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Rollenspielforum => Off- Topic => Bürgerliste => Thema gestartet von: CreX am 12. Januar 2008, 20:14:22

Titel: CreX
Beitrag von: CreX am 12. Januar 2008, 20:14:22
Name: CreX
Nachname: nicht vorhanden
Alter: relativ junges Menschenalter
Geburtsort: unbekannt
Rasse: Mensch/Schatten (genaues Mischverhältnis nicht bekannt)

Aussehen
Allgemein: menschlich
Größe: ca. 1.87m
Haare: kurzgeschnittenes hellbraunes Haar
Körperbau: nicht muskolös, mittleres normales Gewicht
Gesicht: jung ausehend; Spitzbart; Narbenlos; dunkelbraune Augen; Augen, Nase und Mund stehen in einem für einen Menschen normalen Verhältnis zu einander und sind normalgroß; hohe Stirn und ansatzweise Geheimratsecken

Talente/Hobbys
-liest schnell und viel
-enormes Wissen über magische anwendungen, pflanzenkunde und alchemie (aufgrund fehlender erfahrung und nicht gerade herausragender fähigkeiten findet sein wissen kaum praktischen nutzen)
-geht häufig kräuter sammeln
-studiert sämtliche arten der magie um diese besser zu verstehen
-lernt schnell

Fähigkeiten
-ist in der Lage als schatten mit Dunkelheit nahezu zu verschmelzen, was allerdings sehr kraftraubend ist und er in diesem zustand kaum mit seiner umwelt interagieren kann. dies erklärt auch seine enorme sprungreichweite (Schatten wiegen nichts)
-ist in der lage einfache Zauber zu sprechen und zu beherschen
-kann einige Tränke und Elixire herstellen, darunter auch einige fortgeschrittene die allerdings häufiger schief gehen

Persönlichkeit
-ruhig und geduldig
-hat sich unter kontrolle
-nicht sonderlich freundlich gegenüber anderen
-aufmerksam und misstrauisch
-meidet große menschenmengen
-meidet Steitsituationen

Lebenslauf:
Wurde aus dem Schattental in jungen Jahren als schwächlicher Mischling verbannt und zog sich erst in die Natur zurück wo er nur mit Mühe überlebte. Nach einiger Zeit versuchte er komtakt mit den Leuten aus einer Stadt aufzunehmen. Diese entdeckten aber seine dunkle herkunft und seine Fähigkeiten was ihene Angst machte. Ohne zu zögern begannen sie ihn zu vertreiben und hetzten ihm eine Gruppe Paladine an den Hals die ihn mit fast fanatischer hartnäckigkeit verfolgten. Die verfolgung endete bei den Ruinen Jedars wo sich die Paladine nicht weiter trauten. Nachdem CreX die Begegnung mit einem Onmicron nur knapp überlebte wusste er auch warum. Er merkte aber schnell das sich die Omnicrone nur in der Bibliothek selber und nicht in den Ruinen aufhielten. Er verbrachte einige Jahre in diesen Ruinen, jagte und sammelte im Nahegelegenden Wald um Nahrungsmittel zu bekommen und studierte die Bücher die er in den Ruinen außerhalb der Bibliothek fand wodurch sich sein wissen und seine Fähigkeiten stetig weiter entwickelten. Nach einigen Jahren verspürte er dennoch den Drang sich nicht mehr verstecken zu müssen und sich endlich in eine Gesellschaft ein zu gliedern die ihn so akzeptierte wie er war. Nach diesem Gedanken sollte es noch einige weitere Monate dauern bis er ein Buch in den Ruinen fand das von einer Stadt voller Magier sprach, Elteran.
Zum ersten mal in seinem Leben fühlte er sich wirklich glücklich, packte seine Sachen zusammen und begab sich auf die Suche nach dieser Stadt. Während seiner knapp 3 jährigen Reise durch das Land bemerkte er das es nicht nur die Schattenfähigkeiten an ihm waren die ihm das überleben ermöglicht hatten, sondern auch die Fähigkeit Magie zu wirken. So begann er auch die Büchern zu studieren die er eigentlich für vollkommen unwichtig hielt. Als er dann irgendwann in ein kleines Dorf kam aus dem man ihn nicht gleich verjagte, suchte er einen Schmied auf der ihn einen Stab schmieden sollte wie er in einigen Büchern beschrieben war.
Die Bezahlung durch einige ain Jedar gefundenen Edelsteine war warscheinlich vollkommen übertrieben, aber das störte CreX nicht sonderlich. Er war seinem Ziel die Magie zu beherschen einen großen Schritt näher gekommen. Wenige Wochen danach fand er endlich Elteran. Es war eine bewölkte Nacht, dunkel und kalt. Er konnte es kaum erwarten dorthin zu kommen und sprang nach Schattenart mit einer gewaltigen Geschwindigkeit seinem Ziel entgegen. In ihm machte sich etwas breit, was man schon fast als freude bezeichnen konnte...