Der finstere Wald

Begonnen von Jack Jackson, 03. Januar 2010, 13:34:30

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Jack Jackson

Der Tag ist schon im schwinden. Da taucht plötzlich eine dunkle Gestallt nicht unweit der Stadt Elteran auf. Es ist eisig kalt, die finster Gestallt stapft nur mühsam durch den tiefen Schnee. Als er näher kommt kannst du erkennen das es ein junger,kräftiger hoch gewachsener Man ist. Die Schneeflocken fallen sanft auf seine dunklen Haare, sein dunkel Grüner Umhang weißt einige Löcher vor, die eine Ecke ist abgerissen. An seiner linke Tallie hängt ein dunkles Schwert das Heft ist ein kunstvoll geschmiedeter Drache. In seiner rechten hält er einen Stab aus schwarzen Eichenholz gefertigt.
Als er näher gekommen ist bemerkt er dich. Er schaut dich an seine tief braunen Augen funkel dich auf eine zauberhafte Art an. Er kommt auf dich zu und spricht dich mit zittriger Stimme an: "Hilf mir" dann läßt er den Stab fallen und bricht vor dir zusammen.

Du musst dich entscheiden!

Bringst du den Fremden in die Stadt und gibst ihn eine warme unterkunft und was zu Essen damit der völlig Fremde wieder zu kräften kommt und nicht hier drausen in der kälte Erfriert.

Oder läßt du ihn liegen. Immerhin trägt er ein Schwert bei sich wer weiß welche grausigen Absichten er hatt.

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So das ist mein kleiner Steckbrief^^ ich hoffe natürlich ihr nehmt den "Fremden" in die Stadt auf ;)

panuma

#1
Panuma sieht noch das langsame Hinsinken vor ihrem inneren Auge. So kraftlos, und dann diese wenigen Worte, die um Hilfe suchten. Die ihr sehr nahe gingen, wenige Worte und doch so eine große Bitte, die dahinter steckte.
Ach, wenn es ihr selbst so ginge, dann würde sie doch auch hoffen, dass ihr jemand zu Hilfe käme, sich ihrer erbarmte, sie mit sich nähme. So greift sich panuma das Schwert des Unbekannten und verstaut es vorsichtig in ihrem Ledergürtel. Diesen ohnmächten Fremden hievt sie nun Schritt für Schritt in die Stadt. Sie muss vorsichtig sein, sie will nicht entdeckt werden. Was nur sollte sie dem sagen, der sie nach der Herkunft dieses Geschöpfes fragte? Lügen, das fiel ihr schwer. Aber bis zu ihrer bescheidenen Unterkunft waren es mindestens noch 35 Gehminuten, im Schlepptau mit dem Fremden würde das um Einiges länger dauern.
Irgend etwas muss sie sich einfallen lassen.