Einen halben Kilometer von Elterans Stadttor entfernt beginnen die L
Nach einem Fußmarsch von einer halben Stunde quer durch das Feld stand Nabla einige Meter vor der Ruine. Nur mit viel Phantasie konnte man gedanklich die alte kleine Kapelle rekonstruieren, die jetzt eher nach einem Haufen Bauschutt aussah. Mit ein paar geschickten Schritten überwand Nabla das, was von der Mauer noch übrig geblieben ist und stand nun an dem Fleck, wohl früher wohl mal ein Altar der Teraja stand.
Von dem ursprünglichen Gemäuer war kaum noch etwas übrig, die Fenster waren wegen des Glases gestohlen, genauso wie der gesamte Altar, übrig waren nur noch ein paar alte, volkommen verrottete Bänke, die sicherlich bei der kleinsten Berührung zusammenfallen würden.
Noch waren es eins, zwei Stunden bis zur Dämmerung, deshalb sah sich Nabla nach einem geeigneten Versteck um. Hinter einer umgestürzten Säule bezog er Stellung und wartete geduldig, bis es dunkel war.
Durch den Ruf einer Waldeule irgendwo