Theana-ein Beispiel guten Just for fun rps das hier aber nicht wirklich was zu suchen hat

Begonnen von Theana, 26. April 2007, 20:48:18

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Theana

Langsam segelte die beflügelte an den Mauern der Stadt vorbei, fragend sah sie sich um nie zuvor erblickte sie solch einen haufen Menschen ein grüner fleck in der Mitte der Stadt erregte ihre Aufmerksamkeit langsam setzte sie zur Landung an, jedoch kaum war sie gelandet liefen mehrere Stadtwachen auf sie zu, nahmen sie fest und schleppten sie ab.

Chasue

#1
Chasue betrachtete gelangweilt den Himmel an der breiten Hauptstra

Theana

*in einer Zelle sitzend traurig fing der Engel an zu singen, das Lied so hoffte sie würde dem Mädchen was sie sah die Kraft geben ihr zu helfen.*

Chasue

Das Mädchen vernahm eine leise, sanfte jedoch traurige Stimme von irgendwo her. Sie schaute sich fragend um.
"Was ist das für eine wunderschöne Melodie?" murmelte sie leise. Aus ihren Augenwinkeln heraus sah sie ein kleines Gitter vor einem kleinem Kellefenster, das wohl eher als Luftloch anstatt eines Panoramafensters dienen sollte. Chasue krabbelte schnell zum Fenster, legte sich hin um durchsehen zu können. Sie riss ihre Augen weit auf - vor ihr war eines der wunderschönsten Wesen das sie jemals sah - eigentlich war es das wunderschönste. Sie bewunderte staunend die langen, weißen Flügel, als sie realisierte das der Gesang von diesem Engel kam. "Wie kann so etwas nur gefährlich sein?! Ich muss ihr helfen.." flüsterte sie leise.
Sie schaute kurz auf um sich zu vergewissern das niemand sie beachtete.
"Psst! Engelswesenmenschding! Warum.. woher..  ähm..", sie suchte nach passenden Worten.
"Kann ich euch.. irgendwie helfen?" sie schluckte schwer und wartete gespannt auf eine Antwort.

Chasue

Das Engelswesen unterbrach ihren Gesang, wobei Chasue leicht zusammenzuckte und drehte sich langsam zu ihr um. Ihr stockte der Atem als sie ihr Gesicht sah.
"Ja kannst du meine Kleine"
"Wie denn? Verratet es mir!" sie schluckte vor Ehrfurcht ergriffen noch einmal.
"Ich bin ein Engel ...", der Engel lächelte freundlich, "... aber nicht allwissend!"
Chasue seufzte leise. "Ich... werde mir etwas überlegen.. "
"Weißt du, Kleine, jedes Gefängnis hat einen Ausgang - ich bräuchte den Schlüssel."
Den Schlüssel..., dachte Chasue besorgt und richtete sich auf, beugte sich aber kurz danach wieder zum Fenster.
"...den Schlüssel.. aber dazu müsste ich ihn ja stehlen! " Das Wesen hob abwehrend die Hände,
"Nein nein! Nicht stehlen - nur borgen meine Freiheit wurde gestohlen, aber der Schlüssel kann ja zurückgelegt werden!"
"Ich .. ich schaue was sich machen lässt.." , es ist nicht schwer zu erkennen, das das Mädchen große Bedenken dabei hat.
"Beeile dich bitte! Hier drinnen schwinden meine Kräfte schneller als du glauben würdest! "
"Jaa.. ja ich beeile mich.." noch während sie spricht richtet sie sich auf und läuft zur Tür des Wachhauses.

Im Wachhaus herrschte reges Treiben. Überall liefen Wachen und normale Bürger mit kleinlichen Beschwerden umher - zwischendurch stapfte auch der Wachhauptmann wichtigtuerisch umher, ohne sich wirklich um seine Pflicht zu kümmern. Chasue schaute sich im ganzen Raum nach dem Schlüssel um - und entdeckte ihn an einer kurzen Schnur am Gürtel des Hauptmannes. Ihr Herz sackte ihr in die Hose und ihr Magen versuchte es mit einem Salto - ausgerechnet am Wachhauptmann. Sie rieb sich die Augen. Da muss ich wohl oder übel durch.. unauffällig Chasue.. mach keinen Fehler!, dachte das kleine Mädchen und lief auf den Wachhauptmann zu.
"Hauptmann! Bitte helft mir!", sie fuchtelt wild mit den Armen herum.
"Dort draußen rennt ein Dieb herum! Ich habe es genau gesehen! ", sie stellte sich neben den Hauptmann, packte ihn am Arm und zeigte Richtung Tür. Während der Wachhauptmann verdutzt in Richtung Tür schaute, fuhr Chasues Hand blitzschnell zum Schlüssel, entfernte den Knoten der Schnur und nahm den Schlüssel unbemerkt an sich.
"Na gut Kleine, ich schau mir das einmal an.. sei gewarnt - wenn du mich belügst, gibts was auf die Finger!" Der Hauptmann ging zur Türe hinaus, aber nicht ohne Chasue noch einmal mit einem strengen Blick zu bedenken. Während er die Tür öffnete, hörte man plötzlich Geschrei auf der Straße: "Haltet den Dieeb! So helft mir doch!" - das versetzte den Wachhauptmann in Trab. "Unglaublich.. was für ein Glück.. " murmelte das Mädchen.
Chasue stieg unbemerkt die Treppen zum Gefängniskeller hinunter. Unten angekommen, schlich sie sich noch an dem dösenden Kerkermeister vorbei und suchte nach der Zelle des Engels.
"Engel? Wo seid ihr?" flüsterte sie halblaut.

Theana

*leise ruft der Engel mit seinem Gesang das Mädchen*

Chasue

"Da ist schon wieder dieser liebliche Gesang.. ..so etwas schönes kann niemals böse sein.. wie konnten die Wachen nur.." murmelte Chasue halb in Gedanken.
Sie folgte dem Gesang bis zu der 3.letzten Zelle - dort sah sie den singenden Engel in einer Ecke auf dem Boden kauern, dort wo das Licht des Kellerfensters hinscheint.
"Da seid ihr ja! Aber.. wie soll ich euch hier herausholen lieber Engel? Die Wachen werden uns doch sicherlich bemerken!"
"Du musst nur die Zellentür öffnen, dann werde ich frei sein!"
Das Mädchen schloß hastig die Tür auf.
"Sie ist offen.. aber was habt ihr vor? Oben sind doch noch die ganzen Wachen!"
Der Engel lächelte nur, begann zu schimmern und verschwand vor den Augen Chasues.
"Was zum.." sie schaute ungläubig auf die leere Stelle an der der Engel saß.
Als Chasue Schrittgeräusche hörte, wandte sie sich um und schaute den Gang hinunter - dort waren einige Wachen, die direkt auf sie zukamen!
Sie sank verzweifelt auf die Knie und beginnt leise zu wimmern - der Gefängnisschlüssel fiel klirrend auf den Boden.
"Wenigstens seid ihr jetzt frei..." flüstert sie leise.

Eine grelle Lichtwelle erfasst die gesamte Gegend und ließ alle vergessen, was geschehen war.

Chasue schüttelte den Kopf und blickte sich fragend um. Instinktiv als sie die Wachen erspähte, die benommen auf die Knie fielen, richtete sie sich auf und sprintete Richtung Ausgang des Wachhaupthauses. Was ist geschehen? Ich kann mich nicht erinnern..  mein Kopf tut weh.. .. ..ich war doch gerade noch nahe des Stadtparkes - was mache ich im Wachhaus?, ihre Gedanken kamen rasend schnell und verschwanden genau so schnell wieder. Als sie endlich aus dem Gebäude kam, richtete sie frische Luft schnappend ihren Blick gen Himmel. Eine kleine, weiße Feder sank majestätisch vom Himmel herab. Sie schwebte direkt in Chasues Hand, welche sie ausgestreckt hatte. Auf einen Schlag waren die zermarternden Kopfschmerzen verschwunden und Chasue vergaß ihre Sorgen um das Ereignis, um sich wieder ihrem Alltag zu widmen.

Theana

#7
<Ende>Ah ehm nur fals jmd Fragt:Abgelehnt(Der Chara)