden. Immerhin könnte das Leben ihrere Meisterinnen davon abhängen.
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Beitrag von: Tamur am 14. September 2016, 09:47:21
"Sehr gerne würde ich mir die Stube ansehen und wenn sie mir zusagt, würde ich mich an der Renovierung und natürlich auch an der Miete beteiligen. Wein und Tee lassen sich auch gut zusammen vertreiben." Dann wandte sich Nemia wieder von ihm ab.

Auch er folgte den Damen in die Dunkelheit und er war froh über die zusätzlichen zwei Paar Augen ihrer Nebelkrähen. Auch wenn andere in dieser Gruppe hier schon einmal waren, so war ihm dieses Gebiet unbekannt. Was ihn hier erwarten würde wusste er nicht und er ließ sich auch lieber überraschen. "Dann wollen wir mal." Er reihte sich hinter Lukondar ein. Ein schweigsamer Geselle - seit Neustem. Das würde er als sehr angenehm empfinden und so konnte sie auch besser hören, ob sich ihnen jemand näherte. Zwar macht sie mit ihren Schritten zwischen dem Gestrupp auch selbst Geräusche, aber man musste es sich nicht unnötig schwer machen.
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Beitrag von: Nemia am 15. September 2016, 17:42:19
Na endlich ging es weiter. das war ihr sehr recht. Ohne eine großes Wort zu verlieren folgte sie dem Beispiel der anderen. Als Tamur sich aufmachte gesellte sie sich wieder zu ihm.

"Ihr seid herzlich eingeladen, mich dort zu besuchen und mit etwas Glück ist der Ofen dann soweit fertig, dass ich euch schon einen Tee anbieten kann."

Sie lächelte ihn an und folgte dann den anderen stillschweigend. Während sie das tat blickte sie gen Himmel, wo sie die Krähen vermutete. In Gedanken grübelte Nemia über die Krähen und den Hirsch und fragte sich wahrhaftig, was es mit all den Tieren auf sich hatte, aber vielleicht würde sie das in einem ruhigen Gespräch noch herausfinden. Merkwürdig fand sie es so oder so, aber vielleicht hatte all das noch irgendeinen Nutzen.
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Beitrag von: Tamur am 16. September 2016, 07:22:23
Die Gruppe setzte also doch ihren Weg fort, um erst nach dem Feld der Farben ihr Lager aufzuschlagen und zu rasten. Sie bildeten eine Art Karawane, angefangen mit den beiden Dunkelmagierinnen, dann Galarian mit Lukondar und zum Schluss Tamur, Nemia und Ariana. Sobald sie das schützende Blätterdach des Waldes verließen und hinaus auf die Felder gingen, merkte man spürbar wie die Temperatur abfiel. Die Blätter hatten wie eine Decke gewirkt, sodass sich die Wärme nicht so leicht nach oben verflüchtigte. Das war hier auf dem Feld nicht mehr gegeben und auch der Wind blies da ein oder andere Mal recht kräftig durch die Reihen. Anfangs waren die Grashalme nur kniehoch beziehungsweise dann hüfthoch. Mit der Zeit wurden sie allerdings immer größer, bis sie schließlich einen guten halben Schritt über ihre Köpfe hinaus ragten. Nun mussten sie sich wirklich auf die beiden Nebelkrähen verlassen, da sie kaum weiter sehen konnten als ihre Hand reichte. Es dauerte nicht lange, da krächtste eine der Nebelkrähen alarmierend und kam zu seiner Herrin, Penthesilea, zurück und setzte sich auf ihre Schulter. Sekunden später hörten auch Penthesilea und Köchin Geräusche auf der linken Seite. Den genauen Abstand konnten sie nicht ausmachen, aber es kam langsam näher.
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Beitrag von: Penthesilea am 16. September 2016, 16:26:07
Abrupt blieb Penthesilea stehen und bedeutete den Gefährten, dasselbe zu tun und leise zu sein, während sie ihren Stab hob und den Verdunkelungszauber wirkte, den Köchin gewiss durch einen zweiten verstärken würde. Flüsternd teilte sie den anderen mit, was sie von ihrem treuen Vogel erfahren hatte: Wir sind nicht mehr allein. Irgendetwas Lebendes ist da draußen und nähert sich uns langsam von dort. Sie deutete mit der Hand in die Richtung. Equinox konnte allerdings nichts Genaues erkennen, da diese Gräser zu hoch sind.
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Beitrag von: Köchin am 16. September 2016, 16:34:23
Fast Zeitgleich blieb Köchin stehen und hob die Hand - Equinox würde ohne Grund nie seine Erkundung abbrechen und da ein Rascheln im unübersichtlichen Dickicht aus Gras. Sie hatte Corvus ja auf Erkundung in einen etwas größeren Abstand geschickt - er würde wohl auch gleich zurück kommen, er hatte nur den weiteren Weg. Köchin hob sofort den Stab und bei den Worten von Penthe brauchte sie keine Aufforderung - sie war bereit ohne weiter Absprache einen ersten tarnenden Verdunklungszauber zu wirken - leider war die Gruppe noch zu weit verstreut um alle sofort mit einzuschließen.

Köchin war so froh dass Penthe und sie sich auf ihre Krähen verlassen konnten. Nun war oberste Priorität die Gefahr genau zu lokalisieren und zu beseitigen.
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Beitrag von: Ariana am 16. September 2016, 16:40:31
Ariana hatte beschlossen ihren Mund zu halten und den anderen nur noch zu folgen, den anscheinend war alles was sie sagte falsch.
Plötzlich war es spürbar kälter geworden, aber sie würde es überleben, immerhin hatte sie ganze Winter unter freiem Himmel überlebt.
Sie beobachtete die Krähen über ihr und eine der beiden flog hinab und landete auf der Schulter von Penthesilea die sagte das sich ihnen etwas näherte.
Sie sprang elegant von ihrem Hirschen Brejan ab und griff unter ihrer Robe nach dem Feuerstab, nur für den Fall das etwas angreifen würde.
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Beitrag von: Galar am 16. September 2016, 17:09:24
Das Rascheln kam immer näher. Ein Standard-Schutzzauber wäre auf diese Entfernung wirkungslos. Galarian probiert daher eine Neuinterpretation einer Barriere aus. Die Barriere verhindert einerseits sämtliche Reflexionen und Absorptionen des Lichts und anderseits werden gegnerische Angriffe verlangsamt.
Er wirkt diese Barriere auf sich und versucht sie immer weiter zu dehnen. Dies erfordert eine sehr hohe Konzentration und auch eine Menge Magie. Man kann sich diese Dehnen wie eine Art Gummiband vorstellen, dass unter großem Kraftaufwand gespannt werden kann. Passt man nicht auf, kann der Zauber auf den Anwender zurückspringen und ihn schwer verletzen. So langsam hat er Penthe und Köchin umfasst.
Seine Gefährten kommen zum Glück mit jedem Schritt näher. So kann Galarian die Barriere auf alle ausweiten. Erleichtert seufzt der Magier auf, taumelt jedoch ein bisschen und murmelt schwach "Ihr seid alle von einer Barriere umgeben. Werde sie so lang ich kann aufrechterhalten, kann jedoch bei einem Kampf nicht mitmachen!"
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Beitrag von: Lukondar am 16. September 2016, 23:42:04
Lukondar berührte Galarian an der Schulter "Spar dir deine Kräfte mein Freund, du bist um einiges besser als ich wenn es ums kämpfen geht ich kann beinahe nur Barriere wirken und mich erschöpfen sie nicht ansatzweise so stark wie dich. Also lass mich die Barrieren spinnen ich habe die eine oder andere in der Hinterhand die je nach Feind nützlich sein dürfte. " Lukondar konzentrierte sich kurz und erschuf langsam eine ganz leicht sichtbare Barriere die die meisten magischen Angriffe abwehren sollte. " die Barriere die ich schuf solltest ihr alle sehen können, sie erfordert viel Konzentration da SE aufrecht gehalten werden muss. Des weiteren kann ich keine weiteren Zauber wirken während ich sie aufrecht erhalte. Jedoch sollte sie beinahe alle magischen angriffen stand halten. Natürlich ist jeder gut damit beraten sich nicht auf mich zu verlassen aber ich lasse keine Menschen sterben seit euch da sicher. er schnaufte leise durch die Anstrengung die Barriere aufrecht zu erhalten, fing sich dann aber wieder als er sich an das Gefühl erdrückt zu werden gewöhnte und richtete sich wieder auf.
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Beitrag von: Nemia am 17. September 2016, 17:12:21
Schon vorm Betreten hatte Nemia ein ungutes Gefühl. Sie durchquerte nicht zum ersten Mal jene Felder, über die es so manche Schauergeschichten zu berichten gab. Nemia versuchte sich ganz auf ihre Sinne zu konzentrieren und hielt ihren Dolch eng umschlungen in ihrer Hand. Sie mied es viel zu reden als plötzlich die Krähen scheinbar ein Zeichen gaben. Nemia konnte nicht so weit nach vorne blicken. Doch anhand der Reaktion und dem Geräusch neben ihnen war ihr alles klar. Während Galarian und Lukondar noch diskutierten feixte sie ihnen nur ein "pssst" entgegen, was sie durchaus in Gefahr bringen würde. Sie hatte den Dolch gezückt und versuchte, was auch immer es war zu lokalisieren. Doch angesichts des Lärms und plötzlicher Barrieren die gegen ihren Willen um sie erhoben worden, konnte sie das nicht. Wut stieg in ihr auf. 'Diese Magier werden noch unser aller Tod sein.' Ihr Blick ging Richtung Tamur und Ariana und wieder in die Richtung von wo aus sie das Geräusch zuletzt vermutete. Ohne zu zögern machte sie sich auf nach links durch die Felder und raus aus jener Barriere die ihre Sinne blockierten. Sie signalisierte Tamur ihr zu folgen, blickte jedoch nicht zurück, ob er dies tat und verschwand seitlich in den Gräsern. Wenn dort wirklich etwas böses war, würde es gemäß ihrer Erfahrungen jenen folgen die am lautesten waren und wer weiß mit etwas Glück könnte sie sich von der Seite anschleichen. Im schlimmsten Fall träfe es sie zuerst, aber darüber wollte sie nicht länger nachdenken. Vor ihr knackste es erneut und Anspannung machte sich in Nemia breit.
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Beitrag von: Tamur am 19. September 2016, 07:51:48
Tamur schaute leicht nervös um sich, als Penthesilea die Gruppe dazu anhielt stehen zu bleiben. Sie hatte wohl etwas gehört und die kurz darauf folgenden taktischen Besprechungen von Galarian und Lukondar ließen ihn sicher werden, dass der oder die anderen sie auch gehört hatten. Dann ohne ein Wort zu verlieren verschwand Nemia links in den Gräsern und gab ihm wohl ein Zeichen ihm zu folgen. Im Nachhinein wusste er nicht, ob er die richtige Entscheidung getroffen hatte, aber intuitiv folgte er Nemia in die Gräser. Jetzt hieß es ruhig zu sein und nicht erkannt zu werden. So griff er Nemia nur kurz an die Schulter, um ihr zu signalisieren, dass er ihr folgte. Seine andere Hand umgriff fest seinen Stab, welcher momentan dafür verwendet wurde die Gräser vor ihm etwas zur Seite zu drücken, dass er leichter laufen konnte.

Tamur und Nemia bewegten sich näher auf das Geräusch zu, oder es sich auf die beiden? Das Stapfen wurde immer lauter, bis sie schließlich durch das wenige Mondlicht, das sich durch die Grashalme den Weg zu ihnen bahnen konnte, eine Gestalt sahen. Sie war Manns hoch und lief direkt auf sie zu.
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Beitrag von: Nemia am 19. September 2016, 10:06:26
Mit einem Mal sah Nemia eine große Gestalt im Mondeslicht auf sie zulaufen. Zwar war es kein richtiges Rennen, aber das Stapfen ließ den Boden in unmittelbarer Nähe etwas Beben. Es schien kein Riese zu sein. Die Frau blickte kurz zu Tamur, dessen Hand auf ihrer Schulter lag und wisperte "Keine hektischen Bewegungen!" Sie konnte das Gesicht der Gestalt nicht deuten, ein Schatten lag auf diesem. "Seid wachsam! Wir wissen nicht, ob es uns gesehen hat oder nicht. Sollte es böser Natur sein, hoffe ich, dass ihr gut kämpfen könnt.", fuhr sie fort. Es war schon mal gut, dass es an der Gruppe vorbeilief. Merkwürdig war das angesichts der Lautstärke schon, aber wer weiss. Vielleicht war auch es nur unterwegs, um die Felder der Farben zu durchstreifen, wie sie und die Anderen. Nemia hielt den Dolch fest umschlungen und wartete gespannt ab, ob sie von diesem Gebrauch machen müsste.
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Beitrag von: Köchin am 19. September 2016, 17:13:10
Köchin konnte es nicht fassen die Gruppe raubte Ihr den letzten Nerv erst die sinnlose Barriere durch die man keine Bedrohung mehr wahrnehmen konnte und unnötige Kräfte raubte und dann brachen weiter hinten Nemia und Tamur aus der Barriere und polterten - so hörte es sich zumindest für sie an - auf die Kreatur zu.

Ähnliche Gedanken glaubte sie in Penthesileas Gesicht zu erkennen. Also entschloss sich Köchin die Barriere auch zu verlassen. Ein eigener Zauber - Verdunklung würde sie nicht blind und taub machen für Gefahren - und Penthe konnte den Zauber auch wirken wenn sie erst einmal außerhalb der Barriere waren. Sie entschloss sich zunächst in der Richtung weiter zu schleichen die sie vor gehabt hatten um von einer anderen Richtung auf das Wesen zuzugehen.

Sie durchbrach die Barriere schickte Corvus sofort auf Erkundung und wirkte Verdunklung um unerkannt weiter gehen zu können.

Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 20. September 2016, 14:06:32
Penthesilea zögerte nicht und folgte Köchin, wirkte ebenfalls den Verdunkelungszauber und außerdem Infravision. Nun würde sie im Dunkeln sehen können, wen oder was sie vor sich hatte. Zumindest sobald sich das Wesen, das sie alle bislang nur gehört hatten, zwischen den mannshohen Gräsern zeigen würde. Es war mittlerweile zwischen Nemia und Tamur, den beiden Dunkelheitsmagierinnen und dem Rest der Gruppe so gut wie eingekreist.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 21. September 2016, 07:37:40
Als die ersten aus seiner Barriere ausbrachen erstarrt Galarian. Anstelle, dass die Barriere rieß, kapselte sie sich einfach ab. So etwas hat er noch nie gespürt. Irritiert sieht er zu Lukondar. Er hat nun einen kleinen Durchbruch geschafft: eine unsichtbar machende Barriere, die die Sinne nach außen uneingeschränkt ermöglicht aber die Träger unsichtbar macht und gleichzeitig sich abkapseln kann. Er grübelt: "Merkwürdig! Das kann doch nicht sein. Aber nun sind meine Gefährten beschützt und ich kann wieder agieren. Auch die Verdunklungszauber scheinen mit dem Zauber des Lichts -  ich verbessere mich wohl Zauber des Anti-Lichts - zu harmonisieren." Der Magier bekommt eine Gänsehaut. Ob Teraja in der Nähe ist?

Ohne Umschweife packt er seinen edlen Elementarstab und bereitet sich darauf vor eine Glutwelle nach der anderen auf die mögliche Gefahr zu schleudern. Galarian ist gespannt und bereit wie ein Bogen, vor seinem Abschuss!
Er ist zwar noch sehr schwach und wackelig auf den Beinen, aber er wird seine Gefährten nicht im Stich lassen!

Doch er merkt nicht, dass die Barrieren so dünn sind, dass sie wohl keinen Angriff standhalten werden.
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Beitrag von: Lukondar am 21. September 2016, 08:45:58
"Gala lass sofort diese Barriere fallen!" rief Lukondar durch die Nacht. "du wirst sie nicht Kontrolieren können, auch wenn sie nicht in der lage ist, als Schild zu fungieren wird sie Dennoch deine Magischen reserven so lange auffressen bis nichts mehr da ist, dann sucht sie sich das nächste Opfer." Lukondar rannte aus der von Galarian erschaffenen barriere und zerstörte den Teil der sich in ihm abkapselte mit deinem Schildbrecher Zauber. Jetzt wendete er sich wieder der aktuellen Bedrohung zu. Es war dumm von den anderen gewesen einfach aufs wilde los zu stürmen. er wünschte er könnte das Gebiet von einem Höherem Standpunkt aus sehen, konnte er aber nicht. Er hatte eine entscheidung getroffen. Er lies alle seine Barrieren fallen, und rannte so schnell er konnte in die entgegenesetzte Richtung der restlichen ausreißer. Er machte dabei jedoch so viel krach, dass was auch immer da draußen war auf ihn aufmerksam werden musste. Ich hoffe, dass es ein Magisches Wesen ist, dachte Lukondar. Einem Wesen dass Physisch angreift würde er zwar auch aufhalten können jedoch wäre es viel anstrengender und gefährlicher als magische Angriffe abzuwehren.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Ariana am 21. September 2016, 11:03:06
Ariana hielt die Barrieren für sinnlos, solange sie nicht wussten was da draußen war. Wenn es ein Tier ist oder eine Bestie ist würde es sie riechen und falls es ihnen nicht gut gesonnen war würde es angreifen. Galarian und Lukondar hätten wohl besser auf die Rückkehr von Tamur und Nemia warten sollen, falls sie den gegangen sind um das Wesen dort draußen zu untersuchen um so möglichst effizent zu agieren und vielleicht einen möglichen Kampf zu vermeiden. Die beiden Diener der Dunkelheit waren auch verschwunden jedoch konnte sie nicht sagen wohin sie gegangen waren.
Ariana flüsterte in das Ohr des Hirsches, "Ganz ruhig, Brejan! Geh zurück in den Wald ich rufe dich wenn ich brauche!", lautlos drehte sich der Hirsch um und ging ebenso lautlos den Weg zurück von dem sie gekommen waren.
Ariana ging zu Galarian, dafür das sie ziemlich schnell ging war sie fast lautlos neben ihm angekommen, "Lass die Barriere fallen, sie hilft niemanden solange wir nicht wissen was dort drausen ist!", murmelte sie neben Galarian.
Ein paar Sekunden zuvor hatte Lukondar das selbe gerufen und war ziemlich laut und war in die entgegengesetzte Richtung des Wesens gelaufen. Wenn er fliehen wollte hatte er so jedenfalls keine Chance, aber als Lockvogel wäre er perfekt.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 22. September 2016, 07:43:10
Die Gestalt behielt ihren Weg bei, auch wenn Lukondar nicht zu überhören war. Sobald sich Penthesilea und Köchin von der Gruppe getrennt hatten und etwas abseits der Gruppe Stellung bezogen hatten, war die Gestalt in der Mitte der drei kleinen Gruppen angelangt. Nemia und Tamur konnte beim vorbeischreiten des Wesens nur erkennen, dass es sich um einen Mann handelte. Mehr ließen die schlechten Sichtverhältnisse nicht zu. Anders war es bei Penthesilea der Fall, durch das Wirken eines Zauber. Sie erkannte einen Mann mittleren Alters, der barfuß und nur in Unterwäsche gekleidet an den beiden Dunkelmagierinnen und auch Nemia sowie Tamur vorbeilief, als würde er sie nicht bemerken. Seine Augen waren wohl zu.

Tamur hielt die Luft an, als sich ihnen das Wesen näherte. Auf die Anmerkung Nemias hin nickte er nur kurz. Schließlich sollte sie jetzt keinen Mucks von sich geben. Ob er kämpfen konnte? Es hielt sich in Grenzen. Ein paar Angriffszauber beherrschte er zwar, aber diese würden nicht funktionieren, wenn das Wesen direkt auf sie zusprang. So verließ er sich auf Nemia, da diese wohl schon öfters in solchen Situationen war, zumindest war sie sich in ihrem Handeln sicherer als er.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Lukondar am 22. September 2016, 08:45:56
Lukondar stellte mit erschrecken fest, dass das Wesen ihm nicht zu folgen schien. Er drehte sich darauf hin um und ging, nicht wirklich darauf achtend wie laut er ist, wieder auf die Quelle der Geräusche die er ausmachte zu. Er hoffte, dass sie es auch mit dieser Eingeschränkten Sicht schaffen würden sich zu verteidigen, sollte es sich um einen Angreifer Handeln. Er bezweifelte zwar das Ihnen in diesem Gebiet wirkliche Gefahr drohte aber man konnte nie Wissen. er stieß wieder auf die kleine Elfe und Gala."Mein Plan ging wohl nicht so auf. Nun gut. Wir müssen wissen um was genau es sich handelt und ob es Aggresiv gesonnen ist. ein raubtier scheint es nicht zu sein sonst hätte es mich verfolgt und mich nicht davon kommen lassen. Kannst du nicht eines der Insekten hier fragen kleine Elfe? Oder ist rumstehen alles was du kannst?
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Beitrag von: Penthesilea am 23. September 2016, 11:22:20
Ich fasse es nicht, ein Schlafwandler! Penthesilea musste ein Kichern unterdrücken, als sie Köchin flüsternd beschrieb, was sie gesehen hatte. Was meinst du, sollen wir tun? Ich denke, so lange ihn niemand weckt, ist er harmlos und wird weiterlaufen. Das wäre das Einfachste, und wir könnten alle unseren Weg fortsetzen. Aber dürfen wir ihn hier draußen so schutzlos allein lassen?
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Beitrag von: Köchin am 23. September 2016, 17:45:26
Köchin wirkte nach den Worten von Penthesilea auch Infrasion zusätzlich. Penthe hatte Recht nun sah sie ihn auch genauer. Köchin flüsterte: Ja ich bin dafür ihn schlafen zu lassen ich denke nicht dass er wehrlos ist und er wird schon wach bei einer Bedrohung . Ich hoffe dass die anderen kommen zum gleichen Schluss. Lass uns zur Gruppe zurück schleichen einer der Mitreisenden hatte eben ja schon Lärm für 10 gemacht. So wartete sie noch kurz bis sie nicht mehr kichern musste, dann ging sie voran - Richtung der Gruppe.
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Beitrag von: Ariana am 23. September 2016, 18:29:38
Lukondar hatte ihr wieder einmal bewiesen was für ein Idiot er war und sie hatte nicht vor auf seine Frage zu antworten, statdesen sagte sie, "Warten wir darauf was die anderen machen, falls ich richtig liege haben sie, was auch immer, umkreist und wenn es feindlich ist hätten sie es uns wissen lassen."
Misstrauisch starrte sie in das Feld. Sie hatte etwas gehört und es bewegte sich auf sie zu. Schnell packte sie ihren Stab an ihrem Gürtel und zog ihn leise heraus. Sie war bereit jederzeit zuzuschlagen.
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Beitrag von: Tamur am 26. September 2016, 07:16:28
Ungehindert setzte der Mann seinen Weg fort. Er kam Ariana, Lukondar und Galarian immer näher. Bis das Rascheln bei den dreien immer lauter wurde und sie auch schon sahen, wie sich ein paar hintere Grashalme vor ihnen bewegten. Es musste wohl gleich bei ihnen sein.

Tamur war sich nicht sicher, ob die Gestalt nun eine Gefahr darstellte oder nicht, verunsichert meinte er nur leise zu Nemia, sobald die Gestalt etwas weiter von ihnen entfernt war, "Wir sollten zu den anderen zurück, sie wissen nicht was sie erwartet!" Dann schaute er schnell hinter sich, hatte er gedacht ein Geräusch zu hören, aber anscheinend spielten ihm seine Sinne nur einen Streich. Er hörte förmlich, wie sein Blut durch seine Adern schoss und sein Herz wie ein Trommelschlag pulsierte. Solche Abenteuer waren bisher kein Bestandteil seines Lebensgewesen. Aber die Göttin wird sich schon etwas dabei gedacht haben, aber der Sinn erschloss sich ihm immer noch nicht. Er drehte sich herum und schlich langsam zur Gruppe zurück. Allerdings wartete er nach ein paar Schritten auf Nemia, denn ohne sie würde er nicht weitergehen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 29. September 2016, 10:00:10
Penthesilea folgte Köchin, um sich ebenfalls wieder zu der Gruppe zu gesellen.  Es war an der Zeit, den anderen mitzuteilen, was sie gesehen hatten. Nicht, dass womöglich einer der Lichtmagier einen Zauber auf den Schlafwandler wirkte, der ihn wecken würde! Jener wirkte zwar harmlos und war offenbar unbewaffnet, aber wenn erwachte und sich seiner Lage bewusst wurde, würden sie sich um ihn kümmern müssen. Dies wiederum würde ihre Mission verzögern.  Ein Farbritter wäre mir lieber gewesen, dachte sie. Wir hätten ihn mittels unserer Magie besiegt und wären weitergezogen. Sie beschleunigte  ihre Schritte, als sie bemerkte, dass der Schlafwandler jetzt auf Galarian, Ariana und Lukondar zuhielt.
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Beitrag von: Köchin am 30. September 2016, 05:35:39
Köchin schritt an der Seite von Penthesilea voran. Sie konnte nur hoffen dass die Magier des Lichtes die Nerven behielten. So galt es schnell und leise zur Gruppe zurück zu kehren. Sie konnte immer noch nicht glauben - ein Schlafwandler.
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Beitrag von: Galar am 01. Oktober 2016, 13:34:15
Galarian kämpft nach wie vor mit seiner experimentellen Barriere. Es ist zwar für ihn einen Durchbruch, aber er muss an seinen Fertigkeiten weiter schrauben. Ohne das es jemand bemerkt, überträgt er die Barriere an ein Insekt, welches in der Nähe im Baum sitzt und lässt sie Barriere aus. Erleichtert atmet er aus.

Das Rascheln kommt immer näher. Er beschwört noch einmal sein Irrlicht, welches aber kaum auffällt. Der Magier schickt es zur Aufklärung. Es übersendet ihm gedanklich ein Bild vom potentiellen Angreifer. Irritiert legt er seinen verbleibenden Verbündeten seine Hand auf ihre Schultern und flüstert leicht panisch "Achtung! Greift das Wesen auf keinen Fall an. Es lebt in einer anderen Wahrnehmungswelt. Wir können es mit ihm nicht aufnehmen. Weichen wir ihm also immer aus und geben keine Töne von uns?". Sogleich nimmt er seine Hände auch zurück. Er findet körperlichen Kontakt unangenehm.
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Beitrag von: Nemia am 04. Oktober 2016, 14:06:29
Nemia blickte die Gestalt weiter an, oder eher das, was sie von ihr sehen konnte. Als diese Richtung Galarian und den anderen lief stimmte sie Tamur Entschluss zu, diese zu informieren. Es wirkte nicht als ginge von dem Mann eine Bedrohung aus, jedoch war irgendwas in ihr, dass ihr sagte, dass sie nicht alleine waren. Falls der Mann keine bösen Absichten hegte, war es vielleicht ein weiteres noch unbekanntes Wesen in den Feldern. Auszuschließen war es nicht. Nemia würde aufmerksam bleiben und hielt ihre Waffe weiterhin griffbereit.  Zur Gruppe zurückkehrend äußerte sie wispernd "Lasst ihn passieren. Ich glaube nicht, dass von ihm eine Gefahr ausgeht! Aber bleibt wachsam." Nemia blickte sich um. Wenn da noch etwas war hatten sie nun auf jeden Fall die volle Aufmerksamkeit. Etwas unsicher blickte sie zu den Übrigen.
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Beitrag von: Lukondar am 06. Oktober 2016, 12:44:10
"Es ist ein Schlafwandler? Lasst ihn erschrecken und dann weiter ziehen ich glaube kaum, das es Gesund für ihn ist hier in der Nacht rumzuschleichen." Lukondar grinste finster und ging langsam in die Richtung des Schlafwandelnden. Er dachte darüber nach was wohl passieren könnte wenn er ihn weckte. Er hörte ein leises Rascheln und blieb schlagartig stehen und guckte in die Richtung des Raschelns, es war nicht weit vom ihm entfernt und von ihm aus Rechts gesehen. Innerlich wappnete er sich dafür innerhalb von sekunden eine Barriere zu errichten um sich und seine Gefährten zu beschützen.
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Beitrag von: Tamur am 07. Oktober 2016, 08:00:10
Nachdem sie die Gruppe über die Person informiert hatten, schaute er leicht verwirrt zu Lukondar. "Das ist keine gute Idee. Wenn wir ihn erschrecken wacht er auf und wir wissen nicht wie er reagiert, geschweige denn zu was er im Stande ist. Er wird hier wohl nicht zum ersten Mal herumstiefeln und wie Ihr seht, geht es ihm noch gut."

In diesem Augenblick trat der Mann aus dem Gras, nur ein paar Meter vor der Gruppe. Er lief geradewegs auf Galarian zu, hatte jedoch die Augen geschlossen und schien spazieren zu gehen, wenn man seinen Gang anschaute.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 07. Oktober 2016, 09:32:37
Ohne auf die Reaktion der anderen zu warten versucht sich Galarian zu beruhigen. Er denkt daran, was man mit Wissenschaft alles schaffen kann und beobachtet die Situation sachlich.

Über die Schlafwandler ist wenig bekannt. Sie sind ganz normale Magier, die einfach während des Schlafens gehen, sprechen oder .... töten. 
Es gibt nur sehr wenige, die wirklich aggressiv sind. Obwohl sie schlafen, können sie durchaus ihre Umgebung wahrnehmen und Gefahren ausweichen.

Galarian geht zum Schlafwandler und weckt ihn sanft. Dabei sagt er immer wieder "Dir ist nichts geschehen, geh wieder ins Bett und schlafe weiter" und wirkt dabei eine leichte Hypnose.

Doch plötzlich ....
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 10. Oktober 2016, 07:55:50
Der Mann reißt blitzartig die Augen auf. Die Hypnose scheint wohl nicht die gewünschte Wirkung zu zeigen. Er streckt den rechten Arm nach vorne und nuschelt etwas vor sich hin, anscheinend ein Zauber und sein Blick geht durch die Personen vor ihm durch, als würde er sie zuerst gar nicht bemerken. Ohne Stab in der Hand bleibt jedoch die Wirkung aus. Dann verliert er das Gleichgewicht, fällt nach hinten um und sitzt jetzt verwirrt auf dem Boden. Sein Blick schwengt von links nach rechts, um sich zu orientieren. "Verdammt, nicht schon wieder", hört man ihn fluchen und die Personen um ihn herum wohl komplett zu ignorieren. Er schüttelt verärgert den Kopf.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Lukondar am 10. Oktober 2016, 08:27:17
Lukondar trat an den fremden Magier heran:"Ihr solltest zu sehen, dass ihr schnellst möglich von hier verschwindet. Es will doch niemand das euch ein Missgeschick passiert. Also geht nachhause und mir aus den Augen." Lukondar blickte dem Mann finster in die Augen und lachte innerlich aufgrund der schwäche dieses Mannes. Hier draußen ohne Stab ist selbst fur geübte Magier nicht ungefährlich
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 11. Oktober 2016, 07:11:52
So leicht bekleidet merkte der Mann schnell wie sich die Kälte bis in seine Knochen zog. Er fing an zu zittern und meinte dann nur mürrisch zu Lukondar, "das kann ich für Euch auch nur hoffen." Die anderen ignorierte er immer noch, schüttelte noch einmal - verärgert über sich selbst - den Kopf und stand auf, die Hände auf dem Boden abstützend. Interesse an einem Gespräch schien er nicht zu haben, denn er drehte sich gleich wieder herum und ließ zurück in die Richtung aus der er gekommen war.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Lukondar am 11. Oktober 2016, 08:22:43
Lukondar schmunzelte und drehte sprach zu den anwesenden."Das sollte das Problem gelöst haben lasst uns weiter gehen. Ich habe keine Lust nich einmal gestört zu werden. Immerhin sollten wir das hohe gras hinter uns zurück lassen denn das ist wirklich ein nerviger Ort. Mich nervt dieses Abenteuer jetzt bereits dachte Lukondar. Er verfiel in Gedanken daran wie schön er es doch jetzt zuhause haben würde. Er zog ein mürrisches Gesicht und löste sich von dem Gedanken.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 11. Oktober 2016, 20:45:12
Wartet! , rief Penthesilea und lief dem verwirrten Magier hinterher. Nehmt meinen Mantel, bevor Ihr euch in der Kälte den Tod holt. Sie streifte sich den schwarzen Umhang, den sie über dem  recht dünnen grauen getragen hatte, von den Schultern und hängte ihn dem Fremden um. Bevor er reagieren konnte, wandte sie sich ab und lief wieder auf ihre Gefährten zu.

Ooc kleine Logik- und Rechtschreibungs-Änderung vorgenommen
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 12. Oktober 2016, 09:12:54
Als sie zur Gruppe kamen erfasste Köchin die Situation mit einem Blick. Und musste zuschauen wie Penthe davoneilte die die Situation wohl genau so schnell erfasst hatte wie sie selbst. Sie gab Ihren Mantel - aber gut es war der schwarze Mantel - nicht ihren grauen den sie ja noch brauchen würde und welcher von der Göttin gefordert wurde.

Köchin stand nun bei der Gruppe und fragte sich ernsthaft wie sie in dem Tempo voran kommen sollten. Sie sagte zur Gruppe: Da wir nicht in Gefahr sind lasst den Mann seines Weges ziehen, wir müssen weiter - unser Weg wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.


Also schritt sie voran in Richtung des Flusses.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 13. Oktober 2016, 07:40:59
Der Mann sah überrascht nach hinten, als ihm Penthesilea einen Mantel umlegte. Erst leicht irritiert, bedankte er sich dann mit einem kurzen nicken, verlor aber kein weiteres Wort mehr. Ungehindert setzte er seinen Weg fort und war nach wenigen Sekunden nicht mehr sichtbar.

Er war gespannt wie sich der Mann verhalten würde, als ihn Galarian aufweckte und hätte er einen Stab in der Hand gehabt, wer weiß was er dann gezauberte hätte! Aber so war noch alles gut gegangen und er atmete hörbar aus. "Das sehe ich auch so.", stimmte er kurz Köchin zu und folgte ihr.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Nemia am 13. Oktober 2016, 08:56:09
Etwa überrascht blickte sie Galarian an, als dieser den Mann weckte. Entweder war er sehr mutig oder ein Narr. Angesichts seiner Größe hätte das auch nach hinten los gehen können. Umso beruhigter war sie, als der Mann ohne großen Aufstand von dannen zog. Die Anspannung löste sich ein wenig, doch Nemia machte keine Anstalten den Dolch wieder beiseite zu stecken. Sie nickte Köchin zu und folgte ihr ohne ein Wort zu verlieren. Nemia's Kopf pochte und ein Ausdruck des Schmerzes legte sich auf ihre Stirn. Mit der anderen Hand rieb sie sich an der Stelle und ging weiter, in der Hoffnung ohne weitere Vorkommnisse den Fluss zu erreichen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 17. Oktober 2016, 08:09:34
Ein Kaninchen huschte bei Galarian aus dem Gras, rannte durch seine Beine und verschwand dann wieder auf der anderen Seite im Gras.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 17. Oktober 2016, 09:50:58
Die Situation verlief nicht so wie er sich das gedacht hatte.
Natürlich zeigt die Hypnose eine versteckte Wirkung. Galarian hat nämlich den Mann mit einem unscheinbaren Ortungszauber belegt. Er wird es mitbekommen, wenn der Schlafwandler mit jemanden über die Gruppe redet. Dann könnte er über diese Verbindung augenblicklich den Kopf des Wandlers zum Kochen bringen.

Plötzlich läuft ein Hase zwischen seinen Beinen hindurch. Ohne einen weiteren Gedanken deswegen zu verschwenden setzt er sich in Bewegung und antwortet nur "Ja, gehen wir schnell weiter. So lange wir können, sollten wir marschieren."
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Ariana am 21. Oktober 2016, 12:27:40
Ariana hatte die letzten Minuten alles beobachtet und sich ein Bild von ihren Begleitern gemacht. Galarian war ein Narr, hätte der Schlafwandler gemerkt das er keinen Zauberstab in den Händen hielt dann hätte er den Zauber durch seine Hand gewirkt und die Folgen wären drastisch gewesen. Sie war allerdings froh das alles gut gegangen war und gab ihren Zauberstab wieder unter ihre Robe.
Penthesilea schien für eine Dienerin der Dunkelheit ein großes Herz zu haben, etwas das nach ihrer Meinung als Diener der Dunkelheit eine Schwäche darstellen würde, oder sie wusste einfach nur wenig über die Anhänger Curulums.
Koechin schien einfach nur Penthesilea wie ein Hündchen zu verfolgen und auf ein Leckerchen zu warten.
Lukondar, nun was sie von ihm denkt war wohl klar und Tamur war anscheinend einfach nur da.
Nemia war aber anders, sie schien kontrollierter und vorsichtiger an die Sache heranzugehen, sie kannte sich in der Natur ganz gut aus und achtete darauf bei drohender Gefahr keine Geräusche zu machen. Sie war neugierig geworden und sobald sie einen Platz zum Ruhen gefunden hatten würde sie Nemia fragen wo sie ihre Fähigkeiten erlernt hatte.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 24. Oktober 2016, 07:29:10
Es dauerte noch ungefähr eine halbe Stunde, bis sie die andere Seite des Feldes erreicht hatten. Vor ihnen tat sich eine kleine Lichtung mit einer Wiese auf - im Durchmesser ca. 12 Schritt. Sie traten am linken Rand der halbkreisförmigen Lichtung aus dem Feld hinaus. In der Mitte der Lichtung waren sie Umrisse eines großen Baumes zu sehen, der wie ein Wächter jeden Grashalm genau im Blick zu haben schien. Der Mond hatte schon den Zenit überschritten.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Lukondar am 25. Oktober 2016, 09:52:27
Lukondar ließ seinen Blick über die Lichtung streifen. Der große Baum gefiel ihm nicht, er hat etwas unheimliches, dachte Lukondar. Er guckte in die Gruppe: "Wir sollten uns nun einen Rastplatz suchen und bei Sonnenaufgang weiter gehen, Um das Tageslicht voll ausnutzen zu können. Ich denke am besten wäre es am Rande der Lichtung bei einigen Bäumen ein Lager aufzuschlagen, unter dem großen Baum sind wir zu leichte Beute." Ich bin mal gespannt wie sie reagieren werden, dachte Lukondar. Für ihn war immer noch nicht klar was seine Gefährten so wichtig machte und wichtiger, was ihn so wichtig macht an diesem Abenteuer mitmachen zu müssen. Er versank ziemlich tief und düsteren Gedanken, achtete aber mit einem Auge auf die Gruppe. Als er selber merkte, welchen grausigen Gedanken er da nachging, schüttelte er den Kopf und verdrängte sie erstmal bis auf weiteres.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Nemia am 25. Oktober 2016, 15:54:36
Gesehen hatte sie den Baum beim Durchqueren der Felder schon häufiger, aber ihn stets gemieden. Hin und wieder lauschte sie auf den Märkten, wie man von der Macht eben dieses Baumes sprach und dass jeder, der sich diesem Felde näherte, dort nicht mehr hinauskam. Wie genau das funktionerte, hatte sie nie verstanden, aber angesichts ihrer Kopfschmerzen wollte sie sich auch nicht länger damit befassen.  Es lag ihr fern, die Geschichten auf ihre Wahrheit zu überprüfen, daher kam Nemia Lukondars Vorschlag gelegen.

"Ob Sage oder Wahrheit, meidet den Radius den der Baum wirft, wenn ihr es nicht bereuen möget und lasst uns an der Lichtung rasten."

Ohne weitere Anstalten zu machen und fest entschlossen entfernte sie sich immer mehr von dem Rand des Radius und machte sich auf, Richtung Lichtung. Ihr war es egal, dass Lukondar es war, der die Idee anbrachte. Hauptsache sie konnten rasten und Nemia könnte sich ein wenig Ruhe gönnen. Denn allmählich sah man ihr die Erschöpfung deutlich an.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 29. Oktober 2016, 20:42:26
Galarian - froh über die Pause - macht es sich am Boden gemütlich. Er beschwört ein Irrlicht, welches er zum Patrouillieren schickt
An die Gruppe gewandt sagt er: "Mein Irrlicht wird einen weiten Radius absuchen. Vielleicht mögen Penthe oder Köchin eine Nebelkrähe für die nahe Umgebung bereitstellen? Ein Irrlicht in der direkten Nähe würde nur unnötig Aufmerksamkeit wecken."
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 30. Oktober 2016, 14:02:24
Gerne, sagte Penthesilea und raunte dem Vogel, der im Augenblick auf ihrer Schulter saß, leise etwas zu, woraufhin dieser aufflog und mit der Dunkelheit verschmolz.
Der Baum hatte etwas Faszinierendes und zog sie magisch an. Wenn Equinox ihr nichts Alarmierendes übermitteln würde, sprach vielleicht nichts dagegen, ihn sich aus der Nähe anzusehen, während die Gefährten sich ausruhten. Penthesilea, die noch immer die Wirkung des zuvor eingenommenen Trankes spürte, fühlte sich nämlich überhaupt noch nicht müde.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Lukondar am 31. Oktober 2016, 16:11:50
Lukondar setzte sich hin und beobachtete den Ast den er nun auf seinen Schoß legte. er konzentrierte sich auf ihn und flüsterte einige Minuten auf den Stab ein. Eine der Verzauberungsformeln die er erfunden hatte und auf die er sehr Stolz war. Als er Fertig war sah der Ast noch genauso aus wie vorher und offensichtlich hatte sich nichts an ihm verändert. Er stand wieder auf, ging zu einem kleineren Baum und lehnte sich an ihn.
Er guckte in die Gruppe und sagte leise :"Wie stellt Ihr euch das vor? ich finde es ein wenig riskant nur eure Tierchen als Wachen zu haben... Tut was imemr ihr wollte, ich werde hier sitzen und bis zum Sonnenaufgang mich erholen." Er guckte die Köchin an :" Sagt, ihr betreibt ein Gasthaus, habt ihr die Möglichkeit etwas zuzubereiten was wir essen könnten?"
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Ariana am 02. November 2016, 11:31:07
Ariana dachte an die Geschichten ihrer Kindheit und in einer jener Geschichten wurde ein solcher Baum erwähnt. Sie konnte sich jedoch nicht mehr genau daran erinnern und verwarf den Gedanken schließlich. Als sie aufblickte sah sie wie die Gruppe in den Wald ging und dann sah sie eine der Krähen am Himmel fliegen, also konnten sie nicht weit sein.
Ariana ging auf die andere Seite des Baumes so das man sie nicht gleich sehen würde, setzte sich hin, streifte den Mundschutz ab und entblöste ihr Brandmal das ihre gesamte Wange, einen Teil ihrer Lippen und ihren Hals bedeckte und dann verschwand es unter ihrem Mantel. Sie lies sich zu Boden sinken und fing an über die Macht des Baumes zu meditieren.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 03. November 2016, 06:00:19
Köchin hatte alles beobachtet - ihr kam die Rast sehr gelegen. Da Corvus die ganze Zeit schon in größerer Entfernung Ausschau gehalten hatte beschloss sie der Bitte von Lukondar nachzukommen und sprach: Aber gewiss doch kann ich uns allen eine Stärkung zubereiten.
Dann schaute Sie sich um und fand schnell einen geeigneten Platz um ihren Kessel hin zu stellen. Einige Handgriffe und Beschwörungen später hatte sie eine kleine Feuerstelle hergerichtet und begann aus den Zutaten die sie mitgebracht hatte einen Eintopf zu kochen.
Die Stelle die Köchin ausgewählt hatte war ein gutes Stück von dem Baum entfernt. Ihr waren die Geschichten die man sich erzählte alle bekannt - im "Zum Monddrachen" wurden sie oft erzählt.
Als der Eintopf einige Zeit später fertig ist richtete sie das Wort mit gedämpfter Stimme an die Gruppe. Wer Hunger hat kann sich gerne bedienen es ist genug für die ganze Gruppe da.
Sie nahm ihre Schale mit Eintopf und ließ sich neben dem Kochfeuer nieder und begann schweigend zu essen. Dabei hing sie wie auch schon beim kochen Ihren eigenen Gedanken nach. Sie hatte die Blicke der anderen bemerkt - diese sollten sie gern belächeln und unterschätzen. Sie wusste es besser.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 05. November 2016, 09:22:13
Ohne zu zögern geht Galarian auf Köchin zu und frägt ganz unschuldig "Kann ich bitte etwas zum Essen haben?".
In seinem Mund läuft schon das Wasser zusammen. Das Essen riecht einfach schon himmlich!

Auch er hat in seinem Studium über diesen Baum gehört, jedoch ist er eins: nicht verwunschen!
Es handelt sich um eine Art magischer Baum, welcher sich nur vor Wesen - die ihm wehtun könnten - aktiv wehrt ....

Um Kraft einzusparen, spioniert er noch dem Schlafwandler nach - zum Glück ist er wieder daheim und scheint das Zusammentreffen mit der Gruppe vergessen zu haben. Also kann er schon mal diesen Zauber lösen. Beruhigt schlägt Galarian auf seinen kleinen Bauch. In Gedanken schmunzelnd denkt er: Bisschen zusätzliche Energie in Form von Fett hat sich bis jetzt immer bewährt.

Urplötzlich dringt wieder ein wohlbekannter Geist ihn seinen Kopf ein: "Du kannst dich der absoluten Dunkelheit und Finsternis nicht ewig erwehren! Gib auf und diene uns endlich komplett!"
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 09. November 2016, 00:10:32
Köchin schaute auf. Sie sagte zu Galarian: Aber natürlich - es ist genug für alle da bediene Dich und nimm Dir eine Portion. Während des Sprechens überlief sie ein kalter Schauer welcher sie in Alarmbereitschaft versetzte. Etwas stimmte hier nicht - sie wusste nur noch nicht was.

Corvus flog seine Runden in größerer Entfernung und hatte keine Entdeckungen gemacht welche sie beunruhigen würden. Trotzdem rief sie ihn herbei - er sollte in der Nähe bleiben und die Gruppe für sie beobachten. Das schien ihr eine gute Idee, da sie der Gruppe immer noch nicht vertraute.

Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Nemia am 09. November 2016, 13:28:58
Nemia sah, wie einer nach den anderen zusammenkam und betrachtete Köchin, wie sie Essen zubereitete. Es erinnerte sie daran, wie einst in ihrer Heimat gekocht wurde.Sie hätte gerne einen Kureltee dazu vorbereitet, aber in der Eile und aufgrund ihrer Müdigkeit hatte sie nicht alle Zutaten beisammen.Ohne eine Wort nahm sie sie sich etwas vom Eintopf und setzte sich an das Lagerfeuer, welches schon eine Weile brannte. Nachdem ihr Magen ein wenig gefüllt war, spürte sie wie auch der Schmerz in ihren Kopf verschwand und schmunzelte. An Köchin gewandt sprach sie.

"Habt Dank für eure Mühe. Es mundet hervorragend und man merkt, dass ihr darin geübt seid."

Nachdem sie ihre Portion ganz aufgegessen hat, wandte sie sich an die Gruppe und hielt es für einen geeigneten Moment die Karten offen auf den Tisch zu legen:

"Nun da wir einen Moment der Ruhe genießen und ich nicht denke, dass wir vor dem nächsten Sonnenlicht aufbrechen, wird es Zeit ein paar offene Worte zu sprechen. Wie manch einer bemerkt hat bevorzuge ich keine Magie und wer weiß, vielleicht ist genau das einer der Gründe warum ich unter euch weile. Wie auch immer." Ihr Blick ging durch die Runde und dann wieder Richtung Feuer. Man sah, wie dieses in ihren nun weit aufgerissenen, doch zeitgleich emotionslosen Augen, flackerte.

Mein Schwur galt Magie nicht länger zu nutzen, als zwingend notwendig und im Kampf, jene mit wahrer Kampfkunst zu sühnen. Dunkelheit oder Licht ist etwas, dass vor Elteran in meiner Heimat keinen Anklang fand. Wir kämpften eins - gemeinsam Seite an Seite, ganz gleich welcher Gesinnung. Obwohl ich mich hier für das Licht entschied, bin ich selbst nicht frei von Gräueltaten." Sie pausierte einen Moment und ihre Augen wurden kleiner, als auch ihr Gesichtsausdruck härter.

"Ich erhielt jahrelang eine Ausbildung in der Kampfkunst, sowie auch in der Kräuterkunde und bin Meisterin in Umgang mit dem Schwerte und dem Dolch. Zwar bin ich der Magie mächtig, aber meine Glaube, als auch meine Erfahrungen lehrten mich, dass meine Klinge im Kampf schneller ist, als jeder noch so mächtige Spruch. Was ich damit sagen möchte. Was auch immer da auf uns wartet. Ich werde nicht einen Moment zögern zu töten, wenn das verlangt wird - obwohl ich eigentlich das Kämpfen hinter mir lassen wollte.

Dann schon fast mit einem liebevollen Lächeln, was für Nemia eher eine Seltenheit ist, fuhr sie fort:
"Aber für gewöhnlich plane ich eine Zukunft als einfache Teeladenbesitzerin in Elteran" und ein sanftes Lachen, darüber wie widersprüchlich dies klingen musste, überkam sie.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Ariana am 09. November 2016, 14:16:06
Ariana war kurz vor Nemias Rede zur Gruppe zurückgekommen, entweder hatte niemand bemerkt das sie weg war oder es hatte niemanden interessiert. Das Essen roch immer noch und es stieg ihr in die Nase, einfach ekelhaft, dachte sie sich.
Als Nemia anscheinend fertig war klatschte Ariana in die Hände, "Toll, ich würde echt gerne mal sehen wie du mit einem Schwert gegen einen Magier ankommst wenn du zehn Schritte von ihm entfertn stehst. Ein einfacher Zauber braucht nicht länger um gewirkt zu werden und kann auch schon tödlich sein.", sie atmete kurz ein, "Versteh mich aber nicht falsch, ich setze selbst keine Magie ein, hab dafür aber einen anderen Grund", zeitgleich mit ihren Worten fasste sie sich an ihren Mundschutz, "Als das sie nicht wirkungsvoll genug wäre."
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Lukondar am 10. November 2016, 10:44:16
Lukondar nahm sich eine Portion und aß sie auf. Er hörte Nemia dabei zu und war sehr über ihre scheinbar ehrlich Worte Überrascht. Er schlug sein Notizbuch auf und schrieb mehrere unverständliche Zeichen hinein. Als Nemia fertig war und er das Buch wieder in seinen Beutel legte, sah er Nemia an und sagte mit sanfterer Stimme :" Soso also keine Magie? Ich kann euch dabei sogar ein Stück weit verstehen, in meiner Zeiten als heranwachsender nutzte ich ebenfalls keine Magie aber ich hatte ein Talent mit dem Bogen." Er guckte sie nun ein wenig ernster an: Seid jedoch bereit dass wenn es nötig wird Magie zu nutzen denn sie vollbringt Sachen die ihr mit einem Schwert nicht vollbringen könnt." Er seufzte leise und überlegte ob er auch Informationen von sich preis geben sollte. Er entschied sich folgendes zu sagen :Danke für den guten Eintopf Köchin. Ich Teile Nemias meinung, ich bin such bereit jederzeit einen Feind zu töten. Jedoch liegt mir das wirken aggressiver Zauber nicht. Ich beherrsche zwei aber diese sind zu schwach um einen Magier zu bedrohen wenn er achtsam ist. Dafür habe ich andere Talente, ich kann magische Barrieren spüren die dazu gedacht sind von magieren verborgen zu sein. Ich kann starke Barrieren errichten und aufrecht erhalten und ich habe ein wenig Erfahrung in der Kunst der Verzauberung. " bei seinen letzten Worten legte er den Ast, sein neuestes experiment, neben sich auf den Boden.
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Beitrag von: Nemia am 11. November 2016, 10:47:10
Nemia musste sich bei der Äußerung Ariana's das Lachen verkneifen. Dass sie sie allerdings so ansprach, miesfiel ihr sehr. Dennoch entgegnete sie ihr mit ruhiger Stimme: "Werte Elfe, in meiner langen Zeit, die ich im Norden reiste, begegnete ich schon dem ein oder anderen Elf. Hochnäsig waren sie bis dahin alle, dennoch wussten sie stets gut, wie man das Wort an jemanden richtet. Verzeiht mir also falls es mir entfallen sein sollte, aber ich erinner mich nicht daran, euch das 'du' angeboten zu haben! Oder ist unter euch jungen Elfen nun sogar der Anstand verloren gegangen? Es mag sein, dass wir hier untereinander verweilen, aber so gut kennen wir uns nun auch wieder nicht."

"Für eine Elfe mit gutem Gehör, habt ihr mir scheinbar auch nicht zugehört. Wie ich bereits sagte, nutze ich Magie nicht, sofern sie nicht zwingend notwendig ist. Sehr wohl beherrsche ich den ein oder anderen Angriffs- und Flächenzauber, aber es geht auch gut ohne."
Sie räusperte sich kurz und wandte sich an Lukondar "Barrieren sind ein wundervolles Konstrukt, aber ähnlich wie eine Kette, sind sie nur so stark wie ihr schwächstes Glied und ich habe schon zu oft gesehen, wie diese durchbrochen wurden." Sie musterte ihn von Kopf bis Fuß "Es waren mächtige Magier, älter und weiser, als ihr es seid. Wohl gemerkt, 'waren' - wir im Norden haben uns darauf spezialisiert diese Barrieren zu durchbrechen." Sie überlegte einen kurzen Augenblick. "Wenn sich mir die Gelegenheit bieten sollte, werde ich es euch gerne einmal veranschaulichen." Wieder an die Runde gewidmet fuhr sie fort:

"MAGIE, ist was wunderschönes, aber sie hat auch ihre Schwachstellen. Ich kannte viele die von ihrer Magie überzeugt waren, aber sie alle fanden den Tod. Sich seine Schwächen einzugestehen" und ihr Blick fiel bewusst auf Ariana "ist der erste Weg zu einem langen Leben."

Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Lukondar am 11. November 2016, 12:23:00
Lukondar konnte sich ein lachen nicht verkneifen. Es klang anderes als man es vermuten konnte. Es klang lebensfroh und freundlich. Eigenschaften die er seit Jahren versuchte abzulegen. Dann war in seinen Augen ein schimmern der Interesse zu sehen: " ihr beherrscht fortgeschrittene schildbrecher Zauber? Die müsst ihr mir zeigen, ich habe noch nie fortgeschrittene zu sehen bekommen, einfache behersche ich selber. Und ja ihr habt recht jede Barriere hat eine Schwachstelle wenn man sie als Kette betrachtet. Jedoch erschaffe ich sie eher als Bienen Wabe. Stabil an jeder stelle außer unter der Erde oder an uneinsehbaren stellen aber ich bin mir der schwächen bewusst und arbeite daran sie auszugleichen." er guckte die Elfe an: " ihr scheint nicht die hellste eures völkchens zu sein Ariana? Arrogant und offensichtlich unerfahren bis zum Schluss oder wie läuft das nun?" er blickte sie beinah hass erfüllt an: " ihr solltet euch genau über legen, was ihr hier von euch gibt elf." er seufzte leise und dachte nur bei sich: diese dummen Elfen ich hasse sie alle!
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Beitrag von: Penthesilea am 11. November 2016, 17:08:05
Nachdem Ariana sich in Richtung des Baums entfernt hatte, sah Penthesilea von der Idee, diesen aus der Nähe zu untersuchen, ab. Dabei hätte sie es nämlich vorgezogen, allein zu sein. Stattdessen nahm sie sich ebenfalls eine Portion von dem köstlichen Essen, das Köchin zubereitet hatte. Während sie aß, sah sie Ariana zurückkommen und gedachte, die Gelegenheit sich den Baum aus der Nähe anzuschauen nach dem Mahl zu nutzen. Doch dann entspann sich ein so interessantes Gespräch zwischen einigen der Gefährten, dass sie es vorzog, bei ihnen zu bleiben, zuzuhören und dabei mehr über ihre Begleiter und ihre überaus interessanten Einstellungen gegenüber der Magie zu erfahren.
Bei Lukondars letzten Worten schnalzte sie missbilligend mit der Zunge. Diese jungen, hitzköpfigen Leute...!  Bevor die Elfe mit gleicher Münze zurückzahlen konnte, gedachte sie die Aufmerksamkeit der Gruppe auf etwas anderes zu lenken.
Ich beginne zu ahnen, warum wir heute Nacht hier vereint sind, warf sie ein. Scheinbar ist keiner unter uns, der sich allein auf seine magische Ausbildung verlässt. Jeder bringt neben der Magie, die er beherrscht, weitere Fähigkeiten und spezielles Wissen mit. Ihr, Lukondar, befasst Euch erfolgreich mit den Barrieren. Ihr, Nemia, seid eine gewandte Kriegerin und Ariana bringt das uralte Wissen ihres Volkes mit in unsere Gemeinschaft. Auch ich verlasse mich nicht allein auf meine gelernten Zauber, sondern ich verstehe mich darüber hinaus darauf, Stimmungen und Gefühle bei anderen Lebewesen wahrzunehmen und zu deuten. Möglicherweise wurden wir erwählt, weil die Aufgabe, die Heraios für uns bereithält, nicht oder nicht allein mittels Magie zu lösen ist.
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Beitrag von: Galar am 11. November 2016, 18:00:24
Galarian lauscht dem Gespräch und genießt das wunderbare Essen.
Nachdem Penthe gesprochen hat, beginnt er: Ich verlasse mich auf meine wissenschaftliche Ausbildung. Magie ist zwar ein wichtiger Hauptbestandteil, aber es gibt noch so viel in der Natur zu erkunden und zu verstehen. Ich habe gelernt, wie ich meine Angriffszauber verstärken kann. Gerne teste ich auch komplett neue Zauber aus., Galarian fügt kichernd hinzu: Mal mit mehr mal mit weniger Erfolg. Dafür sind meine Barriere eher unterdurchschnittlich. .
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Beitrag von: Ariana am 11. November 2016, 19:06:04
Arianas blick wanderte bei dem Wort Angst instinktiv zum Feuer und sie wich einen Schritt zurück, behielt aber eingermassen die Fassung und drehte ihren Kopf wieder zu Nemia.
Mit einer kleinen Verbeugung sagte sie in einem völlig emotionslosen Ton, "Bitte entschludigt mein Verhalten! Vermutlich sollte ich mich auf meine Herkunft besinnen und nicht auf die Zeit die ich bei den Menschen verbracht habe."
Lukondar blickte sie einige Sekunden nur an un verbeugte sich ebenfalls, "Auch ihr habt natürlich Recht, entschuldigt bitte.", dann drehte sich zu Penthesilea, "Habt dank für eure Worte, aber mein Wissen bezieht sich auf Geschichten meiner Kindheit und sind damit nicht zuverlässig genug als das man es als nützlich beschreiben könnte. Eure Fähigkeit klingt aber sehr interessant, könnt ihr sie einsetzen wann immer ihr wollt, oder ist es eher eine Intuitive Fähigkeit?"
Danach drehte sie sich zu Galarian, "Und ihr Galarian, ihr sagt das ihr eure Magie durch die Natur verstärkt. Habe ich das Richtig verstanden? Wenn ja dann solltet ihr die Magie der Elfen studieren,. Die Elfen beziehen einen großen Teil ihrer Magie aus der Natur. Sie setzen sie jedoch nur für die Verteidigung ihres Lebens oder ihrer Heimat ein, niemals um zu zerstören.", plötzlich wich dem gefühlosen kalten Worten eine fast unmerkbare trauer, "Das gilt jedenfalls für die meisten von uns."
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Beitrag von: Nemia am 16. November 2016, 11:48:59
Nemia war überrascht von der ein oder anderen Aussage und versuchte sich die Eigenschaften zu merken. Als Lukondar von Schildbrecher sprach, schüttelte sie den Kopf.

"Es ist kein direkter Zauber, der euer Schild durchbricht. Es funktioniert etwas anders, aber das ist wie gesagt vorerst auch nicht von Belang.", und sie lächelte Lukondar an.

An Galarian gewandt fuhr sie fort.

"Dass ihr in eurem Zauber unsicher wart, hat man gemerkt. An und für sich finde ich es nicht schlimm. Doch im Falle eines Angriffes sollten wir uns auf unsere Stärken beschränken und keine Versuche mit Barrieren oder anderen Zaubern starten. Wir wissen nicht, was am Ende auf uns wartet. Wenn ihr also eure Experimente künftig zu Hause probieren könntet, wäre ich euch sehr dankbar. Zum Schutze der Gruppe versteht sich"

Die Frau sprach auch dieses Mal in einem sanften Ton, lächelte weiterhin und nickte Ariana bei ihrer Aussage kurz zustimmend zu. Die Eigenschaften Penthesilea's schienen weitere Fragen wert zu sein. Nemia war trotz ihrer Müdigkeit interessiert, mehr von den anderen zu erfahren, um auch zu ihrem Schutze entsprechend agieren zu können. Doch alles mit seiner Zeit.
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Beitrag von: Penthesilea am 16. November 2016, 12:06:39
Stellt Euch meine Fähigkeit wie einen weiteren Sinn vor, erklärte Penthesilea, die sich der Neugier, die sie mit ihren Worten geweckt hatte, bewusst war. Sie ist immer vorhanden, aber so wie man die Augen schließen kann, wenn man etwas nicht sehen will, kann ich sie ignorieren. Anderfalls wäre das Zusammensein mit anderen für mich viel zu anstrengend.
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Beitrag von: Tamur am 17. November 2016, 07:42:46
Sein Blick blieb zunächst einige Sekunden auf dem Baum in der Mitte der Lichtung hängen, ehe er weiter zu den anderen ging. An einen Baum gelehnt, schaute er dem Treiben zu und lächelte zufrieden, als Lukondar Köchin wegen einer warmen Mahlzeit ansprach. Auch das Lagerfeuer kam ihm sehr gelegen, zu welchem er sich gleich setzte, um sich etwas aufzuwärmen. "Das duftet wirklich köstlich Köchin! Ich bin sicher es schmeckt sogar noch besser." Meinte er mit einem freundlichen Lächeln und nahm sich vom Eintopf. Dem entbrannten Gespräch folgte er genau und war von den speziellen Fähigkeiten der anderen fasziniert, währenddessen aß er den Eintopf. Die Vermutung von Penthesilea schien wohl zu stimmen. Er hätte auch gerne den Grund für seine Teilnahme preisgegeben, aber da gab es keinen. Er war zwar ein Winzer, aber in der Magie nur teilweise begabt, unteres Mittelmaß traf es wohl besser. Er konnte sich kaum vorstellen, dass für solch ein Unterfangen das Wissen über Wein oder dessen Herstellung von Wichtigkeit sein konnten. So schaute er nur ins Feuer und hoffte, dass man ihn vergaß und nicht auf seine Fähigkeiten ansprach.
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Beitrag von: Galar am 19. November 2016, 07:10:05
Nachdem Penthe und Tamur gesprochen haben, führt Galarian das Gespräch weiter:
"Elfenmagie wäre natürlich sehr interessant. Aber soweit ich weiß, geben Elfen ihre Fähigkeiten nicht an andere Wesen weiter. Ich kann meine Magie entweder aktiv oder passiv durch die Natur verstärken. Aktive Verstärkung wären unter Anderem, dass ich bestimmte Stoffe aus der Erde meinen Zaubern hinzufüge. So entstehen giftige oder explosive Nebeneffekte. Dieser Zweig der Wissenschaft ist relativ neu. Passive Verstärkungen sind vor allem Energieübertragungen, Abwehrmechanismen oder ähnliches. Praktische Anwendungen wären eine passive Regeneration des Körpers beim Wandern, Abwehrstoffe gegen Monster - die so gewaltig stinken, dass diese flüchten. Und so viele mehr, aber da würden wir wohl die ganze Nacht dran sitzen! Aber natürlich hat diese Art von Energienutzung ihren Preis.
Der Lichtmagier hält im Wort inne, als plötzlich ....
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Beitrag von: Lukondar am 21. November 2016, 11:22:54
Lukondar Galarian ins Wort viel: " Achte darauf nicht allzu weit auszuschweifen dass machst du gerne und es könnte alle hier anwesenden langweilen. Heb dir das für einen anderen Zeitpunkt aus und ich möchte mich Nemia anschließen mit zaubern zu hantieren die du möglicherweise nicht kontrollieren kannst oder die ein Experiment sind, würde ich an deiner Stelle die Finger lassen, denn er könnte unser aller Leben kosten und ich bin nicht dazu bereit mein Leben wegen einem misslungenen Experiment zu verlieren."
Lukondar sah Tamur mit einem durchdringendem Blick an, wandte sich dann aber an Penthesilea:" Spannende Fähigkeit, allerdings möchte ich nicht in eurer haut stecken. Andere Lebewesen sind so schon nervig und anstrengend genug."
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Beitrag von: Köchin am 03. Dezember 2016, 07:59:53
Köchin hatte inzwischen aufgegessen und hatte es sich bequem gemacht. Sie hatte alles aufmerksam beobachtet und ging in Gedanken durch was sie inzwischen so alles über die einzelnen Mitreisenden wusste. Die Gruppe war eine interessante Mischung.

Die Elfe - die sie offensichtlich nicht mochte und total unterschätzte - Lukondar der eigentlich für ihre Gefühle besser in die Dunkelheit gehören würde - von seinem Verhalten und den Ansichten, Galarian der ihr immer rätselhafter wurde und der noch etliches zu verheimlichen schien. Nemia - eine Kämpferin die sie nicht unterschätzen sollte, Tamur der schweigsame der den Ahnungslosen spielte, Penthesilea von der sie überrascht war dass sie der Gruppe gegenüber so offen war da viele Gildenmitglieder nicht einmal von ihrer Fähigkeit wussten - und sie selbst.

Sie überlegte was sie von sich preisgeben wollte - und entschied sich nichts preis zu geben. Ihre gut gehüteten Geheimnisse sollten es auch bleiben.

Es reichte wenn die anderen sie so sahen wie bisher und Sie sich in der Gruppe nützlich machte und die Verpflegung übernahm.

So sagte sie zur Gruppe: Stärkt Euch alle und dann sollten wir ausruhen. Damit wir bald wieder aufbrechen können. Ich möchte nicht ewig hier auf der Stelle bleiben und ich denke unser Auftrag ist ...  weiter kam sie nicht denn in diesem Moment warnte sie Corvus vor einer Gefahr. Sie packte ihren Kampfstab fester und verharrte regungslos.

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Beitrag von: Penthesilea am 05. Dezember 2016, 10:05:41
Wer oder was immer dort draußen ist, meint es nicht gut mit uns. Seid wachsam, mahnte Penthesilea leise, aber doch so, dass alle Umstehenden sie verstehen konnten und tat es der Köchin gleich, indem sie ihren Stab packte und wachsam hinaus lauschte. Wo bei allen Dämonen ist Equinox?, fragte sie sich voller Sorge um ihre Nebelkrähe. Sie rückte etwas näher an Schefkoechin heran. Deren Irritation über ihr Verhalten war ihr nicht verborgen geblieben. Ich musste es ihnen sagen, raunte sie nur für sie hörbar. Andernfalls würden sie mir nicht glauben, wenn es darauf ankommt.
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Beitrag von: Lukondar am 05. Dezember 2016, 11:04:18
Lukondar war generft. Würde er nicht eine einzige Nacht ein wenig Ruhe bekommen?
Er seufzte leise, nahm einen kleinen Stoffbeutel aus seiner Tasche und kippte den Inhalt vor sich auf den Boden. Es war eine sehr dunkel Erde. Er verteielte sie Gleichmäßig um sich herum in eine Halbkreis. Er biss sich in den Finge und zeichnete dann einige merkwürdig aussehende Smybole vor sich in die Erde, murmelte etwas und lehnte sich dann wieder Zurück. Zum rest der Gruppe sagte er Ruhig:
"Mich nervt das ganze. Ihr werded das wohl alleine schaffen immerhin ist das hier nicht unbedingt ein gefährliches Gebiet für die meisten von uns. Achtet nicht auf mich ich habe Wichtigeres zu tun."
Er nahm sich seine Tasche, holte ein Buch raus und begann darin zu lesen." Achja, fals es wirklich gefährlich werden sollte und ihr meinen Schutz braucht, nehmt das und klopft damit dreimal auf den Boden." Er warf ihnen den Stock zu, den er einige Zeit vorher bearbeitet hatte und begann dann zu lesen.
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Beitrag von: Galar am 05. Dezember 2016, 21:50:02
Galarian denkt sich seufzend "Luk ....".
Sein Irrlicht hat sich jedoch noch nicht gemeldet, also kann die Gefahr nicht so groß sein, aber Galarian wird wohl die Nacht nicht mehr schlafen können.
Ohne weitere Erklärung packt er seine Kräutertasche und das Alchemie-Besteck aus. Er zählte seine Tränke und Elixiere und merkt, dass er nur noch wenig Elixiere der Vereisung hat - also produzierte er einige nach.
Mitten in der Arbeit hält er inne und spricht ruhig zur Gruppe: "Sollen die Gefahren doch mal kommen - ich bin gewappnet!.
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Beitrag von: Tamur am 07. Dezember 2016, 08:35:10
Aus dem Nebel der Lichtung tauchen plötzlich fünf Lichtkugeln auf, die in konzentrischen Kreisen zusammen tanzten. Allmählig verschmolzen sie zu einem großen Licht, das, sobald es an Helligkeit verlor, die Gestalt eines Hirsches annahm. Es war eine Art Lichtgesstalt. Sein Blick war auf die Gruppe gerichtet und er nickte kurz mit seinem Kopf, als würde er die Gruppe begrüßen. Dann nach einem kurzen Moment des Verharrens, wandte er sich von der Gruppe ab und lief in Richtung des Baumes auf der Lichtung. Nach zwei bis drei Schritt, die er in den Nebel getan hatte, löste sich seine Gestalt wieder in die fünf Lichtkugeln auf. Diese führten den Weg zum Baum fort und verschanden in ihm.
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Beitrag von: Penthesilea am 12. Dezember 2016, 10:50:18
Was bei Curulum war das?, murmelte Penthesilea vor sich hin. Sie zweifelte an ihrem Verstand. Wie konnte etwas so ergreifend Schönes, wie sie es gerade gesehen hatte, böse sein? Und doch hatte sie ganz deutlich dort draußen eine Gefahr wahrgenommen, etwas Feindseliges, das sie und ihre Gefährten zu belauern schien. Entweder verfügte dieses "Böse" über sehr viel Macht und hatte sie alle lediglich eine Illusion sehen lassen, oder es hielt sich verborgen und die Lichterscheinung hatte überhaupt nichts damit zu tun. Wenn doch bloß endlich Equinox, ihre Nebelkrähe zurückkäme! Vielleicht könnte sie von dem Vogel Näheres in Erfahrung bringen, doch er war und blieb verschwunden. Sie wandte sich um und ihr Blick suchte Ariana. Vielleicht hatte die naturverbundene Elfe eine Erklärung für die Erscheinung? Ihr Reittier hatte immerhin eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Lichthirsch, den sie gesehen hatten.
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Beitrag von: Ariana am 20. Dezember 2016, 12:07:52
Arianas Blick war auf den Boden gerichtet und ihre Augen schienen ins Leere zu starren. Als sie Penthesileas Blick bemerkte ging sie zu ihr nach vorne.
Erst als sie genau neben ihr stand fing sie an zu sprechen, "Die Elfen sind ein uraltes Volk und haben schon seit den Anfängen ihrer Kultur alles niedergeschieben. Dieses uralte Wissen ging jedoch verloren und nur einige Bücher blieben bestehen. In einem dieser Bücher war von einem Krieg die Rede, worum es in diesem Krieg ging ist , oder gegen wen die Elfen kämpften ist unbekannt. Jedenfalls wurde überal gekämpft und viele starben dabei.", sie machte einen kurzen seufzer, "Unsere Ältesten fanden jedoch heraus das das Buch aus einem Jahrhundert stammte indem es keinen Krieg gegeben hat und das schon seit mehreren hundert Jahren, es war also nur eine Geschichte, aber in jeder Geschichte steckt ein fünkchen Wahrheit und so auch in jener. Das erste und letzte mal wurde in einem Buch von einem "Baum der Ahnen" berrichtet. Jene Bäume sollen die Uralten sein die sich in Bäume verwandelt haben, ihre Macht und ihr Wissen soll alles Wissen das in Büchern geschrieben steht übersteigen. Laut dem Buch waren sie es die den Krieg begonnen haben und als Strafe dafür wurden sie in Bäume verwandelt. Die Uralten hatte einst die Macht Astralgestalten, als Lichtgestalten zu erschaffen zu was sie dienten wurde nie im Buch erwähnt. Der Punkt ist das genau dieser Baum dort hinten einer von denen ist."
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Beitrag von: Penthesilea am 22. Dezember 2016, 10:54:58
Habt Dank für die Auskunft, sagte Penthesilea zu Ariana. Was meint Ihr: Müssen wir die Macht dieser Uralten fürchten oder meinen sie es gut mit uns?
Da schien noch immer dieses Gefühl von Feindseligkeit der Gruppe gegenüber in der Luft zu liegen, aber sie vermochte nicht auszumachen, ob es von dem Baum ausging oder ob noch jemand - etwas? - anders dort lauerte.
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Beitrag von: Lukondar am 22. Dezember 2016, 13:06:31
Lukondar erhob sich von seinem Platz und schleuderte mit geschlossenen Augen zu Ariana und Penthesilea: " Habt ihr das nicken wahrgenommen? Es war ein Zeichen des Respekts. Immerhin lassen wir ihm seinen Freiraum. Außerdem bin ich verwundert das ihr die Zeichen nicht kennt Ariana. Ein alter druide und Freund der Familie zeigte mir einmal wie man dem Wald seinen Respekt erweist. Ob es Wirklichkeit helfen mag kann ich nicht beurteilen. Es ist im Grunde auch egal jedenfalls sollten wir seinen Lebensort respektieren und Abstand halten dann sollte uns wohl nichts gesehen. Er Öffnete seine Augen blickte in die Gruppe und setzte sich zurück unter den Baum und las weiter in seinem Buch.
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Beitrag von: Tamur am 23. Dezember 2016, 07:56:41
Er lauschte der Ausführung von Ariana und auch der Einschätzung von Lukondar. Es war faszinieren, welch verschiedene Repräsentationen jeder kannst, besonders Lukondar. Sein Wissen musste unbegrenzt sein, so versuchte er zumindest den Anschein zu wecken. "Das würde auch erklären, warum nur Leuten etwas passiert ist, die sich auch die Lichtung begeben haben.", warf er in die Runde. "Eine Mütze Schlaf würde uns bestimmt nicht schaden nach so einer außergewöhnlichen Nacht." Dann streckte er sich übertrieben und gähnte.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 04. Januar 2017, 11:35:54
"Dann schlaft gut, ich werde heute über euch wachen. Kann ohnehin nicht mehr schlafen. Mir schwirren zu viele Gedanken im Kopf umher!", sagte der junge Magier zu seinen Gefährten.

Sein Irrlicht hat nach wie vor keine Gefahr entdeckt. Er beschloss es deswegen näher in Richtung der Gruppe zu stationieren. Damit die Gruppe dadurch nicht eher entdeckt wird, lässt er das Irrlicht fast vollständig erdunkeln - jetzt ist es nicht mehr von den Glühwürmchen zu unterscheiden.

Währenddessen nimmt Galarian sein Notizheft und schreibt sich neue Erkenntnisse über die Elfenbäume auf. Jedoch konnte nur einen Querverweis zu den Elfenkriegen herstellen.
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Beitrag von: Galar am 22. Januar 2017, 11:23:03
Ohne Störungen war die Nacht vorüber. Obwohl Galarian nur eine kurze Nacht hatte, streckt er sich und gähnt ausgiebig. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als auf seine Mitstreiter zu warten. Also sucht er in der nahen Umgebung nach wertvollen Kräutern.
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Beitrag von: Tamur am 23. Januar 2017, 07:50:39
Er war binnen wenigen Sekunden eingeschlafen. Doch diese Nacht war keine von den ruhigen. Wieder plagte ihn ein Alptraum. Oft hatte er solche Träume, nur diesmal war etwas anders. Er sah sich selbst in diesem Traum. Sonst war er immer nur ein stiller Beobachter gewesen und hatte grauenhafte Taten mitansehen müssen. Er sah sich in eine Art Raum stehen und vor ihm war eine Wand mit einer Zeichnung, wie es den Anschein hatte. Das Zeichen war ihm nicht geläufig und er sah es auch nicht in all seinen Einzelheiten, sondern verschwommen, schemenhaft. Dann schwenkte sein Blick von ihm weg und weiter nach hinten. Als wurde man das Sichtfeld erleuchten, sah er nun noch andere Personen. Zwei um genau zu sein und zu seiner Verwunderung kannte er sie. Die Gestalten waren Penthesilea und Galarian. Als würde irgendetwas verhindern wollen, dass er mehr sehen könnte als er eigentlich dürfte, verdunkelte sich die Szenerie wieder und er wachte auf. Mit den Händen rieb er sich die Augen, um den Schlaf daraus zu vertreiben und den Schleier loszuwerden, der sich über alles gelegt hatte, wohin er auch sah. Dann schaute er kurz im Lager umher. Galarian fehlte. Vielleicht schlafwandelte er ebenfalls wie der Mann in dem Feld der Farben. Vorerst dachte er sich nichts weiter dabei, sondern streckte sich erst einmal, um auch seinem Körper wieder Leben einzuhauchen. Mit den Armen Schwung geholt stand er auf und packte seine Sachen wieder zusammen. Abwartend bis noch jemand anderes wach wird, setzte er sich an einen Baum und lehnte sich an ihn an.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 29. Januar 2017, 09:35:39
Irgendwann musste Penthesilea doch eingeschlafen sein, obwohl sie eigentlich auf ihre Nebelkrähe warten wollte. Leise Geräusche im Lager weckten sie. Sie hob den Kopf und erkannte Tamur, der ebenfalls bereits wach war und scheinbar entspannt an einem Baum lehnte. Tamur... Hatte sie nicht von Tamur geträumt? Sie versuchte, die Erinnerung an einen merkwürdigen Traum festzuhalten, in dem sie mit Tamur und noch einem der Lichtmagier - Galarian? - in einem ihr unbekannten Raum gewesen und eine fremdartige Zeichnung an einer Wand betrachtet hatte, doch wie es mit Träumen eben so ist, begann die Erinnerung bereits zu verblassen. Sie nickte ihm zu und sandte einen Gedankenruf an ihre Nebelkrähe, doch wie zuvor verhallte der Ruf scheinbar ungehört. Das gefällt mir überhaupt nicht, dachte sie besorgt. Noch nie hatte ihr magischer Begleiter sie über so lange Zeit ignoriert. Wohl hatte der Vogel seinen eigenen Kopf, aber dennoch achtete er für gewöhnlich auf die Befehle seiner Herrin. Argwöhnisch blickte sie in Richtung des Elfenbaumes.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Ariana am 01. Februar 2017, 17:59:03
Ariana hatte sich auf einen dickeren Ast eines Baumes gelegt der in der Nähe des Lagers war, dort war sie schnell eingeschlafen. Jedoch hatte sie einen unguten Schlaf, nun sie hatte noch nie recht gut geschlafen, den in ihren Träumen kam das Feuer wieder und es brannte alles.
Zuerst war sie noch ein Kind gewesen, ein Elfenkind auf einer Lichtung westlichen Wäldern von Al' sara, unbeschwert und unschuldig.
Die Zeit raste an ihr vorbei und sie war eine junge Elfin von 13 Jahren, ihr Gesicht unbedeckt, doch nicht mehr in den westlichen Wäldern sondern in den östlichen Wäldern, oder wie sie auch genannt wurden, die flammenden Wälder.
Es war verboten dorthin zu gehen, aber eine Wette um eine Phönixschnitzerei von Meister Illibrun hatte sie überzeugt, es ging darum wer sich weiter in die flammenden Wälder hinein traut und da stand sie nun, aber nur in einem Traum.
Sie öffnete ihre violetten Augen und sie wusste das sie heute nicht mehr einschlafen würde, denn die Sonne würde schon bald aufgehen.
Sie sprang vom Ast und landete fast lautlos auf dem Boden, dort wo ihr linker Arm auf dem Ast gelegen hatte war dieser verkohlt und glimmte sogar noch etwas.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 07. Februar 2017, 10:03:46
Er erwiderte das Nicken von Penthesilea und eine leises "Guten Morgen" kam ihm über die Lippen. Mit dem letzten war nun der Schlafsack wieder an seinem Rucksack befestigt und ein zufriedenes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Im wohl gleichen Augenblick nahm er im Augenwinkel eine schnelle Bewegung war, weshalb er rasch seinen Kopf in die Richtung drehte, seine Hand wanderte während dessen zu seinem Stab oder besser gesagt an die Stelle wo gestern Abend noch sein Stab gelegen hatte. Sein Griff ging nämlich ins Leere, was aber zum Glück weniger schlimm war, als die der Schatten als Ariana entpuppte, die wohl auf einem Ast geschlafen hatte. So wurde sein doch recht angespanntes Gesicht wieder lockere auf welchen nun ein Hauch von Verwunderung zu lesen war. Kurz verweilte sein Blick noch auf der Elfe, dass suchte er nach seinem Stab. In der Nacht scheint er sich wohl ziemlich gewelzt zu haben, weshalb er ein paar Stückchen weiter weg von ihm auf dem Boden lag. Er streckte sich  nach vorne und holte sogleich seinen Stab wieder zu sich. Ihn nutzte er auch gleich, um sich nach oben zu stützen. Sie sollten langsam aufbrechen, bleibt nur die Frage wo Galarian war.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Lukondar am 09. Februar 2017, 12:42:18
Lukondar hatte die ganze Nacht nicht länger als 5 Minuten am Stück geschlafen und sah dementsprechen erschöpft aus, als er sich erhob und der gruppe die bereit zum Aufbruch war anschloß. Warum ausgerechnet diese nacht? seuftze Lukondar kaum verständlich vor sich hin. Er war Frustriert und schlimmer noch Genervt. Nach so einer Nacht mit so vielen Fremden in seiner Umgebung war er garnicht Glücklich.Wir sollten aufbrechen. Fals noch jemand schläft weckt ihn am besten. Ich werde noch einmal für kurze Zeit auf die Lichtung gehen. Er drehte sich um ohne auf eine Antwort zu warten und machte sich auf dem Weg die Lichtung mit dem Baum nocheinmal genauer in Augenschein zu nehmen. Ihn Faszinierte der Ort obgleich er in ihm auch Angst auslöste. Aber das war unwichtig. Er musste ihn einfach noch einmal sehen.
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Beitrag von: Köchin am 13. Februar 2017, 00:34:12
Nachdem alle die etwas wollten gegessen hatten fasste Köchin ihren Kampfstab fester und lehnte sich zurück.

Sie musste eingeschlafen sein - denn als sie wieder alles wahrnahm hatte sich einiges verändert. Köchin stand auf und bemerkte glimmen an der Stelle an der sie vor ihrem unfreiwilligen Schlaf Ariana gesehen hatte die sich dort für die Nacht nieder gelegt hatte. Sie stand auf und näherte sich unauffällig der Stelle. Sie war sich bewusst dass Penthe Ariana und Tamur auch wach waren und sie sahen und Lukondar sah sie ein wenig abseits vom Lager. Galarian - wo war dieser Magier des lichts nur abgeblieben - sie sah ihn nicht.

Als sie die Stelle erreicht sah sie dass eine kleine Fläche - so breit wie ein Arm von Ariana verkohlt war und an einer stelle noch Glut war.

Sie löschte mit einer unauffälligen Geste die Stelle und nahm sich vor bei der ersten Gelegenheit Ariana alleine zu sprechen. Das sollte Ariana ihr doch bitte mal erklären.
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Beitrag von: Ariana am 14. Februar 2017, 20:15:43
Ariana hatte selbst nicht gemerkt das der Ast verkohlt war und so ging sie ohne Koechin auch nur eines Blickes zu würdigen von ihrer Schlafstätte weg.
Neben Tamur blieb sie stehen und sprach etwas leise und leicht erschöpft, aber ohne ihn anzusehen, "Ich glaube ich habe gestern eine Quelle gesehen, ich werde mir Wasser holen und mich frisch machen, werde nicht lange brauchen. Bis dahin hoffe ich das Galarian wieder auftaucht."
Schweiß lief ihr die Stirn herunter und ihr war ziemlich warm, generell schien sie nicht besonders gesund auszusehen. Sie wusste zwar das es ihr gut ging und das es nur Symptome ihrer Brandwunde waren, aber das mussten die anderen ja nicht wissen. Ariana ging an Tamur vorbei richtung Wald.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 16. Februar 2017, 11:44:35
Er nahm mit einem leicht verdutzten Gesichtsausdruck die Abmeldung von Ariana wahr. Diese Überraschung galt jedoch nicht ihrer Idee, die nur einleuchtete, da er die kleinen aber sichtbaren Schweißperlen auf ihrer Haut bemerkte, sondern dass sie sich bei ihm abmeldte. Als Auscihtsperson oder gar Anführer der Gruppe hatte er sich überhaupt nicht präsentiert oder gar herauskristallisiert. So nickte er nur gefolgt von einem dumpfen, "In Ordnung." und folgte dann kurz mit seinem Blick Lukondar. Ein wirklich eigensinniger Zeitgenosse, wie er fand. Aber solche gibt es überall, auch in seinem Heimatdorf. Da trat ein amüsiertes Schmunzeln auf seine Lippen, als er an ein paar Geschichten von früher denken musste. Dann ging er zu Penthesilea hinüber. "Sagt, ist Eure Nebelkrähe wieder zurück oder habt Ihr sie mittlerweile wieder losgeschickt." Nach kurzem Zogern fragte er dann nochmal nach, "Wie war nochmal ihr Name?" Es war ihm sichtlich peinlich, was sich auch an seinem verlegenen Lächeln zeigte.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 16. Februar 2017, 14:24:29
Ihr Name ist Equinox, erwiderte Penthesilea, und leider ist sie noch immer nicht zurückgekehrt. Ich mache mir allmählich ernsthaft Sorgen um sie. Wenn wir einen Vogel für einen Erkundungsflug benötigen, werden wir Köchin bitten müssen, ihre Krähe zur Verfügung zu stellen. Sie zögerte einen Augenblick und fuhr fort. Ich bin mir allerdings sicher, dass Equinox am Leben ist. Jedoch allein die Götter wissen, wer oder was sie aufgehalten hat.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 16. Februar 2017, 14:46:00
(OOT: Das hab ich mit Penthe so ausgemacht)

Galarians Suche war ein großer Erfolg! Neben den nicht-magischen Kräutern wie Lungenkraut und Ringelblume konnte er auch einige magische Pflanzen sammeln. Er beschließt zu seiner Gruppe zurückzukehren. Im besten Fall hat niemand gemerkt, dass er weg war.
Doch plötzlich hört er in der Nähe ein schwachen Krächzen. Abrupt bleibt er stehen. Galarian beordert sein Irrlicht zu sich und sucht nach dem Ursprung des Geräusches. Er kommt immer näher an das Geräusch. Das Irrlicht beginnt alarmierend zu pulsieren. Irgendwas stimmt hier doch nicht. Ein paar Schritte mehr und er sieht ..... die Nebelkrähe von Penthe! Sie liegt hilflos am Boden. Schnell begibt sich der Magier zu dem Begleiter. Die Krähe lebt noch, aber viel Zeit hat sie nicht mehr.

Galarian weiß, dass es verpönt war einen fremden Begleiter zu berühren. Zwischen Begleiter und seinem Zauberer herrscht ein sehr starkes Band. Alleine eine Berührung zählt schon als Tabu-Bruch. Aber wenn er nichts unternimmt, würde die Krähe sterben. Der Weg zur Gruppe wäre viel zu lang.
Er befiehlt seinem Irrlicht, dass es sofort zu der Gruppe zurückfliegt und eine Nachricht übermittelt, dass Penthes Krähe schwer verletzt ist, er alles machen würde, damit das Tier nicht stirbt und dass er so schnell wie möglich zurückkommt.

"Tut mir leid, Penthe" murmelnd nimmt Galarian die Krähe in seine Hände und untersucht sie ausgiebiger. Beide Flügel sind gebrochen. Aus einer kleinen Wunde am Bauch ist das Blut ausgetreten. Die Wunde ist voller Schlamm. Als erstes hypnotisiert er die Krähe und reinigt vorsichtig die Wunde. Gegen die gebrochenen Flügel konnte er erstmal nichts machen. Galarian fokussiert seinen Zauber Regeneration auf seine Hände und umschließt vorsichtig den schlafenden Begleiter, sodass er aber durch die Finger die Bauchwunde sehen konnte. Ganz langsam wächst sie zu. Auch innere Verletzungen - die Galarian nicht sehen konnte - heilten. Die Krähe ist zumindest außer Lebensgefahr.

Erleichtert atmet er aus. Schnell macht er sich - die Nebelkrähe immer noch in der Hand tragend -  auf den Rückweg zur Gruppe.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 16. Februar 2017, 15:11:54
Noch bevor Tamur irgendetwas antworten konnte, erstarrte Penthesilea und schrie dann leise auf. Sie hatte etwas Unerhörtes gespürt. Ein fremder Magier musste ihre Nebelkrähe berührt haben. Weshalb bei allen Dämonen ließ Equinox das zu?!
Bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, kam ein Irrlicht herangeflogen und hielt auf den Lagerplatz der Gruppe und schließlich auf Penthesilea zu. Mit einem unsteten Flackern kam es vor ihr zum Stillstand.
Sie nahm die Nachricht, die es überbrachte entgegen und wusste nicht, ob sie erleichtert oder besorgt sein sollte. Von Galarian, erklärte sie den Umstehenden. Er hat Equinox gefunden. Aber es geht ihr nicht gut... Bevor jemand eine Frage stellen konnte, eilte sie ohne ein weiteres Wort davon, Galarian und ihrer Nebelkrähe entgegen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 21. Februar 2017, 12:48:24
Galarian hastet durch den Wald. Die Nebelkrähe in seiner Hand bewegt. Also musste die Hypnose aufhören zu wirken. Er lehnt sich schwer atmend an einem Baum und nimmt vorsichtig eine Hand weg. Die Krähe kann somit jederzeit wegfliegen. Sie sieht ihn nur an, aber fliegt nicht davon.
Irgendwas scheint sie ihm sagen zu wollen. Sein Irrlicht teilt ihm mit, dass Penthesilea auf den Weg zu ihm sei. Wie gut, dass diese Art der Fernkommunikation funktioniert.

Plötzlich hört er hinter sich einen knacksenden Ast. Er war von der Raserei und den vielen Zaubern ein wenig erschöpft. Gegen einen starken Gegner wäre er nun absolut wehrlos. Hoffentlich versteht die Krähe einige Befehle. Leise macht der Magier einen "Pssst"-Laut und nimmt mit der freien Hand seinen Stab in die Hand. Bereit sich zu verteidigen.
Rein rechnerisch dürfte bald Penthesilea den Weg kreuzen, aber solange musste er sich selbst beschützen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Ariana am 21. Februar 2017, 20:43:22
Ariana hatte, als sie alleine beim großen Baum war ein leises plätschern gehört und es dauerte nicht lange bis sie den kleinen Bach fand der in eine Quelle mündete. Mehr taumelnt als gehend war sie an der Quelle angekommen und lies sich vor dieser auf die Knie fallen. Davon ausgehend das ihr niemand gefolgt war, warf sie ihre Robe ab, darunter trug sie natürlich ihre Eisenbirkenrüstung, die fast so hart wie Stahl war, so sagte man jedenfalls.
Ihr linker Arm war von dieser Rüstung komplett umgeben, am rechten Arm trug sie die Rüstung lediglich bis kurz vor dem Ellenbogen.
Es war einfach die Rüstung von ihrem linken Arm zu entfernen, er lies sich fast wie ein Handschuh ausziehen, als sie ihn auf den Boden legte klang er jedoch ziemlich Hölzern.
Ihr Blick wanderte auf ihren Arm der in ein grünes Feuer gehüllt war, dann öffnete sie ihren Mundschutz und dort waren auch die grünen Flammen, die sich aber nicht auszubreiten schienen.
Ariana streckte ihren Arm aus und steckte ihn ins Wasser das sofort zu kochen begann und alles um sie herum wurde in eine Damfwolke gehüllt die nach kurzer Zeitaber wieder verschwunden war.
Die Elfe atmete laut, ihr Gesicht war schmerzverzerrt und sie zitterte. Von ihrem linken Arm bis zu ihrer linken Wange hatte sie eine durchgehende, leicht grün glimmende Brandwunde. Sie würde ein paar Minuten brauchen bis sie sich wieder gefangen hatte.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 22. Februar 2017, 08:13:39
Je weiter sich Penthesilea vom Lagerplatz der Gruppe entfernte, desto stärker konnte sie - endlich! - ihre Krähe wieder wahrnehmen. Das Tier war verletzt, hatte Schmerzen, fühlte sich aber zugleich im Augenblick geborgen und geschützt. So schnell sie konnte, eilte die Magierin über die Lichtung und tauchte in den angrenzenden Wald ein, als sich etwas im Empfinden des Tieres änderte. Erschrecken und Angst mischten sich nun in die Gefühle des Vogels, zugleich aber auch Vertrauen gegenüber ihrem momentanen Beschützer. Wenn Equinox' Furcht nicht Galarian galt, wem dann? Penthe beschleunigte ihre Schritte.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Lukondar am 22. Februar 2017, 13:45:48
Lukondar sah wie Ariana druch den Wald eher taumelte als zu laufen und lief ihr lieber in einigem Abstand hinterher. Eine Elfe die Wald mehr krach als eine Rotte Wildschweine dachte Lukondar sich. Er war verwirrt das sie so viel Lärm machte und dachte sich während er ihr folgte das sie wohl einiges abbekommen haben müsse. Als sie an einem Kleinen bach ankam, blieb Lukondar im schutz der Bäume und beobachtete Ariana wie sie ihre Rüstung entblößte und ihren linken Handschuh auszog, den Arm ins Wasser hielt. Zu seiner überraschung fing das Wasser um ihren Arm an zu Sprudeln wie als würde es kochen. Lukondar dachte Kurz nach und ging dann auf sie zu."Hallo Elfe, wie ich sehe bereitet ihr gerade kochendes Wasser für Köchin zu? sagte Lukondar mit einem Lächeln auf den Lippen." Nun wie auch immer es scheint Euch nicht gut zu gehen und dieses Fluchmal sieht sehr interesannt aus. Es handelt sich doch um ein Fluchmal? Oder ist es eine Verzauberung? ich würde das gerne mal Untersuchen fals ihr die Antwort nicht kennt. Es sei den Ihr wisst genau was das ist, wollt aber euer Wissen nicht teilen. Wie auch immer, Entspannt euch ein wenig. Ich werde eine Barriere zu eurem Schutz errichten solange ihr hier bewegungslos rumhockt, außer Ihr wollt das ich bleibe? Er sah sie mit einem undeutbaren Lächeln an und wartete auf Ihre Antwort.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Nemia am 24. Februar 2017, 14:14:05
Nemia hielt eine lange Weile inne. Sie beobachte die Ereignisse, sprach jedoch nicht. Die Frau spürte zunehmend die Unruhe eines jeden Einzelnen. Als die Lichtgestalt zum Vorschein kam verstärkte sich dieses Gefühl. Auch hier lauschte sie nur, waren die Aussagen zwar teilweise interessant, doch am Ende sehr verschieden. Es gefiel ihr noch nie, sich dem ,,Hörensagen" hinzugeben. Jeder hörte etwas Anderes und selten passten die Teile genau zusammen. Nemia war sich jedoch sicher, sich nicht in die Mitte zu begeben. Sie ließ gerne den Anderen den Vortritt, aber bis dahin verweilte sie ruhig.

So kam die Nacht und mit der Nacht entfernte sie sich von der Gruppe. Das schien Niemanden zu stören und so fand sie einen ruhigen Ort, an dem sie sich nieder ließ. Wenn sie jagen ging, war sie stets alleine und dieses Alleinsein gab ihr für den Moment die Sicherheit und Ruhe, die sie brauchte, um in einen Schlaf zu finden, der sie nicht tief aber zumindest gut schlafen ließ.

Sichtlich erholt, kehrte sie vor Sonnenaufgang zur Gruppe zurück. Auf den Weg dorthin erwischte sie noch einen Hasen, welchen sich Köchin später für das Mittagessen überreichen könnte. Am Ausgangspunkt angelangt stellte sie fest, dass nur noch Tamur und Köchin zugegen waren. Fragend und mit dem toten Tier in ihrer linken baumelnd, blickte sie beide an:

,,Wo ist denn der Rest geblieben? Hab ich etwa etwas verpasst?", sie grinste und kratzte sich mit der anderen Hand verlegen am Hinterkopf.
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Beitrag von: Köchin am 25. Februar 2017, 09:25:18
Köchin hatte alles beobachtet und konnte sich gerade nicht entscheiden ob sie Penthe nacheilen sollte da Equinox annscheinend etwas zugestoßen war, ob sie Ariana und somit auch Lukondar folgen sollte um die kleine Elfe zur Rede zu stellen oder ob Sie im Lager bleien sollte da sie ungern all die Dinge unbeaufsichtigt liegen lassen wollte.
Ihr Bedürfnis Penthe und somit der einzigen Person welcher sie in der Gruppe wirklich vertraute zu helfen war sehr groß aber sie muste einen kühlen Kopf bewahren und so wog sie diesen Wunsch auf, gegen die beiden anderen Optionen welche sie gerade sah.
Die Tatsache dass Lukondar hinter Ariana  her geschlichen war hielt davon ab die Entscheidung zu Gunsten ihrer Vermutungen zu treffen. Und dass das Lager in dieser Umgebung nicht unbeaufsichtigt bleiben konnte war auch ganz klar sie sollte sich mit Tamur absprechen. gerade als sie das Wort an ihn richten wollte kam Nemia zurück ins Lager. Köchin schaute Nemia an welche doch allen Ernstes fragte ob sie etwas verpasst habe. Köchin seuftze und sprach: " Ah Nemia zurück von Deinem Alleingang? Verpasst? Wohl ein dehnbarer Ausdruck. Die Gruppe hat sich gerade etwas verteilt aber schön dass Du wieder zum Lager gefunden hast." Dann wandte sich Köchin an Tamur "Willst du im Lager bleiben, die Sachen bewachen und die zurückkommenden Informieren oder möchtest du einer der Gruppen folgen. Ich bin der Meinung dass wir mindestens zu Zweit hier beleiben sollten, da wir nicht wissen welche Gefahren noch lauern und hier unser ganzes Gepäck liegt." Sie Wandte sich wieder an Nemia: " Die Gruppe hat sich gespalten, Ariana und Lukondar sind in diese Richtung gelaufen, Penthe wurde informiert von Galarians Irrlicht dass sie gebraucht wird und ist in diese Richtung verschwunden. Ich war noch unschlüssig wo ich am sinnvollsten folgen oder bleiben soll." Sie verstummte und wartete auf die Antwort der anderen - die Zeit drängte und sie schickte Corvus in die Richtung in der Penthe verschwunden war, der Drang ihr zu folgen wuchs von Minute zu Minute. Sie setzte noch hinzu: " Die Zeit ist knapp für Entscheidungen ich würde gerne Penthe folgen, aber nur wenn ich sicher sein kann dass Ihr beiden hier bleibt." Sie sah nun erwartungsvoll von Nemia zu Tamur und wartete ab. 
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Beitrag von: Ariana am 26. Februar 2017, 01:29:22
Die Elfe die nach wie vor am ganzen Leib zitterte, wandte sich zu Lukondar, so das er die gesamte Brandwunde sehen konnte, angefangen von ihrer Hand, ihrem ganzen Arm hinauf bis zu ihrer Schulter, wo auch ein Teil ihres Brustkörpers verbrannt war, aber dieser Teil lag unter ihrer Rüstung verborgen, von der Schulter ging es über ihren Hals und endete auf ihrer linken Wange wo auch ein Teil ihrer Lippen verbrannt war.
Ihre violetten Augen starrten Lukondar an, sie wusste nicht genau ob sie ihn böse anstarrte oder ob der Schmerz sie nur dazu brachte böse auszusehen.
Sie drehte ihren Kopf weg von Lukondar, "Ihr seid nicht dumm und wisst genau das ich nichts für Köchin holle.", die Stimme der Elfe klang schwach und zittrig und sie musst ein paar mal während des Satzes husten.
"Um eure Frage zu beantworten. Ja, ich weiß was es ist und ihr könnts nichts tun! Niemand kann das!", noch leiser, fast schon gehaucht fügte sie noch hinzu, Es verbrannte sie alle!", eine Träne lief ihr über ihre rechte Wange, "Und nun geht! Ich brauche eure verdammte Hilfe nicht!", sie drehte ihren Kopf zu Lukondar und diesmal beabsichtigte sie es ihm einen bösen Blick zu zuwerfen.
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Beitrag von: Tamur am 28. Februar 2017, 08:01:58
Nemia musste sich wohl vom Lager entfernt haben, als er schon geschlafen hatte. Schließlich sind ihm gestern als erstem die Augen zugefallen. Nachdem Köchin ausgesprochen hatte und ihn ihr Blick traf, ergriff er das Wort. "Ich werde hier die Stellung halten, geht Ihr einem der beiden nach. Ihr seid ihnen eine bessere Hilfe als ich." Dann wandte er sich an Nemia, "Guten Morgen, ihr wart heute morgen wohl schon fleißig wie ich sehe." Sein Blick fiel auf den erlegten Hasen in ihrer einen Hand und es legte sich ein Schmunzeln auf seine Lippen.
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Beitrag von: Lukondar am 01. März 2017, 15:13:42
Lukondar hörte der Elfe aufmerksam zu, war aber von ihren Versuchen ihn Böse anzustarren nicht wirklich beeindruckt, es war eher bemitleidenswert als alles andere. Als die Elfe fertig mit ihren Ausführungen war, trat Lukondar bis auf einen schritt entfernt an sie heran, hockte sich hin und sagte zu Ihr: ,,Die Vergangenheit mag grausam sein, wer jedoch darin gefangen ist, ist selber grausam genug sich ihr hinzugeben. Es ist offensichtlich das Euch etwas in der Vergangenheit widerfahren ist, eure Träne bezeugt das. Lasst die Vergangenheit ruhen. Egal was passiert sein mag sie wird sich nicht ändern und ob sie sich wiederholt, liegt alleine in EURER Hand. Ihr solltet euch sogar schämen. Ihr beschmutzt das Andenken derer um die ihr Trauert durch euere offensichtlich länger andauernde Trauerphase. die Toten haben längs verziehen egal was passiert sein mein möge. Er stand wieder auf, ließ sie mit den Worten allein. Er warf noch einen Letzten blick auf die Wunde, nach wie vor Fasziniert von dieser Wunde." Ich werde euch trotzdem eine Barriere Hinterlassen. Sie wird Zerbrechen sobald Ihr das Gebiet verlasst. ihr habt 5 Meter zu jeder Seite." Mit diesen Worten wandte er sich von Ihr ab und ging langsam auf eine Reaktion wartend davon.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 03. März 2017, 09:20:17
Köchin hatte schon Stab und den Beutel mit den Nötigsten Sachen bei der Hand als sie die Worte von Tamur vernahm. Sie richtete sich auf und richtete das Wort an Ihn: " Habt dank dann werde ich sofort losziehen. Ich habe ein sehr ungutes Gefühl - seid wachsam und ich hoffe wir sehen uns bald gesund und unverletzt wieder." Mit diesen Worten Eilte sie in die selbe Richtung in die Penthe gelaufen war. Corvus flog an Ihrer Seite und zeigte ihr den Weg.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 03. März 2017, 11:08:48
Penthesilea war ein wenig außer Atem, als sie Galarian in der Ferne entdeckte. Dieser allerdings war nicht etwa auf dem Weg zum Lager, sondern stand regungslos und schien in den Wald hinein zu lauschen. Seine gesamte Haltung drückte außerordentliche Anspannung aus. Alarmiert wirkte Penthe ihren Kettenzauber und brachte ihren Stab in Angriffsstellung, bevor sie sich so lautlos sie es vermochte in seine Richtung bewegte.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 05. März 2017, 23:02:21
Galarians Irrlicht kommt zu ihm zurück. Vorsichtig befiehlt Galarian seinem Begleiter die Umgebung zu beobachten. Die Devise bis Penthesilea eintrifft lautet keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Er konzentriert sich und verschmilzt erneut mit dem Geist seines treuen Gefährtens um die Umgebung zu sehen.
Aus dieser Perspektive sieht er endlich die Dienerin der Dunkelheit auf ihn zueilen. Doch sobald das Irrlicht einen anderen Winkel einnimmt, sieht er etwas beunruhigendes. Ein einzelner mittelgroßer Mann, auf einen Kampfstab gestützt, bewegt sich spurenlesend in Richtung Galarians Position. Mehr kann er nicht erkennen, da sein Irrlicht plötzlich panisch zu ihm zurückkehrt. 
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Ariana am 06. März 2017, 11:41:33
Der Blick der Elfe ging in die Leere, sie starrte förmlich auf einen Fleck im nirgendwo und von ihren Lippen kamen drei Worte, "Du weist nichts!", sie wusste nicht ob Lukondar noch da war oder ob er bereits weg war und es interresierte sie nicht, denn sie wollte ihn sowieso nie hier haben.
Lukondar sagte ihr sie solle ihre Trauer hinter sich lassen, das hatte sie schon vor einer Ewigkeit getan. Was sie jetzt noch fühlte war Hass!
Hass auf jene die ihr dies angetan haben!
Hass auf jene die sie deswegen verstoßen haben!
Hass auf diese Elfen die nicht genug gequält wurden als sie in den grünnen Flammen ihres Fluches verbrannten!
Das zittern ihres Körpers hatte endlich aufgehört und dennoch war sie immer noch schwach und sie entschloss sich noch etwas hier zu bleiben.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 07. März 2017, 15:45:00
Kurz bevor Penthesilea Galarian erreichte, nahm sie in einiger Entfernung von ihm eine Bewegung und das Knacken eines Zweiges wahr. Hin und hergerissen zwischen dem Drang, sich zu ihm zu gesellen, um endlich ihre Nebelkrähe wieder in ihre Obhut zu nehmen und der Neugier, herauszufinden, wer sich dort im Wald verbarg, verharrte sie einen Augenblick, um sich zu orientieren. Da! Die Gestalt in der Ferne verließ ihre Deckung, hob den Blick in Galarians und ihre  Richtung und bewegte sich langsam, aber zielstrebig auf sie zu.
Nun erkannte auch Penthesilea den hochgewachsenen Mann, der in eine Art Ledergewand gekleidet war und sich beim Gehen auf seinen Kampfstab stützte. Sie hatte diesen Mann schon einmal gesehen, und vor vielen Jahren auch einmal gegen ihn gekämpft. Damals war sie - zum Glück! - in einer Gruppe mit anderen Magiern unterwegs gewesen, und so hatten sie den für sein harmloses Äußeres erstaunlich starken Gegner schließlich besiegen können. Von ihren Begleitern hatte sie damals erfahren, dass er nur "der große Wanderer" genannt wurde.
Bei allen Göttern und Dämonen! Der hat uns gerade noch gefehlt, dachte sie verdrossen. Statt mit Galarian und Equinox zum Lager zurückzukehren und herauszufinden, was dem Vogel fehlte und wer oder was ihn in diesen Zustand versetzt hatte, würden sie nun vermutlich kämpfen müssen. Lediglich zu zweit, und gehandicapt durch den verletzten Vogel würden sie es gegen den Wanderer nicht leicht haben. Mit leisem Bedauern, dass sie Equinox nicht um Hilfe zu den anderen senden konnte, trat sie neben Galarian, um den Gegner zu erwarten. Noch niemals zuvor hatte sie Seite an Seite mit einem Lichtmagier gekämpft.
Danke, dass Ihr euch um meine Krähe gekümmert habt, raunte sie ihm zu und strich dem Vogel in seiner Hand sanft übers Gefieder. Equinox blinzelte müde zur Begrüßung, ließ jedoch durch nichts erkennen, dass sie ihren Platz in der Geborgenheit von Galarians Hand aufzugeben gedachte. Dabei bemerkte Penthe, dass der Lichtmagier beinahe ebenso erschöpft zu sein schien. Kein gutes Omen für den bevorstehenden Kampf!
Inzwischen war der Gegner herangenaht. Wer ihn nicht kannte, mochte ihn für einen harmlosen, müden Wanderer halten, doch Penthe wusste, er würde gleich seine Maske fallen lassen, den Stab hochreißen, auf einen von ihnen richten und ohne Vorwarnung den ersten Vergiftungszauber wirken. Sein erster Angriff würde immerhin nur ihr Spiegelbild treffen. Während sie konzentriert darauf wartete, vernahm sie über sich das Krächzen einer Nebelkrähe. Das muss Corvus sein!, dachte sie erleichtert. Hilfe naht, ließ sie Galarian wissen und machte sich bereit, den Angriff des Großen Wanderers zu erwarten.




Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 08. März 2017, 08:19:39
Bei Penthe und Galarian:

Mit jedem Schritt den er näher kam, richtete er sich mehr von seiner bisher leicht gebückten Haltung auf, sodass er knapp fünf Meter von ihnen entfernt seine ganze Größe erreicht hatte. Bei diesem Erscheinungsbild war nun auch jedem klar, warum er der große Wanderer hieß. Sein Körpergröße musste knapp 2,35 Schritt umfassen. Sein müder, aber dennoch konzentrierter Blick traf zunächst Galarian und dann Penthesilea. Mit einer tiefen, bestimmenden Tonlage, raunte er ihnen entgegen, "Ihr habt hier nichts verloren! Verschwindet!" Und mit diesen Worten wirkte er den ersten Vergiftungszauber auf die Frau. Der Magier mit dem Vogel in der Hand schien für ihn wohl eine geringere Bedrohung darzustellen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Lukondar am 15. März 2017, 11:25:35
Lukondar drehte sich um als er die Worte er Elfe hörte und fing an zu lachen.
Als er seinen kleinen Lachanfall wieder unter Kontrolle hatte, sprach er zu ihr:" Ihr seid so Wütend wie Dumm kleine Elfe. Wie es scheint, ist dieses Mal wohl gerechtfertigt? Eine Elfe die dumm genug ist, sich der Wut hinzugeben ist mir noch nicht über den Weg gelaufen, das ist sehr Unterhaltsam. Wie auch immer da die kleine Elfe ja gerne auf sehr stark macht und sich besonders toll aufführt, werde ich euch nun alleine lassen."
Mit diesen Worten drehte Lukondar sich um und machte sich auf den Weg diesen Bach mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen zu verlassen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 20. März 2017, 17:45:22
Köchin eilte durch das Gelände - Konzentriert und den Stab fest gegriffen. Sie hörte Ihn bevor sie ihn sah und es überlief sie eiskalt - diese Stimme würde sie überall wieder erkennen sie war dem Großen Wanderer schon oft auf ihren Reisen begegnet - und bisher immer gut ausgerüstet und in einer Gruppe von 3 Magiern. Sie griff nach ihrem Gepäck und mit einigen geübten Griffen nahm sie während des Laufens Starken Tairan Trank, Elixier der Schnelligkeit und Elixier des Lebens - jeweils 3 Flaschen eines jeden heraus. Den würden sie benötigen und sie wusste nicht was die anderen beiden dabei hatten. Sie trank von jedem eines und steckte die anderen 6 Fläschchen in den Beutel den sie sonst zum Kräutersammeln am Gürtel trug. Als dies erledigt war traf sie weitere Vorkehrungen - es war ein Starker Gegner den sie all zu gut kannte. Sie wusste sie hatte nicht mehr viel Zeit denn Corvus meldete sich und übermittelte ihr dass der Anderer Penthe angegriffen und vergiftet hatte. sie schalt sich eine Närrin da sie keine entgiftenden Verbände mitgenommen hatte - aber nun gut dann war es nun so  wie es war. Sie beschleunigte nochmals und erreichte den Kampfplatz nach einer kurzen Zeit. Sie stürzte sich sofort in den Kampf und verflucht den Wanderer mit den Ihr so vertrauten Flüchen - Fluch der Verteidigung und Fluch der Schmerzen - im Selben warf sie den Beutel mit den Tränken Richtung Galarian und Penthe und rief: Nehmt die Tränke Schnelli - Starker Tairan und Lebenselixier - wir sollten den Wanderer nicht unterschätzen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 21. März 2017, 14:25:33
Ein Glück, dass du da bist, hab Dank!
Penthe fing den Beutel von Köchin und entnahm ihm die ihr zugedachten Phiolen, bevor sie ihn an Galarian weiterreichte. Dieser allerdings hielt noch immer Equinox in seiner Hand. Köchins Angriff hatte den Großen Wanderer für einen Augenblick abgelenkt, daher griff Penthesilea mit den Worten Danke, dass Ihr Euch um Euqinox gekümmert habt. Ich stehe tief in Eurer Schuld nach dem Vogel und bettete ihn kurzerhand einige Schritte abseits des Kampfplatzes in ein Moospolster. Dann schluckte sie die Tränke und zudem ein Gegengift, das sie mit sich geführt hatte, konzentrierte sich und wandte sich nun auch wieder dem Gegner zu. Zu dritt hatten sie eine reelle Chance, ihn zu besiegen. Sie richtete ihren Stab auf den Großen Wanderer und griff ihn mit Kristallen der Dunkelheit an.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 29. März 2017, 08:09:48
Bei Penthe, Galarian und Köchin:

Keinen Blick verschwendete er für die weitere Magierin, die sich den beiden Streitern angeschlossen hatte. Dies hieß jedoch nicht, dass er sie nicht wahrnahm und so wiederholte er seine Forderung mit einem hörbaren Nachdruck, "Verschwindet." Er wollte wohl noch etwas hinzufügen, allerdings trafen ihn dann die Kristalle der Dunkelheit von Penthesilea an der Schulter und obwohl man der schon etwas in die Jahre gekommenen Frau diese Stärke nicht zugesprochen hätte, ließ ihn der Aufprall der Kristalle ein paar Schritt nach hinten schieben. Er musste sich nach vorne beugen und auf seinen Stab abstützen, damit der ihn ein wenig abfangen konnte und nicht nach hinten überfiel. Seine Miene verfinsterte sich und ein tiefes Grollen erfüllte die Luft, welches noch etliche Schritt weit zu hören sein musste.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 29. März 2017, 08:19:25
Galarian bedankte sich bei Köchin und Penthe und trinkt die Elixiere.
Es ist gut, dass der Wanderer wohl in Penthe die größte Gefahr sah. Wusste er nicht, dass man im Licht in durchaus noch viel schlechterer Verfassung sein Leben verteidigen musste? Nicht umsonst hieß es im Training "Ein Darki wird niemals nach deinem Wohlbefinden fragen. Er wird dich um jeden Preis töten wollen!".
Er wendet sich an Penthe: Kein Problem! Euqinox sollte wieder gesund werden. Wir arbeiten ja zusammen. Da ist sowas selbstverständlich!. Mit diesen Wort wirkt er seinen Kettenzauber. Der große Wanderer schlaft darauf hin ein, während Galarian auf sich selbst Regeneration, Lichtbarriere und Engelsschwingen wirkt. Sofort geht er in Angriffshaltung und wirkt eine Glutwelle nach der anderen. Um sich herum wird sein passiv ausgelöstes Flammenschild durch die Hitze weiter verstärkt. Das Grollen des Wanderers erhöht Galarians Adrenalinspiegel. Der junge Magier kann es gar nicht abwarten die Welt von diesem Monster zu befreien!

Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 30. März 2017, 13:03:35
Mit Befriedigung bemerkte Penthesilea, dass ihre Kristalle den Großen Wanderer getroffen hatten und wollte den Angriff wiederholen, doch dieses Mal misslang ihr der Zauber. Womöglich, weil sie sich gerade gefragt hatte, was der Gegener wohl noch hatte sagen wollen, als ihr Treffer ihn unterbrochen hatte. Nun, wie es aussah, würden sie es wohl nicht mehr erfahren. Den Kampf abzubrechen, kam nicht infrage. Sie spürte den Zorn des Gegners ebenso wie sie seine Schmerzen erahnte und hoffte, das Kräftemessen mit Hilfe ihrer beiden Gefährten schnell beenden zu können. Während sie sich sammelte, um dem nächsten Angriffszauber zu wirken, nahm sie Galarians erwachende Kampfeswut wahr. Und auch Köchin schien mehr als bereit, den Großen Wanderer zu besiegen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 12. April 2017, 08:12:21
Köchin sah mit Erleichterung dass beide - Penthe und Galarian noch so wohl auf waren dass sie sofort im Kampf agieren konnten.

Sie sah wie Galarian eine Glutwelle nach der anderen wirkte und registrierte dass der Zauber von Penthe misslang. Sie selbst wirkte nun ihre Schilde und verstärkte ihren Bündniszauber mit den Dämonenhörnern. Zu Galarian rief sie wie auch immer dein höchster Licht Zauber heissen mag - das ist der Beste den du wirken kannst - nur gegen die ist der Wanderer gar nicht resistent - sie selbst war noch nicht so erfahren um einen Höheren Bündniszauber als Chaoslanze zu haben - aber durch die Verstärkung war er doch effektiver. Sie Wirkte also den verstärkten Zauber und sah mit Genugtuung dass sie den Wanderer Kritisch traf.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 12. April 2017, 09:31:35
Bei Penthe, Galarian und Köchin:

Durch den kritischen Treffer erwachte der Wanderer wieder und man konnte eine Wunde an seinem rechten Bein durch diesen Treffer erkennen. Sein Kampfeswille schien dadurch aber keines Falls gelitten zu haben - im Gegenteil. So wirke er gleich zwei Vergiftungen, eine auf Köchin und einen auf Galarian, bei welchem er durch die gezauberte Lichtbarriere drang. Wohl ein Streich Curulums, weil er ihn in den Schlaf versetzt hatte.

Ooc: Sofern die Auswirkungen nicht übermäßig sind, können die Erfolge von Zauber selbst bestimmt werden. Die Folge darauf übernehme allerdings immer noch ich. Was, wie hier z.B., ein kritischer Treffer bewirkt. Und das nicht jeder Zauber treffen kann ist natürlich auch klar, vielen Dank an Penthe für das schöne Beispiel :-)
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 12. April 2017, 15:35:27
Wo habe ich bloß meine Gedanken? schalt Penthesilea sich selbt und beeilte sich, die brennenden Hörner zu wirken, um ihre Bündniszauber zu verstärken. Ein weiteres Mal schleuderte sie die Kristalle der Dunkelheit auf den großen Wanderer, und dieses Mal trefen sie ihn wieder. Ihre Chaoszauber, die sie zur Anwendung bringen würde, nachdem die Kristalle aufgebraucht waren, waren zum Glück stärker als die ihrer Mitstreiter. Dennoch war sie auf die beiden angewiesen, denn allein konnte sie den Großen Wanderer nie und nimmer besiegen. Heraios, wenn du wünschst, dass wir deinen Auftrag erfüllen, steh uns bei, betete sie in Gedanken.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Köchin am 13. April 2017, 13:19:33
Köchin war eine erfahrene Gruppenkämpferin und wusste dass man dem Wanderer keine Zeit lassen durfte - sammelte ihre Kräfte und wirkte erneut Chaoslanze auf den "Riesen" - dieses mal patzte sie und der Zauber kostete sie einiges ihrer eigenen Kraft  -  sie schüttelte sich und versuchte den Schmerz zu ignorieren und sich nur noch auf den Kampf und denn Gegner zu Konzentrieren.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Ariana am 15. April 2017, 16:01:02
Kurz nachdem Lukondar weg war erschallte ein furchterregender Schrei und ein Schwarm Vögel flog aufgeregt von der Quelle dieses Schreis weg. Ariana fragte sich was das war und erinnerte sich das Galarian weg gewesen war noch bevor sie ging, hoffentlich war ihm nichts passiert.
Noch leicht schwitzend erhob sich die Elfe, legte ihre Rüstung an und blickte kurz aus der Richtung aus der der Schrei gekommen war.
Egal was da drausen war, Galarian war ebenfalls irgendwo dort und es war gefährlich.
Ein pfiff von Ariana und nach kurzer Zeit kam Brejan, der Hirsch aus dem Wald und Ariana schwang sich auf seinen Rücken und ritt los, jedoch nicht in die Richtung des Schreis. Ihr Ziel war Lukondar, wenn das dort drausen den halben Wald in Aufruhr versetzt war es bestimmt stark.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 18. April 2017, 11:21:39
Vom erneuten starken Treffer Penthesileas an der Schulter des Wanderers verzog er die Hydrokugel und so rauschte sie nur einige Finger entfernt an Penthesilea vorbei. Ihr Aufprall hinter der Magierin zog eine tiefe Furche durch den Boden, ehe sie gegen einen Baumstamm flog und diesen zum Bersten brachte. Ein leichter Nieselregen war auf den Kopfen der Magier zu vernehmen, nachdem die Kugel auf den Baumstamm eingeschlagen war.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Lukondar am 18. April 2017, 17:39:04
Lukondar hörte den lauten Schrei und machte sich sofort auf den Weg dorthin. Er wusste nicht, was das für ein Schrei war und es war ihm auch Herzlich egal. Wichtig war nur so schnell wie möglich dort hin zu kommen. Für ihn klang es Bedrohlich genug um seine Trägheit abzuwerfen.
Auf dem Weg machte er sich schon einige Pläne und versuchte sich auf alles, was ihn dort begegnen konnte vorzubereiten. Welche Taktik wird wohl helfen? Fragte er sich, ich denke wenn es hart auf hart kommt wird mir schon was einfallen. Mit diesen Worten im Kopf beschleunigte er noch eines seine Geschwindigkeit.
Als er dem Geschehen näher kam, hörte er Kampfgeräusche und wie verschiedene Zauber gewirkt wurden. Leider war er jedoch immer noch zu weit entfernt als dass er etwas sehen könnte. Er hörte wie etwas mit viel Kraft gegen ein Baum krachte wurde jedoch dabei langsamer und fing an seine normalen Schutzauber zu wirken und sich Mental auf die Nutzung anderer, stärkeren Zaubern, vorzubereiten
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 23. April 2017, 10:28:46
Galarian ändert aufgrund Schefkoechins Einwurf seine Taktik und wirkt nun abwechseln seinen Kettenzauber und einen Prismastrahl auf den Gegner.
Die Vergiftung macht ihn zusammen mit dem Elixier der Schnelligkeit extrem zu schaffen. Die Realität scheint sich zeitweise zu dehnen und dann wieder zu schrumpfen. Aber dank seines Irrlichts kann er seine Angriffe dennoch einigermaßen präzise durchführen.

OOT: Langsam sollten wir den Kampf beenden? Und zur Gruppe zurück?
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 24. April 2017, 16:15:47
Es wird Zeit, den Kampf zu beenden, dachte Penthesilea bei sich, als sie bemerkte, dass ihre Kampfgefährten wie auch sie selbst ermüdeten. Die restlichen Gefährten würden gewiss schon ungeduldig warten, und zudem benötigte Equinox Hilfe. Für gewöhnlich begnügte sie sich mit den Zaubern, die sie beherrschte und kostete eine solche Machtprobe aus, indem sie auch den Gegner zum Zuge kommen ließ und wiederum auf seine Manöver reagierte. Doch heute war nicht die Zeit für ein solches Geplänkel. Kurz entschlossen griff sie in die Tiefen ihrer Robe und brachte eine Spruchrolle "schwache Auslöschung" zum Vorschein. Diese würde dem Großen Wanderer so viel Schaden zufügen, dass der Kampf sofort beendet wäre - zu ihren Gunsten und der ihrer Gefährten. Allerdings nur, sofern der Zauber auch wirkte. Denn ob diese Spruchrollen ihre Wirkung entfalteten oder nicht, war eine reine Glückssache. Sie musste es darauf ankommen lassen. Rasch brach sie das Siegel auf und sprach den Zauber aus.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 26. April 2017, 08:43:59
Kurze Zeit nachdem Penthesilea den Zauber gesprochen hatte, stockte der Wanderer in seiner Bewegung. Es war als wäre er eingefroren. Bei den Füßen angefangen, zogen sich Risse durch seine Gestalt, welche leicht glühten. Als sie sich an seinem Kopf trafen, zerfiel er zu Staub.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 29. April 2017, 10:34:00
Den Göttern sei Dank! Erst als sie diesen Stoßseufzer ausstieß, merkte Penthesilea, dass sie vor Spannung den Atem angehalten hatte. Die Spruchrolle hatte ihre Wirkung getan, es war vorbei. In einer rituellen Geste hob sie ihren Stab, um dem gefallenen Gegner Respekt zu erweisen und murmelte Möge Heraios dich sanft in die jenseitigen Gefilde geleiten, ehe sie sich zu ihren Mitstreitern umwandte. Habt Dank, sagte sie. Wollen wir zum Lager zurückkehren? Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie vor Equinox in die Hocke und barg den Vogel sanft in ihren Händen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Ariana am 29. April 2017, 11:28:16
Ariana war bereits am Lager angekommen, den Hirschen schickte sie wieder weg, egal was da drausen gewesen war es war weg ehe sie dort angekommen war.
Sie setzte sich unter den nächst besten Baum und entschloss sich noch etwas zu ruhen solange bis die anderen wieder kommen würden.
Nach wenigen Sekunden war sie allerdings eingeschlafen und sie fand sich in einem ihrer Albträume wieder.

Ariana war in einem Wald, diesen Wald kannte sie nur zu gut immerhin hatte sie einige Jahre darin gelebt, es war der Elfenwald. Sie wusste das es nur ein Traum war, doch ihre Träume waren sehr real, mit jedem Schritt den sie ging veränderte sich ihre Umgebung, Baumhäuser erschienen, Brücken über die sie mitteinander verbunden waren, auf dem Boden erschien ein Marktplatz und am Ende erschienen die Elfen.
Die Elfe sank zu Boden und brach in Tränen aus, sie wusste das dies nicht real war und sie ahnte was als nächstes geschehen würde und in diesem Augenblick wurde es wärmer und wärmer, bis es heiß wurde.
Irgendetwas zwang die Elfe hinzusehen wie ihre Familie, ihr Volk qualvoll im grünen Feuer verbannten. Sie sah wie ihnen die Haut herunter gebrannt wurde und das Fleisch das darunter zum vorschein kam und den Flammen zum Opfer viel, am Emde waren nur noch brennende Skelette über, quallvol schreiende Skelette, den die Elfen lebten noch und mussten den gesamten Schmerz fühlen.

Dort wo sie am Baum lehnte verkohlte dieser langsam.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 09. Mai 2017, 11:22:07
Ariana begrüßte er nur kurz mit einem Nicken, während er halb dösend am Baum lehnte. Sein Blick nach ein paar Minuten noch einmal im Lager umher schweifend, entdeckte er etwas bei Ariana glühen. Der Baum auf ihrer linken Seite glühte?! Schnell stand er auf und ging zu ihr hinüber. Hastig packte er sie an beiden Schultern und wollte sie vom Baum wegziehen, eh sie sich während ihres Nickerchens noch verbrennen oder noch schlimmer anstecken würde. Gerade griff er nach ihren Schultern und war schon dabei sie wegzuziehen, da stach ein stechender Schmerz in seine rechte Hand. Er schrie auf, sowohl vor Schmerz als auch vor Schrecken und schüttelte sie instinktiv, als könnte er ihn so loswerden. "Verdammt! Was ist denn mit Dir los Ariana?! Du hast mich gerade verbrannt!" Sein Blick traf die Elfe voller Verwunderung und fragenden Augen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 16. Mai 2017, 21:34:49
Endlich war das Monster besiegt! Galarian sah wie es zerbröselt. Kein schöner Anblick, aber so konnte eine weitere Gefährdung der Mitstreiter verhindert werden. Zufrieden nickt er seinen Begleiterinnen zu.
Plötzlich fällt ihn ein kleiner Lederbeutel auf. Im Eifer des Gefechtes ist es wohl dem Wanderer runtergefallen. Er geht hin, mustert ihn und steckt ihn heimlich ein.

Penthe und Köchin sind schon losgegangen, also beschloss er, sich auch in Bewegung zu setzen. Schon bald konnte er die beiden Damen einholen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Ariana am 18. Mai 2017, 15:08:00
Eine Berührung und ein darauf volgender Schrei riss die Elfe aus Ihrem Traum, in ihrem linken Auge war für wenige Sekunden noch eine grüne Flamme erkennbar die nach kurzer Zeit verschwand. Da sie sich darauf konzentrierte das Brandmal zu unterdrücken bemerkte sie Tamur erst ein wenig später.
Sie sah ihn ein wenig verdutzt an und bemerkte dann das seine rechte Hand verbrannt war, schnell packte sie Tamurs Arm und zog ihn zu sich heran um sich die Wunde genauer an zu sehen und stieß erleichtert einen seufzer aus, die grüne Flamme hatte sich nicht übertragen.
"Lass die Wunde heilen umd fass mich nicht wieder an!", nachdem sie das gesagt hatte drückte sie Tamurs Arm mit einem kräftigem Ruck an seinen Oberkörper.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 19. Mai 2017, 08:40:51
"Darauf kannst Du Gift nehmen!", zischte er sie an, was eher an den Schmerzen lag, die noch durch seinen Körper fuhren. Seine rechte Hand steckte er dann in eine Seiten Tasche seiner Robe, dass ihr nichts mehr passieren konnte und hielt seinen Stab dann in der Linken. Mit einem Schritt drehte er sich von Ariana weg und lief wieder etwas in die Mitte des Lagers. "Die anderen sollten auch bald wieder kommen, hoffe ich. Wir müssen weiter und am besten unversehrt." Er wusste zwar, dass Penthesilea eine sehr weise und auch erfahrene Magierin war, die stärkste von der ganzen Gruppe, aber wer weiß was dort auf die gestoßen war. So schaute er fast schon beschwören in die Richtung, in die Köchin aufgebrochen war, um Galarian und Penthe zu unterstützen.
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Beitrag von: Lukondar am 22. Mai 2017, 16:13:12
Lukondar war zurück zum Lager gegangen als er hörte, dass der Kampf beendet war.
Dort angekommen konnte er noch erkennen wie Tamur Sie berührte und dann vor Schmerz schrie. Er war wieder einmal Fasziniert von diesen Flammen. Er wusste nicht warum, aber er mochte diese Farbe und das Gefühl, was sie in seinen sonst recht Emotionslosen Körper auslösten. Hier geht es aber Heiß zur Sache sagte er, während er sich langsam in Richtung Ariana und Tamur machte. Was ist es kleine Elfe? Es scheint für mich ein Fluchmal zu sein. Vielleicht seid Ihr ja damit nicht allein hier. Wie auch immer wenn Ihr jemals zu Vernunft kommen solltet, Ihr wisst wo Ihr mich findet.
Mit diesen Worten wandte er sich an Tamur: Seid lieber in Zukunft vorsichtiger, nächstes Mal wird es Euch wohlmöglich erwischen. Falls Ihr mit Eurer Hand Probleme haben solltet, kommt zu mir ich kenne einige Sachen die helfen könnten.
Er drehte sich um und ging wieder in Richtung seines Ruheorts, er konnte es jedoch nicht unterdrücken und drehte sich einmal um, er musste dieses Mal noch einmal sehen. Was war es? Wieso Faszinierte es Ihn so? und warum trug die merkwürdigste Elfe die ihm je begegnet war dieses Mal? Gedanken, die Lukondar noch so lange begleiten werden, bis er eine Antwort erhält.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 30. Mai 2017, 07:42:11
Kurz drehte er den Kopf zu Lukondar und lächelte ihm zu, dass er seine Worte zur Kenntnis genommen hatte und auf ihn zurückkommen würde. Sein Lächeln war allerdings kalt, in Gedanken versunken war er. Wann mögen die drei wohl kommen und waren sie verletzt? Hatte die Reise, welche wohl erst noch am Anfang stand jetzt schon ihren Tribut eingefordert?! Bei Szenarien in seinem Kopf sah er auch endlich die Umrisse von Gestalten aus der Ferne auf ihre Position zu laufen. "Da sind sie!" Schrie er plötzlich voller Erleichterung. Die Möglichkeit was ihn erwarten könnte nun völlig vergessen und für unwichtig empfunden.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 07. Juni 2017, 13:35:58
Da sind wir wieder. Ein Großer Wanderer hat uns ein wenig aufgehalten.
Ein wenig außer Atem erreichte Penthesilea das Lager. Sie war so schnell gelaufen, wie sie konnte, ohne das verletzte Tier in ihren Händen zu vielen Erschütterungen auszusetzen, denn sie hatte ein schlechtes Gewissen. Nicht wegen des Kampfes. Auf einen Gegner zu treffen, mit dem es fertig zu werden galt, war in der Gegend um Elteran an der Tagesordnung. Doch es war ihre Nebelkrähe gewesen, wegen der sie dort draußen gewesen und dem Großen Wanderer begegnet waren. Unterwegs hatte sie Galarian und der Köchin für ihren selbstlosen Einsatz und den gemeinsam erfolgreich bestrittenen Kampf gedankt. Es war ein gutes Gefühl gewesen, mit den beiden gemeinsam zu kämpfen. Zum ersten Mal hatte sie an der Seite eines Lichtmagiers gestritten, und da war kein Unterschied zu Kampfgenossen ihres eigenen Bündnisses zu spüren gewesen. Flüchtig hatte sie sich gefragt, ob sie sich jemals wieder gerne an einem Schreinkampf beteiligen würde. Aber um diese Frage zu entscheiden, würden sie alle erst einmal das Abenteuer, das ihnen der merkwürdige Auftrag Heraios' eingebrockt hatte, mit heiler Haut überstehen müssen.
Sie blickte unsicher in die Runde. Ich hoffe, ihr habt nicht auf uns gewartet? Dumme Frage, schalt sich sich im selben Moment. Natürlich hatten sie gewartet. Und sie würden noch ein wenig länger warten müssen, denn Equinox musste versorgt werden. Während sie sich neben ihren Tornister kniete, den Vogel sanft auf einem Moospolster absetzte und in ihrem Gepäck zu kramen begann, nahm sie einen merkwürdigen Brandgeruch wahr. Und irgendjemand litt Schmerzen. Was mochte in ihrer Abwesenheit vorgefallen sein? Endlich hatte sie gefunden, was sie suchte. Sie zog eine winzige Pipette und ein Fläschchen Heiltrank hervor und begann, der Nebelkrähe Tropfen für Tropfen einzuflößen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 07. Juni 2017, 14:10:31
"Natürlich", kommentierte er kurz die Frage von Penthesilea und wandte auch gleich seinen Blick wieder von ihr ab, als er sehen konnte, dass es ihr gut ging und sie sich deshalb um ihren Raben kümmerte. "Galarian, Köchin, euch geht es auch soweit gut?!" Es war mehr Wunschdenken als Gewissheit, die in seiner Frage mitschwang. Seine Hand hielt gleichzeitig seinen Magierstab festser in der Hand. Wer weiß was hier noch in der Nähe war. Von einem großen Wanderer hatte er zwar noch nichts gehört, aber es war wohl kein leichter Gegner, wenn sogar die drei mit Penthe als Erfahrenste unter ihnen.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 08. Juni 2017, 15:30:09
Ein wenig außer Atem - "Verdammt ich muss echt abnehmen!" denkt sich der junge Magier - antwortet er auf Tamurs Frage "Mir geht es sehr gut. Wir sollten nur Wachsein sein. Ich habe im Mantel des Wanderers ein Pergament gefunden. Mögt Ihr es Euch anschauen?" und hält ihm dabei besagtes entgegen.

Der Kampf mit den beiden Magiern war erfreulich gut gelaufen. Vielleicht ließen sich die Zauber der beiden Bündnisse vereinigen um so noch eine viel stärkere Magie zu erhalten? Oder würden sich die Gegensätze neutralisieren? Er wird in Zukunft nun weniger schlecht über die "Darkis" reden. Besonders als er Penthes besorgte Handlungen wegen ihrer Krähe sieht. "Wir sind alles auch nur Lebewesen mit Fehlern!".
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Nemia am 20. Juli 2017, 14:36:36
Nemia hatte sich gut erholt. Hätte sie den Hasen schon essen können, würde ihr es wohl an nichts mehr mangeln. Als Köchin zu ihnen kam, verschwand sie ebenso schnell wieder und so betrachtete sie die Ereignisse, die sie in jener Stunde umgaben. Das Grollen störte sie nicht, ebenso wenig wie die Tatsache, dass die anderen sich vielleicht in Gefahr befanden. Auch der Baum um Ariana beeindruckte sie nicht. Dass Tamur sich scheinbar verletzte, setzte jedoch ein kurzes Gefühl von Wut frei, welches sie dennoch schnell wieder verwarf. Sie dachte viel nach, blickte einen nach dem anderen an, als sie am Ende wieder ins Lager kamen. Als nun alle da waren rappelte sie sich auf, klopfte sich die Erde von der Kleidung und suchte nach Worten.

,,Was ein Sauhaufen ist das hier eigentlich?", fragte sie zornig. Ihre Finger juckten förmlich und so zückte sie ihren Dolch und richtete ihn auf die Gruppe. ,,Wenn ihr einen leichten Weg sucht zu sterben, ich kann ihn euch hier und jetzt geben! Andernfalls rate ich jedem, dem sein Leben etwas bedeutet, sich in Zukunft nicht von der Gruppe zu entfernen. Schon gar nicht wenn er nicht ortskundig ist!" fügte sie wütend hinzu. Ihr missfiel das teils sehr kindliche Verhalten einiger Gefährten, durch welche die Gruppe schon mehrfach in Gefahr geriet. Ohne eine Antwort abzuwarten steckte sie den Dolch zurück und verwies auf den Hasen, der noch immer neben ihr lag. ,,Ich schlage vor wir stärken uns nun und ziehen dann weiter. Wir haben bereits genug Zeit verloren!" Wortlos ging sie auf Galarian zu, nahm das Pergament und las...
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Tamur am 21. Juli 2017, 08:24:14
Schnell war das Wachssiegel des Pergamentes gebrochen, welches ein Wappen abbildete (https://www.google.de/search?q=Wappen+Adler&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjq16Sc2ZnVAhVCLFAKHX_lAyAQ_AUIBigB&biw=682&bih=366#tbm=isch&q=wappen&imgrc=1nXOWDpbdB5XaM:&spf=1500616805888). Mit feinsäuberlicher Schrift, es glich schon fast einem Kunstwerk so beherrschte der Verfasser die Kalligraphie, stand auf dem Stück Pergament geschrieben:

Sehr geehrter Herr Baron von Donnerfels,

mit Freuden würde wir es begrüßen, wenn Sie und Ihre reizende Gattin uns durch Ihre Anwesenheit bei unserem Maskenball ehren. In fünf Monden wird die Musik anfangen zu spielen und erst nach zwei Tagen wieder verstummen.

Wir wünschen eine angenehme Reise nach Randoria und hoffen auf Ihr Kommen.

Mit den allerbesten Grüßen
Graf von Eilenbach
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Penthesilea am 23. Juli 2017, 09:27:57
Welche Laus war denn Nemia über die Leber gelaufen? War sie etwa nicht ebenfalls allein fortgegangen, um diesen Hasen zu jagen? Aber Penthesilea hielt es nicht für der Mühe Wert, sie darauf anzusprechen. Dieser Brief war womöglich viel interessanter. Sie trat hinter Nemia und warf über ihre Schulter einen Blick darauf. Eine Einladung zu einem Ball also. Wie bei Curulum war diese in den Besitz des Großen Wanderers gelangt? War er der Bote des Grafen von Eilenbach gewesen, oder hatte er jenen im Kampf besiegt und den Brief an sich genommen? In fünf Monden, das schien noch lange hin, aber wer konnte wissen, wann die Einladung ausgesprochen worden war? Durften sie den Brief ignorieren oder mussten sie ihn zustellen, da die Götter ihnen das Dokument nun einmal zugespielt hatten?Zu viele Fragen, dachte Penthe und wandte sich achselzuckend wieder ab, um noch einmal nach ihrer Nebelkrähe zu sehen.
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Beitrag von: Nemia am 26. Juli 2017, 12:55:15
Nemia blickte auf das Schreiben und spürte dabei einen leichten Atem in ihrem Nacken. Ihre Augen schielten kurz über die Schulter, Penthesilea erblickend und zurück auf das Pergament. Sie las ihn erst einmal, dann zweimal und dann ein drittes Mal. Lang war er nicht. Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf und als sie erneut auf Penthesilea blickte, merkte sie, dass es ihr ähnlich erging, ehe diese zu ihrer Nebelkrähe ging.

"Dieser Brief kann alles und nichts bedeuten.", sprach sie an die Gruppe gewandt. "Es geht um einen Maskenball. Doch wenn ihr mich fragt, sollten wir unsere Aufgabe nach wie vor nicht aus den Augen verlieren. Sollte dieses Stück Pergament von Bedeutung sein, werden wir es früh genug erfahren."

Sie rollte es wieder zusammen und ließ es in einem der Beutel an ihrem Gürtel verschwinden.
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Beitrag von: Tamur am 26. Juli 2017, 13:53:37
Er war sichtlich überrascht von Nemias Ausbruch. Aber sie hatte nicht ganz unrecht gehabt. Er wusste zwar nicht um die Fähigkeiten der drei, aber es war in gewissem Maße leichtsinnig gewesen. Ein Grund, warum er ihnen nicht gefolgt war und geholfen hatte. Diese Gegend war ihm nicht vertraut und wahrscheinlich waren seine Fähigkeiten nicht weit genug fortgeschritten, um hier zu "überleben".
Diese Einladung wusste er nicht so wirklich zuzuordnen. Auf der einen Seite hätte er gerne einmal so einen Maskenball in Adelskreisen besucht, auf der anderen Seite war er sich sicher, dass sie als normale Magier keinen Fuß in die Eingangshalle setzen dürften. So stellte er sich kurzer Hand neben Nemia, als sie fertig gesprochen hatte und gerade dabei war das Pergament einzustecken. "Ich denke solch eine Feier ist nicht für uns, zumindest nicht zum jetzigen  Zeitpunkt und zudem ist diese Einladung nicht an uns gerichtet. Wir werden also wohl kaum zu dieser Veranstaltung zugelassen." Die Enttäuschung stand ihm ein bisschen ins Gesicht geschrieben, aber daran war nun einmal nichts zu ändern. "Gehen wir am besten weiter, Heraios wird bestimmt schon ungeduldig, falls es einen Zeitplan gibt." Er meinte sich noch an etwas derartiges zu erinnern.
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Ariana am 27. Juli 2017, 19:09:29
"So weit ich weiß, warst du die Einzige die seelenruhig im Lager gewesen ist, alle anderen kamen aus der Richtung des Wanderers. Dir scheint ja mehr oder weniger alles und jeder egal zu sein, Nemia. Meiner Meinung nach bist du die nutzloseste von allen hier.", sagte sie leicht genervt. "Und wenn du mir nochmal dein Messer entgegenstreckst, breche ich dir sämtliche Knochen in deiner Hand."
Sie drehte Nemia den Rücken zu und nahm ihren Trinkschlauch und schüttete das Wasser darin auf den leicht glühenden Baum. sofort stieg Rauch auf. "Auf den Maskenball kommen wir sowieso nicht und diesen Baron von Blitzfels, oder wie auch immer der heißen mag kennt auch niemand von uns, oder? Vielleicht bin ich auch die Einzige die nicht weiß wer die Beiden sind?"
Titel: Antw:Die Verschwörung der Götter
Beitrag von: Galar am 04. August 2017, 15:10:29
Galarian verstand Nemias Ausbruch nicht. "Nun ja. Aber wehe du meckerst dann, wenn wir nichts mehr zum Kochen oder keine Zutaten für Tränke haben.". Als sie dann auch noch das Pergament aus seiner Hand riss, war er sehr wütend. Am liebsten würde er ihr einen tödlichen Zauber auf den Hals hetzen. Er beruhigte sich, packte wortlos sein Zeug und wartete darauf, dass die anderen aufbrachen. Er dachte sich nur, dass sie wohl auf diese Party gehen sollten. Umsonst wäre nicht so viel vorgefallen und er hätte niemals das Pergament gesehen. Aber egal.