Kolinarn, kam auf das Anwesen zu, er wollte jetzt am frühen Morgen sich ansehen was am Anwesen alles getan werden muss. Er öffnetedie Tür und rief Beliar seid Ihr schon wach? Hoffentlich habe ich das Verhalten des Wolfes richtig gedeutet. und er fällt mich jetzt nicht an. dachte Kolinanr wäred er nach Beliar rief.
Beliar kamm die Treppe hinunter und lächelte den Elfen an:"Ja ich bin schon wach und habe Hunger begleitet ihr mich zur Taverne?"
Ja gerne, essen wir erstmal. sagte Kolinarn und ging zurück auf die Straße in Richtung Taverne
Nabla schien es inzwischen besser zu gehen darum ging Beliar schneller. Nach kurzer Zeit ereichten sie Kolinarns Haus, Beliar trat hinein und rief:"Kolinarn? Bist du da?"
Ja, ich bin wieder, da, entschuldigt, das ich weg war, aber ich hatte einen dringenden Notruf erhalten, vielleicht kann ich euch später davon erzählen.
"Ich habe diesen Mann",bei diesen Worten zeigte er auf Nabla"unten am Stand gefunden er hatt eine Kopfverletzung und kann sich an nichts mehr erinnern"
Soweit Nabla es beurteilen kann, stand vor ihm ein junger Elf mit spitzen Ohren. Da ihm noch immer etwas schwindlig war, setzte Nabla sich erst einmal auf einen Stuhl aus Weidenholz.
Oh ich sehe Sie sind verletzt, warten Sie, ich habe etwas das sollte etwas Linderung verschaffen
Kollinarn wühlte in einer Tasche seines Gewandes und zog eine kleine Flasche mit eiern gelblich schimmernden Flüssigkeit herraus.
Ne, dass ist falsch
Kollinarn stellte die Flasche auf einen alte Tisch.
Ach ich habe den Heiltrank oben, Moment
Einnige kurze Augenblicke später war Kolinarn mit einem Heiltrank in der Hand zurück.
Hier sagte Kolinarn und reichte Nabla den Heiltrank hin.
"Danke" murmelte Nabla und beäugte misstrauisch die bräunlich-rote Flüssigkeit in der kleinen Phiole. Mit einem Schluck spülte er das widerliche Gebräu herunter und sofort fühlte er sich besser. Auch das schwindelige Gefühl war weg, nur war ihm plötzlich unglaublich schlecht.
Mit der Hand an den Mund gepresst rannte Nabla in Richtung Haustür.
CreX ging von seinem Anwesen aus in Richtung Marktplatz und kam an Kolinarns Haus vorbei. Pl
Nabla wunderte sich
Beliar sah Nabla nach und wante sich schließlich an Kolinarn:"kannst du ihm helfen sein Gedächtnis wiederzufinden?"
"Eigentlich nichts besonderes antwortete" CreX Nabla. "Euch hat die Elfenbrühe wohl nicht Geschmeckt" grinste er frech.
"ja, anscheinend. Ich bin übrigens Nabla. Wer seid ihr?"
"CreX" antwortete er kurz und knapp. "Euch hat es scheinbar richtig heftig erwischt, habt ihr versucht schwimmen zu lernen?" fragte er in frechem srakastischen Ton
Mit einem missbillgendem Blick musterte er noch einmal sein Gegenüber. "Scheint mir, als ob wir uns kannten? Tut nichts zur Sache, ich habe eine Amnestie. Kennt ihr den Weg zur nächsten Gaststätte? Ich brauch Arbeit"
Hinter ihm hörte Nabla noch den Elf und Beliar etwas sagen, achtete jedoch nicht darauf.
"Zwischen Stadttor und Marktplatz an der großen Straße. Man kann es nicht verfehlen. Und ertrinkt auf dem Weg dorthin nicht wieder."
Nabla überhörte die freche Bemerkung und machte sich auf den besagten Weg.
Das mit dem Gedächtnis ist so eine Sache, in den Allermeisten Fällen ist die Ursache für den Gedächtnisverlust nur Zeitlich begrenzt oder aber vom Patienten gewünscht, auch wenn dieser das nicht weiß. So das man normalerweise nicht dagegen unternehmen sollte, falls er allerdings eine Behandlung wünscht, kann er in einigen tagen zurück kommen. Übrigens Beliar, ich werden in nächster zeit viel unterwegs sein, und nur selten hier, es wäre mir Recht, wenn du hier weiter lebst. Ich habe 3 Der Zimmer im 1OG und das Empfangszimmer so wie die Küche im Erdgeschoss wieder fertig gemacht. Das Loch im Dach ist auch zu, so das man hier wieder einigermaßen Leben kann.
"Sollte ich dir nicht dabei helfen?" fragte Beliar und dachte an Nabla was hatt ihm dieser Halbschatten bloss gesagt?
Kolinarn schiehn ihn nicht mehr zu hören, darum ging Beliar die Treppe hinauf in das Zimmer, in dem er sein Gepäck abgelegt hatte und setzte sich auf das Bett. Nachdem er einige Sekunden stumm auf dem Bett gesesen hatte, stand er auf und öffnete seine Bündel.
Neben allerlei Tränken und Beuteln lagen auch eine Spiegelscherbe, ein Goldring, ein faustgroßer,tiefschwarzer Stein, ein kurzer,geschwungener Bogen, ein Köcher voll Pfeile, ein kleiner Manakristall, zwei Dolche und einige Wurfmesser. Beliar streifte seinen Umhang ab, unter dem er eine Wildlederhose, die er selbst angefertigt hatte und deshalb schlecht gearbeitete Nähte hatte, sowie eine Lederrüstung, die mit Metallplatten verstärkt war trug. Er nahm die Waffen heraus und befestigte die Dolche und den Köcher am Gürtel. Die Wurfmesser verteilte auf seinen ganzen Körper und den Bogen befestigte er auf seinen Rücken. Anschließend nahm er die Spiegelscherbe heraus und betrachtete sein Gesicht: er hatte schulterlange, schwarze Haare, ein ziehmlich normales Gesicht und eine braune, golden glänzende Iris.
Er hatte nie herausgefunden warum das so war, vieleicht ein Teil seines vampirischen Erbes. Sein Wolf war währenddessen gelangweilt im Zimmer herumgelaufen, jetzt schaute er seinen Herr erwartungsvoll an. "Komm gehen wir Ani`l besuchen" sagte Beliar und kraulte seinen Wolf hinter die Ohren. Er stieg die Treppe wieder hinunter und öfnete die Tür, der Elf war nirgends zu sehen was er woll macht?.
Er schlenderte die Staße entlang und fragte sich was er Ani`l sagen sollte wenn sie ihn fragen würde wieso er aus der Taverne verschwunden war.
"Jemand da?" rief Kolinarn, als er durch die Eingangstür kam.
Als er nach oben ging und sah, das das Zimmer benutz aussah, dahte er, das zumindest das Haus nicht unbewacht war wärend der langen abwesenheit.